Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gräfin Susanna

habe ich zu meinem Spiegelbilde gesagt: Paß mal auf, ob nicht Toni morgen zurück¬
kommt -- das habe ich gesagt!

Das war natürlich nur der Ausfluß deines schlechten Gewissens, erklärte Toni,
denn wenn die Katze aus ist -- und so weiter!

Oho, wenn du in Sprichwörtern machen willst, so kann ich dir auch mit einem
dienen, wo von einem Penny die Rede ist. Dabei hielt er seinen Mohnblumen¬
strauß etwas in die Höhe und betrachtete ihn mit kritischem Blick bald von rechts,
bald von links. Wollen wir jetzt den Heimweg antreten? fragte er dann.

Nein, sagte Anthony energisch, ich werde das tun, du aber wirst, falls du
nicht inzwischen deine Natur verändert hast, neben mir herhüpfen und um mich
herumtänzeln. Komm!

Damit nahm er Adrians Arm und führte ihn unter dem dichten Schatten der
alten Bäume über den im Sonnenschein goldgrün erglänzenden, sammetweichen
Rasen nach dem alten, seiner Geschichte wegen weit und breit berühmten Herren¬
haus -- einem in echt englischem, spätgotischen Stil errichteten, rechtwinkligen
Backsteinbau mit gepflasterten Jnnenhof und zahllosen gleich Minaretts in die Lüfte
ragenden Kaminen. Auch eine versteckte Kapelle und ein Schlupfwinkel für die
Priester waren vorhanden, denn die Crafords gehörten zu den katholischen Adels¬
geschlechtern, die sich damit brüsten konnten, nie den Glauben verloren zu haben.
Das Schloß lag so, daß seine von Efeu bedeckte Südseite den Blick auf große
Wiesen, farbenprächtige Blumenbeete und auf die in der Ferne bläuende See ge¬
währte; die Nordseite dagegen ging auf den mit kurzgehaltnen Buchsbaumein¬
fassungen und wundersam verschnittnem Taxusbäumen geschmückten, von festen
Wällen umgebnen Burggarten, wo auch die alte Sonnenuhr nicht fehlte, und auf
den großen alten Park.

Anthony und Adrian schlenderten Arm in Arm schweigend vorwärts, bis sie
auf einer leichten Bodenanschwellung stehn blieben, von wo aus sie das Haus und
die See erblickten.

Adrian machte seinen Arm frei und deutete auf das Meer hinaus. Du siehst,
sagte er, die See hat ihr blcmestes Gewand angelegt, um dich willkommen zu heißen.
Und sieh, auch die in den Farben der Iris erglänzenden Klippen recken dir zum
Gruß gleich Bannern ihre Riffe empor! O, du kommst ganz gewiß uicht unerwartet!
Wenn auch da drüben die Schornsteine nicht rauchen, wenn du auch deinen Herd kalt
findest, so trittst du doch in ein behagliches Haus! Der Jahreszeit zum Trotz haben
wir wonnig warmes Wetter und haben deshalb die Öfen ausgehn lassen. Es ist
Juni, folglich ist die Stadt überfüllt und das Land entvölkert. Übrigens habe ich
dir eine große Neuigkeit zu verkünden, rate einmal, was es ist.

Ach du lieber Gott, ich kann schlecht Rätsel raten, entgegnete Anthony in
unten Ton, während sie ihren Weg fortsetzten.

Nun, was schenkst du mir dann, wenn ich einfach damit herausplatze? fragte
Adrian und watschelte seitwärts voran, um seinem Freund ins Gesicht sehen
zu können.

Meine ungelenke Aufmerksamkeit -- vorausgesetzt, daß du dich kurz faßt, ver¬
sprach Anthony.

Aber du, drängte Adrian, zeige doch wenigstens ein ganz klein bißchen
Neugierde!

Neugierde ist ein Laster, das man mich in meiner Jugend zu unterdrücken
gelehrt hat, lautete die Antwort.

Der Kuckuck hole deine Jugend! rief Adrian verdrießlich. Da ich dich ja aber
offenbar nicht anders beschwichtigen kann, wird es um des lieben Friedens willen
wohl am besten sein, ich sage es dir geradezu und schaffe damit die Sache aus
der Welt. Also, damit blieb er stehn und sah seinem Freunde ins Gesicht, um
den Eindruck zu beobachten, den seine Worte hervorbringen würden, das Crafordsche
Lusthaus ist vermietet!


Gräfin Susanna

habe ich zu meinem Spiegelbilde gesagt: Paß mal auf, ob nicht Toni morgen zurück¬
kommt — das habe ich gesagt!

