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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

besonders deswegen wichtig, weil sie einen tiefen Einblick in die Verhältnisse
innerhalb der katholischen Liga gewährt. Solche Briefschaften würden in einem
nach modernen Grundsätzen geordneten Archiv an einer Stelle beisammen
liegen; in Osnabrück aber waren sie in die verschiednen Abschnitte verteilt und
zwischen Aktenbündel andrer Herkunft eingereiht. Leider waren auch die ein¬
zelnen Schriftstücke in den Aktenbündeln selbst nicht geordnet. Die mit den
Briefen eingegangnen Beilagen lagen nur selten bei dem Hauptschreiben, zu
dem sie gehörten; meist waren sie an andrer Stelle, oft sogar in einem andern
Abschnitt untergebracht. Noch vergrößert wurde die Verwirrung, als Ouro
Klopp, der bekannte welfische Geschichtschreiber, in den fünfziger Jahren diese
Akten für sein Werk: "Tilly im Dreißigjährigen Kriege" benutzte. Das Archiv
wurde damals von einem Subalternbeamten verwaltet, der zugleich das Ge¬
schüft betrieb, wohlhabenden Konskribierten für den Militärdienst Stellvertreter
gegen Entgelt zu besorgen. Unter einer solchen Verwaltung war eine Kon¬
trolle der Archivbenutzung nicht möglich; der Benutzer konnte aus den un-
gehefteten Akten einzelne Schriftstücke nach Belieben herausnehmen und an
andre Stelle bringen. Bei spätern Nachforschungen hat sich in der Tat heraus¬
gestellt, daß einige von Ouro Klopp benutzte Briefe nicht mehr zu finden sind.
Der Staatsarchivar von Osnabrück mußte darüber in einem vom 1. Oktober 1896
datierten amtlichen Bescheide sagen: "Ob diese Aktenstücke nun -- was bei der
mangelhaften, Ihnen ebensogut wie mir bekannten Ordnung der betreffenden
großen Aktenmassen nicht ausgeschlossen erscheint -- unter ganz falschen Rühren
hinterlegt sind, ob sie überhaupt im Archive nicht mehr vorliegen, oder ob
Klopps Ursprungsangabe irrtümlich ist -- was bei der Allgemeinheit derselben
nicht ausgeschlossen erscheint --, vermag ich nicht zu entscheiden." Einem an
preußische Einrichtungen gewöhnten Beamten mußte besonders auffallen, daß
die Akten der hannoverschen Behörden größtenteils nicht geheftet waren. Dieser
Umstand erleichterte das Verschleppen einzelner Stücke. Man fand nicht selten,
daß der Inhalt eines Aktentonvoluts nicht zu der Aufschrift stimmte; die ur¬
sprünglich vorhandnen Schreiben waren bei einer spätern Benutzung entfernt
und andre dafür eingelegt worden. Derselbe Mangel zeigte sich bei den
Registraturen der französischen Verwaltungsbehörden des linken Rheinufers.
In Preußen dagegen wurden schon seit dem achtzehnten Jahrhundert die meisten
Akten geheftet.

Wäre es nun nicht möglich gewesen, in den seit 1867 eingerichteten Archiven
diesem Mangel abzuhelfen? Allerdings, wenn der Archivverwaltung genügende
Arbeitskräfte zur Verfügung gestanden hätten. Das war aber nicht der Fall.
Die in Frage kommenden Akten sind zum großen Teil in fremden Sprachen:
lateinisch, spanisch, italienisch, französisch und holländisch abgefaßt; sie können
deshalb nur von Beamten geordnet werden, die diese Sprachen verstehn und
außerdem über genügende historische, namentlich auch rechtshistorische Kenntnisse
verfügen. Nun hatte die preußische Archivverwaltung aber unter Duncker nicht
die Mittel, solche Beamte in größerer Anzahl anzustellen. Ferner wurden seit
dem Jahre 1871 die Gerichts- und Verwaltungsbehörden wiederholt von den
Ministerien angewiesen, alle ältern Urkunden, Register und Akten, die bis dahin


