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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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von Manchester bis Birmingham

Der politischen Kleinkunst Balfours ist es gelungen, bisher den Ausbruch
ernstlicher Meinungsverschiedenheiten in seinem Ministerium hintanzuhalten, auch
den Kriegsminister mit seinen auf die allgemeine Wehrpflicht hinzielenden, aber
bei der heutigen Färbung der öffentlichen Meinung durchaus unpopulären
Heeresreformplänen hat er beruhigt; die Versicherung, daß keine Meinungs¬
verschiedenheiten bestehn, ist darum zeitweilig ganz richtig, aber damit ist der
Hauptmangel, an dem das Ministerium leidet, nicht gehoben. Chamberlain hat
den Erisapfel unter die Partei geworfen, und diese gruppiert sich nun um die
drei Gegenstünde: Freihandel, Schutzzoll oder Finanzzoll, wobei der letzte wohl
eine Art Ausgleich darstellen soll, dem auch Balfour zuzuneigen scheint. Die
Hauptfrage: ob Imperialismus oder nicht, ist dabei ganz in den Hintergrund
geraten. Balfour hatte im vorigen Jahre den Zwiespalt im Ministerium dadurch
beseitigt, daß er deu schwer zu behandelnden Chamberlain Mitte September
zum Austritt nötigte, er sandte ihm aber gleich die beiden eingefleischter Frei¬
händler Ritchie und Hamilton nach und hatte vorläufig Ruhe. Chamberlain
erklärte anscheinend sehr logisch, er scheide nur darum aus dem Kabinett,
weil er einsehe, daß ein Teil seines Programms so unvolkstümlich sei, daß
man nicht einem ganzen Ministerium zumuten könne, die Verteidigung und
die Agitation dafür zu übernehmen, und daß dies nur ein einzelner unab¬
hängiger Politiker tun könne. Aber er setzte seine Agitation fort, über deren
Aussichten die Meinungen schwankend sind, bei der aber die Zerfahrenheit
und die Schwäche der Gegner sein Hauptvorteil ist. Deun sie haben nur her¬
gebrachte, von verschiednen Seiten aber nicht immer aus berechtigten selbst¬
süchtigen Gründen bestrittne Überlieferungen für sich, während er der Träger
eines neuen Gedankens ist, dem eine gewisse Höhe der Auffassung nicht abge¬
sprochen werden kann.

Es sind auch namentlich seine Anhänger, die die Tätigkeit des Unter¬
hauses lähmen und auf die Neuwahlen hindrängen, bevor die Erinnerung
an den großen Erfolg in Südafrika, der dem imperialistischen Gedanken Bahn
gebrochen hat und dem Ansehen ihres Führers so förderlich war, gänzlich ver¬
blaßt ist. Chamberlain selbst rechnet zunächst nicht auf einen Wahlerfolg,
sondern nimmt an, daß vorläufig die Liberalen ans Ruder kommen. Das
entspräche auch ganz den englischen Gepflogenheiten. Als Disraeli gleich einem
Triumphator vom Berliner Kongreß zurückgekehrt war, auf dem dank seiner
geschickten Politik England gewissermaßen mit als kriegführende Partei auftrat
und fast den ganzen Friedensschluß vou Se. Stefano vernichtete, wurde er doch
im nächsten Jahre bei den Neuwahlen gestürzt. Chamberlain weiß ganz gut,
daß ihn der überschwengliche Triumph, mit dem er bei seiner Rückkehr aus
Südafrika im vorigen Jahr empfangen wurde, vor etwas ähnlichem nicht schützen
wird. Er ist aber davon überzeugt, daß die ideenlosen Liberalen bald abge¬
wirtschaftet haben werden, und dann müssen sie seiner Mehrheit Platz machen-
Balfour trägt sich dagegen noch mit der magern Hoffnung, daß es ihm und
der Zeit doch noch gelingen werde, den Tarifstreit in der Partei zu schlichten,
sodaß sie noch einen Wahlgang auszuhalten vermöchte. Chamberlains Rechnung
dürfte richtiger sein. Die Nachwirkungen der großen Mißstände während der


