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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Goethe als Erneuerer

Standes, über die alle man das Motto setzen könnte "Auch ich." Deshalb unter
seinen Gedichten, deren Titel sonst eine unbefangne Weltfülle zu bieten
scheinen, die bezeichnenden Überschriften "Der neue Amadis," "Der neue
Pausias," "Der neue Kopernikus" usw., die zu systematisch gebildet sind, als
daß es sich hier nicht um einen besondern, Goethe bewußten Zug seines Denkens
handelte.

Am nächsten liegt aus dem sich hier erschließenden Vorstellungskreise für
uns der Gedanke, daß Goethe ein unermüdlicher Erneuerer der Antike gewesen
ist. Aus seinen schönsten Dichterjahren erscheinen ohne weiteres Iphigenie
und Helena vor uns. Aber schon der Knabe fabuliert vor seinen Spiel¬
kameraden eine lange bunte Geschichte von einem "Neuen Paris" zusammen,
und auch noch der altgewordne Dichter weiß die Leser von Wilhelm Meisters
Wanderjahren im einzelnen nicht besser zu begeistern, als indem er bei leiden¬
schaftlich gesteigerten Knotenpunkten der Erzählung seine Personen mit Ge¬
stalten aus der Antike vergleicht. Von einer schön waltenden Hausfrau in¬
mitten spinnender Arbeiterinnen läßt er berichten "Sie erschien mir wie Penelope
uuter den Mägden," Hersilien an Wilhelm schreiben "Ich komme mir vor
wie eine unschuldige Alkmene, die von zwei Wesen, die einander vorstellen,
unablässig heimgesucht wird," von Hilcirien und ihrer Mutter, die den ver¬
wüsteten Gemüts hereinstürzenden Flavio erblicken, erzählt er "Mutter und
Tochter standen erstarrt, sie hatten Orest gesehen von Furien verfolgt, nicht
durch Kunst veredelt, in greulicher, widerwärtiger Wirklichkeit," und bald darauf
von der Tochter "Hilarie leise atmend glaubte selbst einen leisen Atem zu ver¬
nehmen, sie näherte die Kerze, wie Psyche in Gefahr, die heilsamste Ruhe
zu stören." Von dem singenden Malergefährten Wilhelms, der eine kaum
gefundne Laute alsbald zu stimmen und zu spielen weiß, heißt es geradezu
nicht ohne Humor, "daß er, als neuer Orpheus, den sonst strengen und trocknen
Kastellan erweichend bezwang," von einem andern Freund, daß er sich "um
nicht ein Timon zu werden," in die tiefsten Klüfte der Erde versteckt habe;
der Begriff der antiken Centaurenpädagogen, wie Chiron einer war, bringt
den Dichter, als er Wilhelm durch die pädagogische Provinz führt und ihm
die reitenden Lehrer vorstellen läßt, ans den ebenfalls mit einem Anflug von
Humor zu lesenden Satz "Ihr würdet unsre reitenden Grammatiker, unter
welchen sogar einige Pedanten sind, aus diesen bärtigen und unbärtiger Cen¬
tauren wohl schwerlich herausfinden," und in der letzten Szene des Romans,
wo Wilhelm den Sohn gerettet hat, und dieser ihn umhalst, gelingt dem Er¬
zähler das schöne, einen Schlußklang der Dichtung gewährende Bild "So
standen sie fest umschlungen, wie Kastor und Pollux, Brüder, die sich auf dem
Wechselwege vom Orkus zum Licht begegnen." Das sind alles Augenblicks¬
bilder, in denen der Hauptzweck die enthusiastische Belebung eines neuen,
gegenwärtigen durch einen Vergleich aus der alten Welt ist, ähnlich etwa,
wie. wenn Goethe über sich selbst einmal an Herder von seinem Philoktetischen
Zustande spricht, ein andermal an Kestner schreibt "Die Götter verstehn sich
aufs Strafen und auf den Tantalus." Umgekehrt -- und dann erst darf man
eigentlich von künstlerischen Erneuerungen sprechen -- erfüllt er gern das


Goethe als Erneuerer

Standes, über die alle man das Motto setzen könnte „Auch ich." Deshalb unter
seinen Gedichten, deren Titel sonst eine unbefangne Weltfülle zu bieten
scheinen, die bezeichnenden Überschriften „Der neue Amadis," „Der neue
Pausias," „Der neue Kopernikus" usw., die zu systematisch gebildet sind, als
daß es sich hier nicht um einen besondern, Goethe bewußten Zug seines Denkens
handelte.