Das war natürlich nur der Ausfluß deines schlechten Gewissens, erklärte Toni,
denn wenn die Katze aus ist — und so weiter!

Oho, wenn du in Sprichwörtern machen willst, so kann ich dir auch mit einem
dienen, wo von einem Penny die Rede ist. Dabei hielt er seinen Mohnblumen¬
strauß etwas in die Höhe und betrachtete ihn mit kritischem Blick bald von rechts,
bald von links. Wollen wir jetzt den Heimweg antreten? fragte er dann.

Nein, sagte Anthony energisch, ich werde das tun, du aber wirst, falls du
nicht inzwischen deine Natur verändert hast, neben mir herhüpfen und um mich
herumtänzeln. Komm!

Damit nahm er Adrians Arm und führte ihn unter dem dichten Schatten der
alten Bäume über den im Sonnenschein goldgrün erglänzenden, sammetweichen
Rasen nach dem alten, seiner Geschichte wegen weit und breit berühmten Herren¬
haus — einem in echt englischem, spätgotischen Stil errichteten, rechtwinkligen
Backsteinbau mit gepflasterten Jnnenhof und zahllosen gleich Minaretts in die Lüfte
ragenden Kaminen. Auch eine versteckte Kapelle und ein Schlupfwinkel für die
Priester waren vorhanden, denn die Crafords gehörten zu den katholischen Adels¬
geschlechtern, die sich damit brüsten konnten, nie den Glauben verloren zu haben.
Das Schloß lag so, daß seine von Efeu bedeckte Südseite den Blick auf große
Wiesen, farbenprächtige Blumenbeete und auf die in der Ferne bläuende See ge¬
währte; die Nordseite dagegen ging auf den mit kurzgehaltnen Buchsbaumein¬
fassungen und wundersam verschnittnem Taxusbäumen geschmückten, von festen
Wällen umgebnen Burggarten, wo auch die alte Sonnenuhr nicht fehlte, und auf
den großen alten Park.

Anthony und Adrian schlenderten Arm in Arm schweigend vorwärts, bis sie
auf einer leichten Bodenanschwellung stehn blieben, von wo aus sie das Haus und
die See erblickten.

Adrian machte seinen Arm frei und deutete auf das Meer hinaus. Du siehst,
sagte er, die See hat ihr blcmestes Gewand angelegt, um dich willkommen zu heißen.
Und sieh, auch die in den Farben der Iris erglänzenden Klippen recken dir zum
Gruß gleich Bannern ihre Riffe empor! O, du kommst ganz gewiß uicht unerwartet!
Wenn auch da drüben die Schornsteine nicht rauchen, wenn du auch deinen Herd kalt
findest, so trittst du doch in ein behagliches Haus! Der Jahreszeit zum Trotz haben
wir wonnig warmes Wetter und haben deshalb die Öfen ausgehn lassen. Es ist
Juni, folglich ist die Stadt überfüllt und das Land entvölkert. Übrigens habe ich
dir eine große Neuigkeit zu verkünden, rate einmal, was es ist.

Ach du lieber Gott, ich kann schlecht Rätsel raten, entgegnete Anthony in
unten Ton, während sie ihren Weg fortsetzten.

Nun, was schenkst du mir dann, wenn ich einfach damit herausplatze? fragte
Adrian und watschelte seitwärts voran, um seinem Freund ins Gesicht sehen
zu können.

Meine ungelenke Aufmerksamkeit — vorausgesetzt, daß du dich kurz faßt, ver¬
sprach Anthony.

Aber du, drängte Adrian, zeige doch wenigstens ein ganz klein bißchen
Neugierde!

Neugierde ist ein Laster, das man mich in meiner Jugend zu unterdrücken
gelehrt hat, lautete die Antwort.

