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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lin komisches Lpos Friedrichs des Großen

Sorgen zu verscheuchen wüßten. Früher hatte er einmal in französischen Versen
seine Peinigerin selbst, die Gicht, besungen; diesesmal waren es die Kon¬
föderierten von Bar, die seinem grimmigen Humor als Folie dienen mußten.
"Die Dummheiten eines Potocki, Krasinski, Oginski und der ganzen imbecilen
Menge, deren Name auf ki endigt, sagte er, sind ein sehr passender Stoff für
einen Rekonvaleszenten." "Kaum war ich, schreibt er an d'Alembert, als er
ihm am 30. November 1771 die beiden ersten Gesänge übersandte, meine ärgsten
Schmerzen los, als mir der Gedanke kam, mich über die Konföderierten lustig
zu machen; es hat mich amüsiert, sie nach dem Leben zu zeichnen." Er bitte
aber, seine Verse milde zu beurteilen, da sie nur als Heilmittel gegen große
Schmerzen hätten dienen sollen.

Voltaire freilich, dem er die beiden ersten Gesänge schon ein paar Tage
früher übersandte, wollte an diesen harmlosen Zweck nicht recht glauben. Er
witterte die große politische Aktion, die sich vorbereitete, und war überzeugt, daß
Friedrich dabei nicht zu kurz kommen werde. "Denn wenn es sich nur darum
handelte, schreibt er, sechs Städte für Ihre sechs Gesänge zu erhalten, so würden
Ew. Majestät sicherlich nicht Papier und Tinte verschwendet haben."

Und in der Tat ist Friedrich später vorübergehend ans den Gedanken ge¬
kommen, sein Werk auch politisch zu verwerten. Im Jahre 1773 schickte er es
seinem Gesandten in Petersburg, dem Grafen Solms, mit dem Befehl, es die
Kaiserin Katharina, den Minister Parm und andre hervorragende Persönlich¬
keiten des Petersburger Hoff lesen zu lassen. Es kennzeichnet das Verhältnis,
worin der König zu seinem Gesandten stand, daß sich dieser erlauben durfte,
respektvolle Einwendungen zu machen. Der König billigte, heißt es in der
kurzen Notiz, die wir darüber haben, die Gründe, die Graf Solms vorbrachte,
lobte dessen Eifer und ließ sich das Manuskript zurückschicken. Als Voltaire
ihn einige Jahre später wiederholt aufforderte, das interessante Buch zu ver¬
öffentlichen, wies ihn Friedrich mit der kurzen Bemerkung ab: "Es ist darin
von vielen Personen die Rede, die noch leben, und ich darf und will niemanden
vor den Kopf stoßen." Wie entrüstet mußte er also sein, als er eines Tags
erfuhr, daß sein Werk, wahrscheinlich durch eine Indiskretion Voltaires, einem
Hamburger Buchhändler in die Hände gefallen sei! Er ließ sofort den Druck
inhibieren, übrigens nicht ohne dem Buchhändler seine Kosten zu erstatten. Erst
drei Jahre nach Friedrichs Tode ist die Dichtung als Supplement zu seinen
nachgelassenen Schriften im Druck erschienen.

Liest man es heute, so begreift man leicht, daß Friedrich seinem Buche
keine größere Publizität hat geben wollen.") Schon die überaus starke Hin¬
neigung zu Nußland, die es fast auf jeder Seite zeigt, mochte bei dem Könige
spater Bedenken erregen. Die Kaiserin Katharina erscheint ganz in der Gloriole,
mit der sie selbst ihr Haupt zu umgeben liebte: als die gütige, menschenfreundliche
Fürstin, der nur das Wohl des Nachbarreichs am Herzen liegt. Sie predigt



Der Leser findet Ausführlicheres darüber in meiner Schrift! Über Friedrichs des
Großen burleskes Heldengedicht I.", Zusirs dos (Zontvclürss (Zeitschrift der Historischen Gesell¬
schaft für die Provinz Posen, 1903, S. 161 ff.). Die Abhandlung ist auch als Sonderaufgabe
(Posen, I. Jolowicz) erschienen.
Lin komisches Lpos Friedrichs des Großen