Grenzboten III 1904 44
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

besonders deswegen wichtig, weil sie einen tiefen Einblick in die Verhältnisse
innerhalb der katholischen Liga gewährt. Solche Briefschaften würden in einem
nach modernen Grundsätzen geordneten Archiv an einer Stelle beisammen
liegen; in Osnabrück aber waren sie in die verschiednen Abschnitte verteilt und
zwischen Aktenbündel andrer Herkunft eingereiht. Leider waren auch die ein¬
zelnen Schriftstücke in den Aktenbündeln selbst nicht geordnet. Die mit den
Briefen eingegangnen Beilagen lagen nur selten bei dem Hauptschreiben, zu
dem sie gehörten; meist waren sie an andrer Stelle, oft sogar in einem andern
Abschnitt untergebracht. Noch vergrößert wurde die Verwirrung, als Ouro
Klopp, der bekannte welfische Geschichtschreiber, in den fünfziger Jahren diese
Akten für sein Werk: „Tilly im Dreißigjährigen Kriege" benutzte. Das Archiv
wurde damals von einem Subalternbeamten verwaltet, der zugleich das Ge¬
schüft betrieb, wohlhabenden Konskribierten für den Militärdienst Stellvertreter
gegen Entgelt zu besorgen. Unter einer solchen Verwaltung war eine Kon¬
trolle der Archivbenutzung nicht möglich; der Benutzer konnte aus den un-
gehefteten Akten einzelne Schriftstücke nach Belieben herausnehmen und an
andre Stelle bringen. Bei spätern Nachforschungen hat sich in der Tat heraus¬
gestellt, daß einige von Ouro Klopp benutzte Briefe nicht mehr zu finden sind.
Der Staatsarchivar von Osnabrück mußte darüber in einem vom 1. Oktober 1896
datierten amtlichen Bescheide sagen: „Ob diese Aktenstücke nun — was bei der
mangelhaften, Ihnen ebensogut wie mir bekannten Ordnung der betreffenden
großen Aktenmassen nicht ausgeschlossen erscheint — unter ganz falschen Rühren
hinterlegt sind, ob sie überhaupt im Archive nicht mehr vorliegen, oder ob
Klopps Ursprungsangabe irrtümlich ist — was bei der Allgemeinheit derselben
nicht ausgeschlossen erscheint —, vermag ich nicht zu entscheiden." Einem an
preußische Einrichtungen gewöhnten Beamten mußte besonders auffallen, daß
die Akten der hannoverschen Behörden größtenteils nicht geheftet waren. Dieser
Umstand erleichterte das Verschleppen einzelner Stücke. Man fand nicht selten,
daß der Inhalt eines Aktentonvoluts nicht zu der Aufschrift stimmte; die ur¬
sprünglich vorhandnen Schreiben waren bei einer spätern Benutzung entfernt
und andre dafür eingelegt worden. Derselbe Mangel zeigte sich bei den
Registraturen der französischen Verwaltungsbehörden des linken Rheinufers.
In Preußen dagegen wurden schon seit dem achtzehnten Jahrhundert die meisten
Akten geheftet.

Wäre es nun nicht möglich gewesen, in den seit 1867 eingerichteten Archiven
diesem Mangel abzuhelfen? Allerdings, wenn der Archivverwaltung genügende
Arbeitskräfte zur Verfügung gestanden hätten. Das war aber nicht der Fall.
Die in Frage kommenden Akten sind zum großen Teil in fremden Sprachen:
lateinisch, spanisch, italienisch, französisch und holländisch abgefaßt; sie können
deshalb nur von Beamten geordnet werden, die diese Sprachen verstehn und
außerdem über genügende historische, namentlich auch rechtshistorische Kenntnisse
verfügen. Nun hatte die preußische Archivverwaltung aber unter Duncker nicht
die Mittel, solche Beamte in größerer Anzahl anzustellen. Ferner wurden seit
dem Jahre 1871 die Gerichts- und Verwaltungsbehörden wiederholt von den
Ministerien angewiesen, alle ältern Urkunden, Register und Akten, die bis dahin


Grenzboten III 1904 44
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/335>, abgerufen am 23.07.2024.