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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Im Lande der tausend Seen

ansehnliches Gebäude am Marktplatz, in der Nahe unsers Hotels gelegen, doch
enthält er einige Werke einheimischer Künstler von hervorragendem Wert: eine
schöne Marmorgruppe von Walter Runeberg: "die von Zephiren getragne
Psyche" und Gemälde von Edelfelt, Lindhalm und andern namhaften finn-
lündischen Malern.

Durch die lange, von eleganten Läden eingefaßte Unionsstraße gingen
wir nach dem prächtigsten Platz von Helsingfors, Senatstorget, in dessen Mitte
sich auf einem Niesenpostament die Kolossalstatue Alexanders des Zweiten,
des vom Volke vergötterten "Wohltäters Finnlands" erhebt, des Kaisers, der
dem Lande seine konstitutionelle Verfassung zurückgegeben hat. Durch eine
Nationalsubskription waren die Herstellungskosten aufgebracht worden, und es
war eins der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte Finnlands, als am
29. April 1894 in Gegenwart der finnischen Stunde und der Repräsentanten
sämtlicher Landgemeinden das von Walter Runeberg modellierte Riesenmonu¬
ment enthüllt wurde. Allegorische Figuren schmücken das Postament: auf der
Vorderseite I^e-x, die Verfassung Finnlands schützend, rechts I^ux (Wissenschaft
und Forschung), links IlAbor (die Arbeit), und die Rückseite zeigt das Symbol
des Friedens, ?s,x.

Am Senatstorget liegt das großartige Senatsgebäude, in dem eine Menge
zentraler Behörden untergebracht ist, und die Universität. Das luftige durch
drei Stockwerke gehende Treppenhaus ist durch einen Fries des finnischen
Künstlers Sjöstrand geziert, der eine Episode aus dem altfinnischeu Helden¬
sang Kalewala darstellt: Wäinnmöinen, umgeben von seinen Heroen Ilmarinen
und Lemminkäinen, lockt dnrch sein zauberhaftes Kantelenspiel alle lebenden
Wesen in seinen Bann.

Die mittelste der drei vom Treppenhaus in die Aula führenden Türen
stammt noch aus dem alten Festsaal der Landesuniversität Abo, die im
Jahre 1827 bei dem großen Brande der Stadt ein Raub der Flammen
wurde, worauf durch ein kaiserliches Manifest die im Jahre 1646 von Per
Brahe zu Abo gegründete Universität nach Helsingfors verlegt wurde. Das
Universitätsgebäude sowie die nahe vom Senatstorget in der Unionsgata liegende
Universitätsbibliothek, einer der schönsten Monumentalbauten der Stadt, sind
nach dem EntWurfe des deutschen Architekten Engel erbaut, der in der ersten
Hälfte des vorigen Jahrhunderts durch seinen genialen Kollegen Ehrenstrvrn
nach Helsingfors gezogen wurde, und dem der größte Teil der in edelm
Renaissancestil ausgeführten öffentlichen Gebäude seine Entstehung verdankt.

Ein kleiner Platz, über den uns unser Weg führte, imponierte uns durch
drei mächtige Gebäude, von denen zwei, Finnlands Bank und das Staats¬
archiv, ausschließlich aus Stein und Eisen ausgeführt sind. Das dritte, zu
dem eine mächtige Freitreppe emporführt, und dessen Hauptfassade mit einem
von vier Riesensäulen getragnen Giebel sich der Nikolaigata zukehrt, ein
freistehender palastartiger Bau, ist das Abgeordnetenhaus, das die Sitzungs¬
säle für die drei bürgerlichen Stände: Priester, Bürger und Bauern enthält-
Ritterschaft und Adel tagen in dem Riddarhus an der Regierungsgata, in
dem mit den Wappenschilder der adlichen Geschlechter Finnlands geschmückten
Rittersaale.

Ein wunderschöner Renaissancebau ist das in der Nähe des Bahnhost¬
liegende Athenäum, in dem Kunst und Kunstgewerbe Finnlands vereinigt sind-
Da die in der Mehrzahl der sezessionistischeu Richtung angehörenden finnischen
Künstler häufig Wanderausstellungen in Petersburg arrangieren, war uns em
großer Teil der hier aufgestellten Kunstwerke schon bekannt, und wir zogen
es vor, einen der vielen'Lokalzüge zu benutzen, der uns in wenig Minuten
in die schönen Parkanlagen des Djurgardens brachte, wo wir in der idyluscy
liegenden kleinen Restauration Alphyddcm uns durch ein vortreffliches Sexa,


Im Lande der tausend Seen

ansehnliches Gebäude am Marktplatz, in der Nahe unsers Hotels gelegen, doch
enthält er einige Werke einheimischer Künstler von hervorragendem Wert: eine
schöne Marmorgruppe von Walter Runeberg: „die von Zephiren getragne
Psyche" und Gemälde von Edelfelt, Lindhalm und andern namhaften finn-
lündischen Malern.