von Manchester bis Birmingham

Der politischen Kleinkunst Balfours ist es gelungen, bisher den Ausbruch
ernstlicher Meinungsverschiedenheiten in seinem Ministerium hintanzuhalten, auch
den Kriegsminister mit seinen auf die allgemeine Wehrpflicht hinzielenden, aber
bei der heutigen Färbung der öffentlichen Meinung durchaus unpopulären
Heeresreformplänen hat er beruhigt; die Versicherung, daß keine Meinungs¬
verschiedenheiten bestehn, ist darum zeitweilig ganz richtig, aber damit ist der
Hauptmangel, an dem das Ministerium leidet, nicht gehoben. Chamberlain hat
den Erisapfel unter die Partei geworfen, und diese gruppiert sich nun um die
drei Gegenstünde: Freihandel, Schutzzoll oder Finanzzoll, wobei der letzte wohl
eine Art Ausgleich darstellen soll, dem auch Balfour zuzuneigen scheint. Die
Hauptfrage: ob Imperialismus oder nicht, ist dabei ganz in den Hintergrund
geraten. Balfour hatte im vorigen Jahre den Zwiespalt im Ministerium dadurch
beseitigt, daß er deu schwer zu behandelnden Chamberlain Mitte September
zum Austritt nötigte, er sandte ihm aber gleich die beiden eingefleischter Frei¬
händler Ritchie und Hamilton nach und hatte vorläufig Ruhe. Chamberlain
erklärte anscheinend sehr logisch, er scheide nur darum aus dem Kabinett,
weil er einsehe, daß ein Teil seines Programms so unvolkstümlich sei, daß
man nicht einem ganzen Ministerium zumuten könne, die Verteidigung und
die Agitation dafür zu übernehmen, und daß dies nur ein einzelner unab¬
hängiger Politiker tun könne. Aber er setzte seine Agitation fort, über deren
Aussichten die Meinungen schwankend sind, bei der aber die Zerfahrenheit
und die Schwäche der Gegner sein Hauptvorteil ist. Deun sie haben nur her¬
gebrachte, von verschiednen Seiten aber nicht immer aus berechtigten selbst¬
süchtigen Gründen bestrittne Überlieferungen für sich, während er der Träger
eines neuen Gedankens ist, dem eine gewisse Höhe der Auffassung nicht abge¬
sprochen werden kann.

Es sind auch namentlich seine Anhänger, die die Tätigkeit des Unter¬
hauses lähmen und auf die Neuwahlen hindrängen, bevor die Erinnerung
an den großen Erfolg in Südafrika, der dem imperialistischen Gedanken Bahn
gebrochen hat und dem Ansehen ihres Führers so förderlich war, gänzlich ver¬
blaßt ist. Chamberlain selbst rechnet zunächst nicht auf einen Wahlerfolg,
sondern nimmt an, daß vorläufig die Liberalen ans Ruder kommen. Das
entspräche auch ganz den englischen Gepflogenheiten. Als Disraeli gleich einem
Triumphator vom Berliner Kongreß zurückgekehrt war, auf dem dank seiner
geschickten Politik England gewissermaßen mit als kriegführende Partei auftrat
und fast den ganzen Friedensschluß vou Se. Stefano vernichtete, wurde er doch
im nächsten Jahre bei den Neuwahlen gestürzt. Chamberlain weiß ganz gut,
daß ihn der überschwengliche Triumph, mit dem er bei seiner Rückkehr aus
Südafrika im vorigen Jahr empfangen wurde, vor etwas ähnlichem nicht schützen
wird. Er ist aber davon überzeugt, daß die ideenlosen Liberalen bald abge¬
wirtschaftet haben werden, und dann müssen sie seiner Mehrheit Platz machen-
Balfour trägt sich dagegen noch mit der magern Hoffnung, daß es ihm und
der Zeit doch noch gelingen werde, den Tarifstreit in der Partei zu schlichten,
sodaß sie noch einen Wahlgang auszuhalten vermöchte. Chamberlains Rechnung
dürfte richtiger sein. Die Nachwirkungen der großen Mißstände während der


