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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Kampfe gegen den Alkohol

wird um so dringenderes Bedürfnis, in je engere und ungemütlichere Räume
der großstädtische Kopf- und Handarbeiter sich meist bei seiner Arbeit eingepfercht
sieht. Nun haben wir in Deutschland kaum hundert Tage, wo man im Freien
sitzen kann, dafür aber hundert andre Tage, wo nicht einmal das Gehn Ver¬
gnügen macht. Dieser Umstand ist es, der zusammen mit dem Geselligkeits¬
bedürfnis den Nordländer in die Kneipe treibt. Der Bierdurst und die Trink-
sitten haben sich erst daraus entwickelt, und beide werden wieder zurücktreten,
wenn die Befriedigung des Erholungs-, Abwechslungs- und Geselligkeitsbe¬
dürfnisses ohne Zwang zum Biergenuß ermöglicht wird. Das geschieht durch
die Einrichtung von Speiseanstalten (denn auch der heute für Tausende be¬
stehende Zwang, in Gastwirtschaften zu essen, fällt hier noch ins Gewicht) und
von Erholungsstätten, in denen man sein Mahl einnehmen, sich ausruhn,
plaudern, lesen, ein Spielchen machen kann, ohne zum Genuß alkoholhaltiger
Getränke gezwungen zu sein. Darum ist der noch sehr schwächlichen Gasthaus¬
reform -- der Verein hat kürzlich sein erstes Gasthaus: den Schwan in Apolda,
erworben -- ein recht kräftiger Ausschwung und allgemeine Verbreitung zu
wünschen. Das unsern Lesern bekannte "Gotenburger System" kann man
wohl nur bei einem wenig zahlreichen und sehr gleichartigen Volke durchführen
(Norwegen hat es durch ein am 17. Mai veröffentlichtes Gesetz aufs neue an¬
genommen), und es hat darum in Deutschland noch keine ernsthaften Befürworter
gefunden. Aber auch Bodes Plan würde, wenn seine Verwirklichung eine
durchgreifende Abhilfe bringen sollte, noch einer Ergänzung bedürfen: es müßten
große Stoen, Wandelhallen nach dem Muster der in Althellas und in Altrom
üblich gewesenen gebaut werden, in denen das Volk bei schlechtem Wetter
sitzend, spazierengehend, spielend frische Luft schöpfen könnte.

Eine andre schlimme Wirkung des Bieres, die ich seit vielen Jahren
beobachte, finde ich nur einmal, bei Delbrück, ganz kurz erwähnt: weil es in
übergroßen Mengen genossen wird, richtet es die Nieren und den Magen zu¬
grunde. Und auch dieser Schaden ist meiner Überzeugung nach viel größer
und allgemeiner als der, den sein Alkoholgehalt stiftet. Aber -- davon sagt
kein Antialkoholiker etwas -- denselben Schaden richtet auch übermüßiges
Wnssertrinken an. Die meisten Nordländer nehmen viel zu große Mengen
Flüssigkeit zu sich, und dazu haben allerdings die spirituösen verleitet; diese
stillen nämlich den Durst nicht, sondern erregen ihn immer wieder von neuem.
Den Durst stillen nur: Wasser, Fruchtsäfte, Milch und Buttermilch, Früchte;
auch schon ein Bissen Butterbrot lindert oft das Durstgefühl, das keineswegs
immer ein sicheres Zeichen eingetretnen Flüssigkeitsmangels, sondern oft nur
durch den Zustand der Schleimhäute des Halses verursacht ist. Eine wie große
Menge Flüssigkeit einer wirklich bedarf, das hängt von seiner Konstitution, seiner
Beschäftigung und der Temperatur ab. Den Schneider verdirbts, den Schmied
kurierts. Mit dem Schneider sind aber nicht bloß die Schwächlinge gemeint,
sondern alle Sitzarbeiter, zu denen die geistigen Arbeiter gehören und solche
Handarbeiter, die ihre Muskeln nicht sehr anzustrengen brauchen. Die bei
starkem Laufen und bei bedeutender Anstrengung viel Schweiß vergießen, müssen
natürlich Flüssigkeit nachfüllen. Ein und derselbe Mann ist im Sinne des