Am nächsten liegt aus dem sich hier erschließenden Vorstellungskreise für
uns der Gedanke, daß Goethe ein unermüdlicher Erneuerer der Antike gewesen
ist. Aus seinen schönsten Dichterjahren erscheinen ohne weiteres Iphigenie
und Helena vor uns. Aber schon der Knabe fabuliert vor seinen Spiel¬
kameraden eine lange bunte Geschichte von einem „Neuen Paris" zusammen,
und auch noch der altgewordne Dichter weiß die Leser von Wilhelm Meisters
Wanderjahren im einzelnen nicht besser zu begeistern, als indem er bei leiden¬
schaftlich gesteigerten Knotenpunkten der Erzählung seine Personen mit Ge¬
stalten aus der Antike vergleicht. Von einer schön waltenden Hausfrau in¬
mitten spinnender Arbeiterinnen läßt er berichten „Sie erschien mir wie Penelope
uuter den Mägden," Hersilien an Wilhelm schreiben „Ich komme mir vor
wie eine unschuldige Alkmene, die von zwei Wesen, die einander vorstellen,
unablässig heimgesucht wird," von Hilcirien und ihrer Mutter, die den ver¬
wüsteten Gemüts hereinstürzenden Flavio erblicken, erzählt er „Mutter und
Tochter standen erstarrt, sie hatten Orest gesehen von Furien verfolgt, nicht
durch Kunst veredelt, in greulicher, widerwärtiger Wirklichkeit," und bald darauf
von der Tochter „Hilarie leise atmend glaubte selbst einen leisen Atem zu ver¬
nehmen, sie näherte die Kerze, wie Psyche in Gefahr, die heilsamste Ruhe
zu stören." Von dem singenden Malergefährten Wilhelms, der eine kaum
gefundne Laute alsbald zu stimmen und zu spielen weiß, heißt es geradezu
nicht ohne Humor, „daß er, als neuer Orpheus, den sonst strengen und trocknen
Kastellan erweichend bezwang," von einem andern Freund, daß er sich „um
nicht ein Timon zu werden," in die tiefsten Klüfte der Erde versteckt habe;
der Begriff der antiken Centaurenpädagogen, wie Chiron einer war, bringt
den Dichter, als er Wilhelm durch die pädagogische Provinz führt und ihm
die reitenden Lehrer vorstellen läßt, ans den ebenfalls mit einem Anflug von
Humor zu lesenden Satz „Ihr würdet unsre reitenden Grammatiker, unter
welchen sogar einige Pedanten sind, aus diesen bärtigen und unbärtiger Cen¬
tauren wohl schwerlich herausfinden," und in der letzten Szene des Romans,
wo Wilhelm den Sohn gerettet hat, und dieser ihn umhalst, gelingt dem Er¬
zähler das schöne, einen Schlußklang der Dichtung gewährende Bild „So
standen sie fest umschlungen, wie Kastor und Pollux, Brüder, die sich auf dem
Wechselwege vom Orkus zum Licht begegnen." Das sind alles Augenblicks¬
bilder, in denen der Hauptzweck die enthusiastische Belebung eines neuen,
gegenwärtigen durch einen Vergleich aus der alten Welt ist, ähnlich etwa,
wie. wenn Goethe über sich selbst einmal an Herder von seinem Philoktetischen
Zustande spricht, ein andermal an Kestner schreibt „Die Götter verstehn sich
aufs Strafen und auf den Tantalus." Umgekehrt — und dann erst darf man
eigentlich von künstlerischen Erneuerungen sprechen — erfüllt er gern das