Sorgen zu verscheuchen wüßten. Früher hatte er einmal in französischen Versen
seine Peinigerin selbst, die Gicht, besungen; diesesmal waren es die Kon¬
föderierten von Bar, die seinem grimmigen Humor als Folie dienen mußten.
„Die Dummheiten eines Potocki, Krasinski, Oginski und der ganzen imbecilen
Menge, deren Name auf ki endigt, sagte er, sind ein sehr passender Stoff für
einen Rekonvaleszenten." „Kaum war ich, schreibt er an d'Alembert, als er
ihm am 30. November 1771 die beiden ersten Gesänge übersandte, meine ärgsten
Schmerzen los, als mir der Gedanke kam, mich über die Konföderierten lustig
zu machen; es hat mich amüsiert, sie nach dem Leben zu zeichnen." Er bitte
aber, seine Verse milde zu beurteilen, da sie nur als Heilmittel gegen große
Schmerzen hätten dienen sollen.

Voltaire freilich, dem er die beiden ersten Gesänge schon ein paar Tage
früher übersandte, wollte an diesen harmlosen Zweck nicht recht glauben. Er
witterte die große politische Aktion, die sich vorbereitete, und war überzeugt, daß
Friedrich dabei nicht zu kurz kommen werde. „Denn wenn es sich nur darum
handelte, schreibt er, sechs Städte für Ihre sechs Gesänge zu erhalten, so würden
Ew. Majestät sicherlich nicht Papier und Tinte verschwendet haben."

Und in der Tat ist Friedrich später vorübergehend ans den Gedanken ge¬
kommen, sein Werk auch politisch zu verwerten. Im Jahre 1773 schickte er es
seinem Gesandten in Petersburg, dem Grafen Solms, mit dem Befehl, es die
Kaiserin Katharina, den Minister Parm und andre hervorragende Persönlich¬
keiten des Petersburger Hoff lesen zu lassen. Es kennzeichnet das Verhältnis,
worin der König zu seinem Gesandten stand, daß sich dieser erlauben durfte,
respektvolle Einwendungen zu machen. Der König billigte, heißt es in der
kurzen Notiz, die wir darüber haben, die Gründe, die Graf Solms vorbrachte,
lobte dessen Eifer und ließ sich das Manuskript zurückschicken. Als Voltaire
ihn einige Jahre später wiederholt aufforderte, das interessante Buch zu ver¬
öffentlichen, wies ihn Friedrich mit der kurzen Bemerkung ab: „Es ist darin
von vielen Personen die Rede, die noch leben, und ich darf und will niemanden
vor den Kopf stoßen." Wie entrüstet mußte er also sein, als er eines Tags
erfuhr, daß sein Werk, wahrscheinlich durch eine Indiskretion Voltaires, einem
Hamburger Buchhändler in die Hände gefallen sei! Er ließ sofort den Druck
inhibieren, übrigens nicht ohne dem Buchhändler seine Kosten zu erstatten. Erst
drei Jahre nach Friedrichs Tode ist die Dichtung als Supplement zu seinen
nachgelassenen Schriften im Druck erschienen.

Liest man es heute, so begreift man leicht, daß Friedrich seinem Buche
keine größere Publizität hat geben wollen.") Schon die überaus starke Hin¬
neigung zu Nußland, die es fast auf jeder Seite zeigt, mochte bei dem Könige
spater Bedenken erregen. Die Kaiserin Katharina erscheint ganz in der Gloriole,
mit der sie selbst ihr Haupt zu umgeben liebte: als die gütige, menschenfreundliche
Fürstin, der nur das Wohl des Nachbarreichs am Herzen liegt. Sie predigt



Der Leser findet Ausführlicheres darüber in meiner Schrift! Über Friedrichs des
Großen burleskes Heldengedicht I.», Zusirs dos (Zontvclürss (Zeitschrift der Historischen Gesell¬
schaft für die Provinz Posen, 1903, S. 161 ff.). Die Abhandlung ist auch als Sonderaufgabe
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/213>, abgerufen am 25.08.2024.