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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lin komisches Lpos Friedrichs des Großen

den Polen Toleranz. "Seid zufrieden, einig, ruft sie ihnen zu, und duldet eure
dissidentischen Brüder!" Ihrem hochherzigen Entschlüsse, der Welt den Frieden
zu geben, ist die Teilung Polens zuzuschreiben. "Dieser große Staat, sagt
Friedrich, nachdem er die Verwüstung Polens durch den Konföderationskrieg
geschildert hat, wäre verloren gewesen, wenn Mord und Kampf noch länger an¬
gedauert Hütten. Aber Vernunft und Philosophie haben noch erhabne Partei¬
gänger. Ihre Stimme wird bei den Scythen, im Innern Rußlands, von der
angebeteten und gesegneten Fürstin auf der Höhe ihres Thrones vernommen.
Ihre große Seele ist gerührt von den Leiden, die die Welt erduldet." Sie
ruft den Frieden vom Himmel herab, und um Katharinas Willen verlaßt er
sogleich die Götter. Der Friedensgott versöhnt zuerst Katharina und Mustapha
(die Beendigung des russisch-türkischen Krieges, die Friedrich sehr am Herzen
lag, schien damals in nahe Ferne gerückt), dann kommt er zu "dem Herrn Sar-
maten, der zwar immer geschlagen, aber doch noch voll eitler Hoffnungen ist."
Er kündigt den Paladinen mit den Worten, die wir kennen, die Teilung an,
aber nicht nur als Folge ihrer eignen Torheit, sondern auch als notwendig für
die Pazifikation des Landes. "Tröstet euch über diesen Frieden, wie er Be¬
siegten diktiert wird, in den Armen des Bacchus!"

Nicht nur Friedrichs hohe Verbündete selbst, die Russen überhaupt werden
mit schmeichelhaften Lobeserhebungen überhäuft. Sie werden fast immer mit
dem Beiwort "die Tapferen" geschmückt, ihre Niederlagen milde beurteilt, ihre
Siege emphatisch hervorgehoben. Besonders der Oberst Drewitz, dessen Wild¬
heit von den Polen namenlos gefürchtet wurde, ist ein Mann ganz nach
Friedrichs Herzen. Am charakteristischsten ist jedoch die Erwähnung der Schlacht
von Chotzim, wo Fürst Galizin am 18. September 1769 das gewaltige Heer
des Großveziers Moldavantschi Ali Pascha zerstreute. In seinen Memoiren
spottete Friedrich einige Jahre später über die russischen Generale, die kaum die
Grundlehren der Taktik und Lagerkunst gekannt hätten. "Aber, fährt er fort, die
Generale Mustaphas verstanden davon noch weniger, und unter Blinden ist der
Einäugige König." Er leugnet nicht, daß der russische Sieg ihn beunruhigt
habe; er hätte gefürchtet, daß sein Verbündeter zu mächtig werden und ihm mit
der Zeit ebenso Gesetze vorschreiben würde wie den Polen. In seiner Dich¬
tung dagegen kann er seine Freude darüber, daß die Verächter von Kunst und
Wissenschaft ihren Lohn empfangen hätten, nicht lebhaft genug ausdrücken. "Ver¬
stünde ich, sagt er, die Trompete zu handhaben, d. h. im Stile des ernsten
Epos zu schreiben, ich würde Galizin und seinen Sieg über die Türken feiern-
Aber ich bin nicht so dreist, auf meiner scharfen Pfeife das schöne Solo einer
so herrlichen Wasfentat vortragen zu wollen. Nur das Lächerliche gehört zu
meiner Kompetenz."