Durch die lange, von eleganten Läden eingefaßte Unionsstraße gingen
wir nach dem prächtigsten Platz von Helsingfors, Senatstorget, in dessen Mitte
sich auf einem Niesenpostament die Kolossalstatue Alexanders des Zweiten,
des vom Volke vergötterten „Wohltäters Finnlands" erhebt, des Kaisers, der
dem Lande seine konstitutionelle Verfassung zurückgegeben hat. Durch eine
Nationalsubskription waren die Herstellungskosten aufgebracht worden, und es
war eins der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte Finnlands, als am
29. April 1894 in Gegenwart der finnischen Stunde und der Repräsentanten
sämtlicher Landgemeinden das von Walter Runeberg modellierte Riesenmonu¬
ment enthüllt wurde. Allegorische Figuren schmücken das Postament: auf der
Vorderseite I^e-x, die Verfassung Finnlands schützend, rechts I^ux (Wissenschaft
und Forschung), links IlAbor (die Arbeit), und die Rückseite zeigt das Symbol
des Friedens, ?s,x.

Am Senatstorget liegt das großartige Senatsgebäude, in dem eine Menge
zentraler Behörden untergebracht ist, und die Universität. Das luftige durch
drei Stockwerke gehende Treppenhaus ist durch einen Fries des finnischen
Künstlers Sjöstrand geziert, der eine Episode aus dem altfinnischeu Helden¬
sang Kalewala darstellt: Wäinnmöinen, umgeben von seinen Heroen Ilmarinen
und Lemminkäinen, lockt dnrch sein zauberhaftes Kantelenspiel alle lebenden
Wesen in seinen Bann.

Die mittelste der drei vom Treppenhaus in die Aula führenden Türen
stammt noch aus dem alten Festsaal der Landesuniversität Abo, die im
Jahre 1827 bei dem großen Brande der Stadt ein Raub der Flammen
wurde, worauf durch ein kaiserliches Manifest die im Jahre 1646 von Per
Brahe zu Abo gegründete Universität nach Helsingfors verlegt wurde. Das
Universitätsgebäude sowie die nahe vom Senatstorget in der Unionsgata liegende
Universitätsbibliothek, einer der schönsten Monumentalbauten der Stadt, sind
nach dem EntWurfe des deutschen Architekten Engel erbaut, der in der ersten
Hälfte des vorigen Jahrhunderts durch seinen genialen Kollegen Ehrenstrvrn
nach Helsingfors gezogen wurde, und dem der größte Teil der in edelm
Renaissancestil ausgeführten öffentlichen Gebäude seine Entstehung verdankt.

Ein kleiner Platz, über den uns unser Weg führte, imponierte uns durch
drei mächtige Gebäude, von denen zwei, Finnlands Bank und das Staats¬
archiv, ausschließlich aus Stein und Eisen ausgeführt sind. Das dritte, zu
dem eine mächtige Freitreppe emporführt, und dessen Hauptfassade mit einem
von vier Riesensäulen getragnen Giebel sich der Nikolaigata zukehrt, ein
freistehender palastartiger Bau, ist das Abgeordnetenhaus, das die Sitzungs¬
säle für die drei bürgerlichen Stände: Priester, Bürger und Bauern enthält-
Ritterschaft und Adel tagen in dem Riddarhus an der Regierungsgata, in
dem mit den Wappenschilder der adlichen Geschlechter Finnlands geschmückten
Rittersaale.