Der Kuckuck hole deine Jugend! rief Adrian verdrießlich. Da ich dich ja aber
offenbar nicht anders beschwichtigen kann, wird es um des lieben Friedens willen
wohl am besten sein, ich sage es dir geradezu und schaffe damit die Sache aus
der Welt. Also, damit blieb er stehn und sah seinem Freunde ins Gesicht, um
den Eindruck zu beobachten, den seine Worte hervorbringen würden, das Crafordsche
Lusthaus ist vermietet!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0360" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294777"/>
            <fw type="header" place="top"> Gräfin Susanna</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1508" prev="#ID_1507"> habe ich zu meinem Spiegelbilde gesagt: Paß mal auf, ob nicht Toni morgen zurück¬<lb/>
kommt &#x2014; das habe ich gesagt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1509"> Das war natürlich nur der Ausfluß deines schlechten Gewissens, erklärte Toni,<lb/>
denn wenn die Katze aus ist &#x2014; und so weiter!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1510"> Oho, wenn du in Sprichwörtern machen willst, so kann ich dir auch mit einem<lb/>
dienen, wo von einem Penny die Rede ist. Dabei hielt er seinen Mohnblumen¬<lb/>
strauß etwas in die Höhe und betrachtete ihn mit kritischem Blick bald von rechts,<lb/>
bald von links.  Wollen wir jetzt den Heimweg antreten? fragte er dann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1511"> Nein, sagte Anthony energisch, ich werde das tun, du aber wirst, falls du<lb/>
nicht inzwischen deine Natur verändert hast, neben mir herhüpfen und um mich<lb/>
herumtänzeln. Komm!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1512"> Damit nahm er Adrians Arm und führte ihn unter dem dichten Schatten der<lb/>
alten Bäume über den im Sonnenschein goldgrün erglänzenden, sammetweichen<lb/>
Rasen nach dem alten, seiner Geschichte wegen weit und breit berühmten Herren¬<lb/>
haus &#x2014; einem in echt englischem, spätgotischen Stil errichteten, rechtwinkligen<lb/>
Backsteinbau mit gepflasterten Jnnenhof und zahllosen gleich Minaretts in die Lüfte<lb/>
ragenden Kaminen. Auch eine versteckte Kapelle und ein Schlupfwinkel für die<lb/>
Priester waren vorhanden, denn die Crafords gehörten zu den katholischen Adels¬<lb/>
geschlechtern, die sich damit brüsten konnten, nie den Glauben verloren zu haben.<lb/>
Das Schloß lag so, daß seine von Efeu bedeckte Südseite den Blick auf große<lb/>
Wiesen, farbenprächtige Blumenbeete und auf die in der Ferne bläuende See ge¬<lb/>
währte; die Nordseite dagegen ging auf den mit kurzgehaltnen Buchsbaumein¬<lb/>
fassungen und wundersam verschnittnem Taxusbäumen geschmückten, von festen<lb/>
Wällen umgebnen Burggarten, wo auch die alte Sonnenuhr nicht fehlte, und auf<lb/>
den großen alten Park.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1513"> Anthony und Adrian schlenderten Arm in Arm schweigend vorwärts, bis sie<lb/>
auf einer leichten Bodenanschwellung stehn blieben, von wo aus sie das Haus und<lb/>
die See erblickten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1514"> Adrian machte seinen Arm frei und deutete auf das Meer hinaus. Du siehst,<lb/>
sagte er, die See hat ihr blcmestes Gewand angelegt, um dich willkommen zu heißen.<lb/>
Und sieh, auch die in den Farben der Iris erglänzenden Klippen recken dir zum<lb/>
Gruß gleich Bannern ihre Riffe empor! O, du kommst ganz gewiß uicht unerwartet!<lb/>
Wenn auch da drüben die Schornsteine nicht rauchen, wenn du auch deinen Herd kalt<lb/>
findest, so trittst du doch in ein behagliches Haus! Der Jahreszeit zum Trotz haben<lb/>
wir wonnig warmes Wetter und haben deshalb die Öfen ausgehn lassen. Es ist<lb/>
Juni, folglich ist die Stadt überfüllt und das Land entvölkert. Übrigens habe ich<lb/>
dir eine große Neuigkeit zu verkünden, rate einmal, was es ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1515"> Ach du lieber Gott, ich kann schlecht Rätsel raten, entgegnete Anthony in<lb/>
unten Ton, während sie ihren Weg fortsetzten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1516"> Nun, was schenkst du mir dann, wenn ich einfach damit herausplatze? fragte<lb/>
Adrian und watschelte seitwärts voran, um seinem Freund ins Gesicht sehen<lb/>
zu können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1517"> Meine ungelenke Aufmerksamkeit &#x2014; vorausgesetzt, daß du dich kurz faßt, ver¬<lb/>
sprach Anthony.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1518"> Aber du, drängte Adrian, zeige doch wenigstens ein ganz klein bißchen<lb/>