War die Lektüre solcher Stellen immerhin geeignet, an der Newa einen
günstigen Eindruck hervorzubringen, so konnte es andrerseits dem Könige durch¬
aus nicht erwünscht sein, wenn sein Buch auch an der Weichsel Leser fand-
König Stanislaus von Polen zum Beispiel ist sicherlich sehr wenig erbaut ge¬
wesen, als er nach Friedrichs Tode die Zeichnung sah, die sein königlicher Kollege
von ihm entworfen hat. "Aber dn mein König, um dessentwillen sich alle


Lin komisches Lpos Friedrichs des Großen

den Polen Toleranz. „Seid zufrieden, einig, ruft sie ihnen zu, und duldet eure
dissidentischen Brüder!" Ihrem hochherzigen Entschlüsse, der Welt den Frieden
zu geben, ist die Teilung Polens zuzuschreiben. „Dieser große Staat, sagt
Friedrich, nachdem er die Verwüstung Polens durch den Konföderationskrieg
geschildert hat, wäre verloren gewesen, wenn Mord und Kampf noch länger an¬
gedauert Hütten. Aber Vernunft und Philosophie haben noch erhabne Partei¬
gänger. Ihre Stimme wird bei den Scythen, im Innern Rußlands, von der
angebeteten und gesegneten Fürstin auf der Höhe ihres Thrones vernommen.
Ihre große Seele ist gerührt von den Leiden, die die Welt erduldet." Sie
ruft den Frieden vom Himmel herab, und um Katharinas Willen verlaßt er
sogleich die Götter. Der Friedensgott versöhnt zuerst Katharina und Mustapha
(die Beendigung des russisch-türkischen Krieges, die Friedrich sehr am Herzen
lag, schien damals in nahe Ferne gerückt), dann kommt er zu „dem Herrn Sar-
maten, der zwar immer geschlagen, aber doch noch voll eitler Hoffnungen ist."
Er kündigt den Paladinen mit den Worten, die wir kennen, die Teilung an,
aber nicht nur als Folge ihrer eignen Torheit, sondern auch als notwendig für
die Pazifikation des Landes. „Tröstet euch über diesen Frieden, wie er Be¬
siegten diktiert wird, in den Armen des Bacchus!"

Nicht nur Friedrichs hohe Verbündete selbst, die Russen überhaupt werden
mit schmeichelhaften Lobeserhebungen überhäuft. Sie werden fast immer mit
dem Beiwort „die Tapferen" geschmückt, ihre Niederlagen milde beurteilt, ihre
Siege emphatisch hervorgehoben. Besonders der Oberst Drewitz, dessen Wild¬
heit von den Polen namenlos gefürchtet wurde, ist ein Mann ganz nach
Friedrichs Herzen. Am charakteristischsten ist jedoch die Erwähnung der Schlacht
von Chotzim, wo Fürst Galizin am 18. September 1769 das gewaltige Heer
des Großveziers Moldavantschi Ali Pascha zerstreute. In seinen Memoiren
spottete Friedrich einige Jahre später über die russischen Generale, die kaum die
Grundlehren der Taktik und Lagerkunst gekannt hätten. „Aber, fährt er fort, die
Generale Mustaphas verstanden davon noch weniger, und unter Blinden ist der
Einäugige König." Er leugnet nicht, daß der russische Sieg ihn beunruhigt
habe; er hätte gefürchtet, daß sein Verbündeter zu mächtig werden und ihm mit
der Zeit ebenso Gesetze vorschreiben würde wie den Polen. In seiner Dich¬
tung dagegen kann er seine Freude darüber, daß die Verächter von Kunst und
Wissenschaft ihren Lohn empfangen hätten, nicht lebhaft genug ausdrücken. „Ver¬
stünde ich, sagt er, die Trompete zu handhaben, d. h. im Stile des ernsten
Epos zu schreiben, ich würde Galizin und seinen Sieg über die Türken feiern-
Aber ich bin nicht so dreist, auf meiner scharfen Pfeife das schöne Solo einer
so herrlichen Wasfentat vortragen zu wollen. Nur das Lächerliche gehört zu
meiner Kompetenz."