Ein wunderschöner Renaissancebau ist das in der Nähe des Bahnhost¬
liegende Athenäum, in dem Kunst und Kunstgewerbe Finnlands vereinigt sind-
Da die in der Mehrzahl der sezessionistischeu Richtung angehörenden finnischen
Künstler häufig Wanderausstellungen in Petersburg arrangieren, war uns em
großer Teil der hier aufgestellten Kunstwerke schon bekannt, und wir zogen
es vor, einen der vielen'Lokalzüge zu benutzen, der uns in wenig Minuten
in die schönen Parkanlagen des Djurgardens brachte, wo wir in der idyluscy
liegenden kleinen Restauration Alphyddcm uns durch ein vortreffliches Sexa,


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[0224] Im Lande der tausend Seen ansehnliches Gebäude am Marktplatz, in der Nahe unsers Hotels gelegen, doch enthält er einige Werke einheimischer Künstler von hervorragendem Wert: eine schöne Marmorgruppe von Walter Runeberg: „die von Zephiren getragne Psyche" und Gemälde von Edelfelt, Lindhalm und andern namhaften finn- lündischen Malern. Durch die lange, von eleganten Läden eingefaßte Unionsstraße gingen wir nach dem prächtigsten Platz von Helsingfors, Senatstorget, in dessen Mitte sich auf einem Niesenpostament die Kolossalstatue Alexanders des Zweiten, des vom Volke vergötterten „Wohltäters Finnlands" erhebt, des Kaisers, der dem Lande seine konstitutionelle Verfassung zurückgegeben hat. Durch eine Nationalsubskription waren die Herstellungskosten aufgebracht worden, und es war eins der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte Finnlands, als am 29. April 1894 in Gegenwart der finnischen Stunde und der Repräsentanten sämtlicher Landgemeinden das von Walter Runeberg modellierte Riesenmonu¬ ment enthüllt wurde. Allegorische Figuren schmücken das Postament: auf der Vorderseite I^e-x, die Verfassung Finnlands schützend, rechts I^ux (Wissenschaft und Forschung), links IlAbor (die Arbeit), und die Rückseite zeigt das Symbol des Friedens, ?s,x. Am Senatstorget liegt das großartige Senatsgebäude, in dem eine Menge zentraler Behörden untergebracht ist, und die Universität. Das luftige durch drei Stockwerke gehende Treppenhaus ist durch einen Fries des finnischen Künstlers Sjöstrand geziert, der eine Episode aus dem altfinnischeu Helden¬ sang Kalewala darstellt: Wäinnmöinen, umgeben von seinen Heroen Ilmarinen und Lemminkäinen, lockt dnrch sein zauberhaftes Kantelenspiel alle lebenden Wesen in seinen Bann. Die mittelste der drei vom Treppenhaus in die Aula führenden Türen stammt noch aus dem alten Festsaal der Landesuniversität Abo, die im Jahre 1827 bei dem großen Brande der Stadt ein Raub der Flammen wurde, worauf durch ein kaiserliches Manifest die im Jahre 1646 von Per Brahe zu Abo gegründete Universität nach Helsingfors verlegt wurde. Das Universitätsgebäude sowie die nahe vom Senatstorget in der Unionsgata liegende Universitätsbibliothek, einer der schönsten Monumentalbauten der Stadt, sind nach dem EntWurfe des deutschen Architekten Engel erbaut, der in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts durch seinen genialen Kollegen Ehrenstrvrn nach Helsingfors gezogen wurde, und dem der größte Teil der in edelm Renaissancestil ausgeführten öffentlichen Gebäude seine Entstehung verdankt. Ein kleiner Platz, über den uns unser Weg führte, imponierte uns durch drei mächtige Gebäude, von denen zwei, Finnlands Bank und das Staats¬ archiv, ausschließlich aus Stein und Eisen ausgeführt sind. Das dritte, zu dem eine mächtige Freitreppe emporführt, und dessen Hauptfassade mit einem von vier Riesensäulen getragnen Giebel sich der Nikolaigata zukehrt, ein freistehender palastartiger Bau, ist das Abgeordnetenhaus, das die Sitzungs¬ säle für die drei bürgerlichen Stände: Priester, Bürger und Bauern enthält- Ritterschaft und Adel tagen in dem Riddarhus an der Regierungsgata, in dem mit den Wappenschilder der adlichen Geschlechter Finnlands geschmückten Rittersaale. Ein wunderschöner Renaissancebau ist das in der Nähe des Bahnhost¬ liegende Athenäum, in dem Kunst und Kunstgewerbe Finnlands vereinigt sind- Da die in der Mehrzahl der sezessionistischeu Richtung angehörenden finnischen Künstler häufig Wanderausstellungen in Petersburg arrangieren, war uns em großer Teil der hier aufgestellten Kunstwerke schon bekannt, und wir zogen es vor, einen der vielen'Lokalzüge zu benutzen, der uns in wenig Minuten in die schönen Parkanlagen des Djurgardens brachte, wo wir in der idyluscy liegenden kleinen Restauration Alphyddcm uns durch ein vortreffliches Sexa,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/224>, abgerufen am 23.07.2024.