Neugierde!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1519"> Neugierde ist ein Laster, das man mich in meiner Jugend zu unterdrücken<lb/>
gelehrt hat, lautete die Antwort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1520"> Der Kuckuck hole deine Jugend! rief Adrian verdrießlich. Da ich dich ja aber<lb/>
offenbar nicht anders beschwichtigen kann, wird es um des lieben Friedens willen<lb/>
wohl am besten sein, ich sage es dir geradezu und schaffe damit die Sache aus<lb/>
der Welt. Also, damit blieb er stehn und sah seinem Freunde ins Gesicht, um<lb/>
den Eindruck zu beobachten, den seine Worte hervorbringen würden, das Crafordsche<lb/>
Lusthaus ist vermietet!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0360] Gräfin Susanna habe ich zu meinem Spiegelbilde gesagt: Paß mal auf, ob nicht Toni morgen zurück¬ kommt — das habe ich gesagt! Das war natürlich nur der Ausfluß deines schlechten Gewissens, erklärte Toni, denn wenn die Katze aus ist — und so weiter! Oho, wenn du in Sprichwörtern machen willst, so kann ich dir auch mit einem dienen, wo von einem Penny die Rede ist. Dabei hielt er seinen Mohnblumen¬ strauß etwas in die Höhe und betrachtete ihn mit kritischem Blick bald von rechts, bald von links. Wollen wir jetzt den Heimweg antreten? fragte er dann. Nein, sagte Anthony energisch, ich werde das tun, du aber wirst, falls du nicht inzwischen deine Natur verändert hast, neben mir herhüpfen und um mich herumtänzeln. Komm! Damit nahm er Adrians Arm und führte ihn unter dem dichten Schatten der alten Bäume über den im Sonnenschein goldgrün erglänzenden, sammetweichen Rasen nach dem alten, seiner Geschichte wegen weit und breit berühmten Herren¬ haus — einem in echt englischem, spätgotischen Stil errichteten, rechtwinkligen Backsteinbau mit gepflasterten Jnnenhof und zahllosen gleich Minaretts in die Lüfte ragenden Kaminen. Auch eine versteckte Kapelle und ein Schlupfwinkel für die Priester waren vorhanden, denn die Crafords gehörten zu den katholischen Adels¬ geschlechtern, die sich damit brüsten konnten, nie den Glauben verloren zu haben. Das Schloß lag so, daß seine von Efeu bedeckte Südseite den Blick auf große Wiesen, farbenprächtige Blumenbeete und auf die in der Ferne bläuende See ge¬ währte; die Nordseite dagegen ging auf den mit kurzgehaltnen Buchsbaumein¬ fassungen und wundersam verschnittnem Taxusbäumen geschmückten, von festen Wällen umgebnen Burggarten, wo auch die alte Sonnenuhr nicht fehlte, und auf den großen alten Park. Anthony und Adrian schlenderten Arm in Arm schweigend vorwärts, bis sie auf einer leichten Bodenanschwellung stehn blieben, von wo aus sie das Haus und die See erblickten. Adrian machte seinen Arm frei und deutete auf das Meer hinaus. Du siehst, sagte er, die See hat ihr blcmestes Gewand angelegt, um dich willkommen zu heißen. Und sieh, auch die in den Farben der Iris erglänzenden Klippen recken dir zum Gruß gleich Bannern ihre Riffe empor! O, du kommst ganz gewiß uicht unerwartet! Wenn auch da drüben die Schornsteine nicht rauchen, wenn du auch deinen Herd kalt findest, so trittst du doch in ein behagliches Haus! Der Jahreszeit zum Trotz haben wir wonnig warmes Wetter und haben deshalb die Öfen ausgehn lassen. Es ist Juni, folglich ist die Stadt überfüllt und das Land entvölkert. Übrigens habe ich dir eine große Neuigkeit zu verkünden, rate einmal, was es ist. Ach du lieber Gott, ich kann schlecht Rätsel raten, entgegnete Anthony in unten Ton, während sie ihren Weg fortsetzten. Nun, was schenkst du mir dann, wenn ich einfach damit herausplatze? fragte Adrian und watschelte seitwärts voran, um seinem Freund ins Gesicht sehen zu können. Meine ungelenke Aufmerksamkeit — vorausgesetzt, daß du dich kurz faßt, ver¬ sprach Anthony. Aber du, drängte Adrian, zeige doch wenigstens ein ganz klein bißchen Neugierde! Neugierde ist ein Laster, das man mich in meiner Jugend zu unterdrücken gelehrt hat, lautete die Antwort. Der Kuckuck hole deine Jugend! rief Adrian verdrießlich. Da ich dich ja aber offenbar nicht anders beschwichtigen kann, wird es um des lieben Friedens willen wohl am besten sein, ich sage es dir geradezu und schaffe damit die Sache aus der Welt. Also, damit blieb er stehn und sah seinem Freunde ins Gesicht, um den Eindruck zu beobachten, den seine Worte hervorbringen würden, das Crafordsche Lusthaus ist vermietet!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/360
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/360>, abgerufen am 23.07.2024.