War die Lektüre solcher Stellen immerhin geeignet, an der Newa einen
günstigen Eindruck hervorzubringen, so konnte es andrerseits dem Könige durch¬
aus nicht erwünscht sein, wenn sein Buch auch an der Weichsel Leser fand-
König Stanislaus von Polen zum Beispiel ist sicherlich sehr wenig erbaut ge¬
wesen, als er nach Friedrichs Tode die Zeichnung sah, die sein königlicher Kollege
von ihm entworfen hat. „Aber dn mein König, um dessentwillen sich alle


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[0214] Lin komisches Lpos Friedrichs des Großen den Polen Toleranz. „Seid zufrieden, einig, ruft sie ihnen zu, und duldet eure dissidentischen Brüder!" Ihrem hochherzigen Entschlüsse, der Welt den Frieden zu geben, ist die Teilung Polens zuzuschreiben. „Dieser große Staat, sagt Friedrich, nachdem er die Verwüstung Polens durch den Konföderationskrieg geschildert hat, wäre verloren gewesen, wenn Mord und Kampf noch länger an¬ gedauert Hütten. Aber Vernunft und Philosophie haben noch erhabne Partei¬ gänger. Ihre Stimme wird bei den Scythen, im Innern Rußlands, von der angebeteten und gesegneten Fürstin auf der Höhe ihres Thrones vernommen. Ihre große Seele ist gerührt von den Leiden, die die Welt erduldet." Sie ruft den Frieden vom Himmel herab, und um Katharinas Willen verlaßt er sogleich die Götter. Der Friedensgott versöhnt zuerst Katharina und Mustapha (die Beendigung des russisch-türkischen Krieges, die Friedrich sehr am Herzen lag, schien damals in nahe Ferne gerückt), dann kommt er zu „dem Herrn Sar- maten, der zwar immer geschlagen, aber doch noch voll eitler Hoffnungen ist." Er kündigt den Paladinen mit den Worten, die wir kennen, die Teilung an, aber nicht nur als Folge ihrer eignen Torheit, sondern auch als notwendig für die Pazifikation des Landes. „Tröstet euch über diesen Frieden, wie er Be¬ siegten diktiert wird, in den Armen des Bacchus!" Nicht nur Friedrichs hohe Verbündete selbst, die Russen überhaupt werden mit schmeichelhaften Lobeserhebungen überhäuft. Sie werden fast immer mit dem Beiwort „die Tapferen" geschmückt, ihre Niederlagen milde beurteilt, ihre Siege emphatisch hervorgehoben. Besonders der Oberst Drewitz, dessen Wild¬ heit von den Polen namenlos gefürchtet wurde, ist ein Mann ganz nach Friedrichs Herzen. Am charakteristischsten ist jedoch die Erwähnung der Schlacht von Chotzim, wo Fürst Galizin am 18. September 1769 das gewaltige Heer des Großveziers Moldavantschi Ali Pascha zerstreute. In seinen Memoiren spottete Friedrich einige Jahre später über die russischen Generale, die kaum die Grundlehren der Taktik und Lagerkunst gekannt hätten. „Aber, fährt er fort, die Generale Mustaphas verstanden davon noch weniger, und unter Blinden ist der Einäugige König." Er leugnet nicht, daß der russische Sieg ihn beunruhigt habe; er hätte gefürchtet, daß sein Verbündeter zu mächtig werden und ihm mit der Zeit ebenso Gesetze vorschreiben würde wie den Polen. In seiner Dich¬ tung dagegen kann er seine Freude darüber, daß die Verächter von Kunst und Wissenschaft ihren Lohn empfangen hätten, nicht lebhaft genug ausdrücken. „Ver¬ stünde ich, sagt er, die Trompete zu handhaben, d. h. im Stile des ernsten Epos zu schreiben, ich würde Galizin und seinen Sieg über die Türken feiern- Aber ich bin nicht so dreist, auf meiner scharfen Pfeife das schöne Solo einer so herrlichen Wasfentat vortragen zu wollen. Nur das Lächerliche gehört zu meiner Kompetenz." War die Lektüre solcher Stellen immerhin geeignet, an der Newa einen günstigen Eindruck hervorzubringen, so konnte es andrerseits dem Könige durch¬ aus nicht erwünscht sein, wenn sein Buch auch an der Weichsel Leser fand- König Stanislaus von Polen zum Beispiel ist sicherlich sehr wenig erbaut ge¬ wesen, als er nach Friedrichs Tode die Zeichnung sah, die sein königlicher Kollege von ihm entworfen hat. „Aber dn mein König, um dessentwillen sich alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/214>, abgerufen am 25.08.2024.