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[0154] Goethe als Erneuerer Standes, über die alle man das Motto setzen könnte „Auch ich." Deshalb unter seinen Gedichten, deren Titel sonst eine unbefangne Weltfülle zu bieten scheinen, die bezeichnenden Überschriften „Der neue Amadis," „Der neue Pausias," „Der neue Kopernikus" usw., die zu systematisch gebildet sind, als daß es sich hier nicht um einen besondern, Goethe bewußten Zug seines Denkens handelte. Am nächsten liegt aus dem sich hier erschließenden Vorstellungskreise für uns der Gedanke, daß Goethe ein unermüdlicher Erneuerer der Antike gewesen ist. Aus seinen schönsten Dichterjahren erscheinen ohne weiteres Iphigenie und Helena vor uns. Aber schon der Knabe fabuliert vor seinen Spiel¬ kameraden eine lange bunte Geschichte von einem „Neuen Paris" zusammen, und auch noch der altgewordne Dichter weiß die Leser von Wilhelm Meisters Wanderjahren im einzelnen nicht besser zu begeistern, als indem er bei leiden¬ schaftlich gesteigerten Knotenpunkten der Erzählung seine Personen mit Ge¬ stalten aus der Antike vergleicht. Von einer schön waltenden Hausfrau in¬ mitten spinnender Arbeiterinnen läßt er berichten „Sie erschien mir wie Penelope uuter den Mägden," Hersilien an Wilhelm schreiben „Ich komme mir vor wie eine unschuldige Alkmene, die von zwei Wesen, die einander vorstellen, unablässig heimgesucht wird," von Hilcirien und ihrer Mutter, die den ver¬ wüsteten Gemüts hereinstürzenden Flavio erblicken, erzählt er „Mutter und Tochter standen erstarrt, sie hatten Orest gesehen von Furien verfolgt, nicht durch Kunst veredelt, in greulicher, widerwärtiger Wirklichkeit," und bald darauf von der Tochter „Hilarie leise atmend glaubte selbst einen leisen Atem zu ver¬ nehmen, sie näherte die Kerze, wie Psyche in Gefahr, die heilsamste Ruhe zu stören." Von dem singenden Malergefährten Wilhelms, der eine kaum gefundne Laute alsbald zu stimmen und zu spielen weiß, heißt es geradezu nicht ohne Humor, „daß er, als neuer Orpheus, den sonst strengen und trocknen Kastellan erweichend bezwang," von einem andern Freund, daß er sich „um nicht ein Timon zu werden," in die tiefsten Klüfte der Erde versteckt habe; der Begriff der antiken Centaurenpädagogen, wie Chiron einer war, bringt den Dichter, als er Wilhelm durch die pädagogische Provinz führt und ihm die reitenden Lehrer vorstellen läßt, ans den ebenfalls mit einem Anflug von Humor zu lesenden Satz „Ihr würdet unsre reitenden Grammatiker, unter welchen sogar einige Pedanten sind, aus diesen bärtigen und unbärtiger Cen¬ tauren wohl schwerlich herausfinden," und in der letzten Szene des Romans, wo Wilhelm den Sohn gerettet hat, und dieser ihn umhalst, gelingt dem Er¬ zähler das schöne, einen Schlußklang der Dichtung gewährende Bild „So standen sie fest umschlungen, wie Kastor und Pollux, Brüder, die sich auf dem Wechselwege vom Orkus zum Licht begegnen." Das sind alles Augenblicks¬ bilder, in denen der Hauptzweck die enthusiastische Belebung eines neuen, gegenwärtigen durch einen Vergleich aus der alten Welt ist, ähnlich etwa, wie. wenn Goethe über sich selbst einmal an Herder von seinem Philoktetischen Zustande spricht, ein andermal an Kestner schreibt „Die Götter verstehn sich aufs Strafen und auf den Tantalus." Umgekehrt — und dann erst darf man eigentlich von künstlerischen Erneuerungen sprechen — erfüllt er gern das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/154>, abgerufen am 23.07.2024.