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[0188] von Manchester bis Birmingham Der politischen Kleinkunst Balfours ist es gelungen, bisher den Ausbruch ernstlicher Meinungsverschiedenheiten in seinem Ministerium hintanzuhalten, auch den Kriegsminister mit seinen auf die allgemeine Wehrpflicht hinzielenden, aber bei der heutigen Färbung der öffentlichen Meinung durchaus unpopulären Heeresreformplänen hat er beruhigt; die Versicherung, daß keine Meinungs¬ verschiedenheiten bestehn, ist darum zeitweilig ganz richtig, aber damit ist der Hauptmangel, an dem das Ministerium leidet, nicht gehoben. Chamberlain hat den Erisapfel unter die Partei geworfen, und diese gruppiert sich nun um die drei Gegenstünde: Freihandel, Schutzzoll oder Finanzzoll, wobei der letzte wohl eine Art Ausgleich darstellen soll, dem auch Balfour zuzuneigen scheint. Die Hauptfrage: ob Imperialismus oder nicht, ist dabei ganz in den Hintergrund geraten. Balfour hatte im vorigen Jahre den Zwiespalt im Ministerium dadurch beseitigt, daß er deu schwer zu behandelnden Chamberlain Mitte September zum Austritt nötigte, er sandte ihm aber gleich die beiden eingefleischter Frei¬ händler Ritchie und Hamilton nach und hatte vorläufig Ruhe. Chamberlain erklärte anscheinend sehr logisch, er scheide nur darum aus dem Kabinett, weil er einsehe, daß ein Teil seines Programms so unvolkstümlich sei, daß man nicht einem ganzen Ministerium zumuten könne, die Verteidigung und die Agitation dafür zu übernehmen, und daß dies nur ein einzelner unab¬ hängiger Politiker tun könne. Aber er setzte seine Agitation fort, über deren Aussichten die Meinungen schwankend sind, bei der aber die Zerfahrenheit und die Schwäche der Gegner sein Hauptvorteil ist. Deun sie haben nur her¬ gebrachte, von verschiednen Seiten aber nicht immer aus berechtigten selbst¬ süchtigen Gründen bestrittne Überlieferungen für sich, während er der Träger eines neuen Gedankens ist, dem eine gewisse Höhe der Auffassung nicht abge¬ sprochen werden kann. Es sind auch namentlich seine Anhänger, die die Tätigkeit des Unter¬ hauses lähmen und auf die Neuwahlen hindrängen, bevor die Erinnerung an den großen Erfolg in Südafrika, der dem imperialistischen Gedanken Bahn gebrochen hat und dem Ansehen ihres Führers so förderlich war, gänzlich ver¬ blaßt ist. Chamberlain selbst rechnet zunächst nicht auf einen Wahlerfolg, sondern nimmt an, daß vorläufig die Liberalen ans Ruder kommen. Das entspräche auch ganz den englischen Gepflogenheiten. Als Disraeli gleich einem Triumphator vom Berliner Kongreß zurückgekehrt war, auf dem dank seiner geschickten Politik England gewissermaßen mit als kriegführende Partei auftrat und fast den ganzen Friedensschluß vou Se. Stefano vernichtete, wurde er doch im nächsten Jahre bei den Neuwahlen gestürzt. Chamberlain weiß ganz gut, daß ihn der überschwengliche Triumph, mit dem er bei seiner Rückkehr aus Südafrika im vorigen Jahr empfangen wurde, vor etwas ähnlichem nicht schützen wird. Er ist aber davon überzeugt, daß die ideenlosen Liberalen bald abge¬ wirtschaftet haben werden, und dann müssen sie seiner Mehrheit Platz machen- Balfour trägt sich dagegen noch mit der magern Hoffnung, daß es ihm und der Zeit doch noch gelingen werde, den Tarifstreit in der Partei zu schlichten, sodaß sie noch einen Wahlgang auszuhalten vermöchte. Chamberlains Rechnung dürfte richtiger sein. Die Nachwirkungen der großen Mißstände während der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/188>, abgerufen am 23.07.2024.