vom Kampfe gegen den Alkohol

wird um so dringenderes Bedürfnis, in je engere und ungemütlichere Räume
der großstädtische Kopf- und Handarbeiter sich meist bei seiner Arbeit eingepfercht
sieht. Nun haben wir in Deutschland kaum hundert Tage, wo man im Freien
sitzen kann, dafür aber hundert andre Tage, wo nicht einmal das Gehn Ver¬
gnügen macht. Dieser Umstand ist es, der zusammen mit dem Geselligkeits¬
bedürfnis den Nordländer in die Kneipe treibt. Der Bierdurst und die Trink-
sitten haben sich erst daraus entwickelt, und beide werden wieder zurücktreten,
wenn die Befriedigung des Erholungs-, Abwechslungs- und Geselligkeitsbe¬
dürfnisses ohne Zwang zum Biergenuß ermöglicht wird. Das geschieht durch
die Einrichtung von Speiseanstalten (denn auch der heute für Tausende be¬
stehende Zwang, in Gastwirtschaften zu essen, fällt hier noch ins Gewicht) und
von Erholungsstätten, in denen man sein Mahl einnehmen, sich ausruhn,
plaudern, lesen, ein Spielchen machen kann, ohne zum Genuß alkoholhaltiger
Getränke gezwungen zu sein. Darum ist der noch sehr schwächlichen Gasthaus¬
reform — der Verein hat kürzlich sein erstes Gasthaus: den Schwan in Apolda,
erworben — ein recht kräftiger Ausschwung und allgemeine Verbreitung zu
wünschen. Das unsern Lesern bekannte „Gotenburger System" kann man
wohl nur bei einem wenig zahlreichen und sehr gleichartigen Volke durchführen
(Norwegen hat es durch ein am 17. Mai veröffentlichtes Gesetz aufs neue an¬
genommen), und es hat darum in Deutschland noch keine ernsthaften Befürworter
gefunden. Aber auch Bodes Plan würde, wenn seine Verwirklichung eine
durchgreifende Abhilfe bringen sollte, noch einer Ergänzung bedürfen: es müßten
große Stoen, Wandelhallen nach dem Muster der in Althellas und in Altrom
üblich gewesenen gebaut werden, in denen das Volk bei schlechtem Wetter
sitzend, spazierengehend, spielend frische Luft schöpfen könnte.

Eine andre schlimme Wirkung des Bieres, die ich seit vielen Jahren
beobachte, finde ich nur einmal, bei Delbrück, ganz kurz erwähnt: weil es in
übergroßen Mengen genossen wird, richtet es die Nieren und den Magen zu¬
grunde. Und auch dieser Schaden ist meiner Überzeugung nach viel größer
und allgemeiner als der, den sein Alkoholgehalt stiftet. Aber — davon sagt
kein Antialkoholiker etwas — denselben Schaden richtet auch übermüßiges
Wnssertrinken an. Die meisten Nordländer nehmen viel zu große Mengen
Flüssigkeit zu sich, und dazu haben allerdings die spirituösen verleitet; diese
stillen nämlich den Durst nicht, sondern erregen ihn immer wieder von neuem.
Den Durst stillen nur: Wasser, Fruchtsäfte, Milch und Buttermilch, Früchte;
auch schon ein Bissen Butterbrot lindert oft das Durstgefühl, das keineswegs
immer ein sicheres Zeichen eingetretnen Flüssigkeitsmangels, sondern oft nur
durch den Zustand der Schleimhäute des Halses verursacht ist. Eine wie große
Menge Flüssigkeit einer wirklich bedarf, das hängt von seiner Konstitution, seiner
Beschäftigung und der Temperatur ab. Den Schneider verdirbts, den Schmied
kurierts. Mit dem Schneider sind aber nicht bloß die Schwächlinge gemeint,
sondern alle Sitzarbeiter, zu denen die geistigen Arbeiter gehören und solche
Handarbeiter, die ihre Muskeln nicht sehr anzustrengen brauchen. Die bei
starkem Laufen und bei bedeutender Anstrengung viel Schweiß vergießen, müssen
natürlich Flüssigkeit nachfüllen. Ein und derselbe Mann ist im Sinne des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/32>, abgerufen am 23.07.2024.