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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrosseiiheit und Bismarcklegende

deutlich oder auch für ihn verständlich genug angedeutet gelesen hat, daß es
eigentlich nur an Kaiser und Kanzler liegt, wenn das Reich angeblich an An¬
sehen verliert, daß auch gar nichts mehr gelingt, seitdem Bismarck aus dem
Amte geschieden ist, daß überhaupt alles ganz anders sein müßte, da sagt er
sich doch: Wenn die Herren Kommerzienräte, Professoren, Rechtsanwälte, bauern-
bündlerische Gutsbesitzer usw., die doch alle einen wärmern Platz an der Sonne
haben und die Sache besser verstehn müssen wie du, das glauben, diese Zei¬
tungen lesen und sie dir empfehlen, da haben ja die Sozialdemokraten ganz
recht, wenn sie behaupten, daß bei uns alles schlecht ist. Und dann betritt er
zum erstenmal bei den nächsten Wahlen die Brücke, die hinüberführt zu dem
großen Sammelbecken der Unzufriednen, aus dem die Sozialdemokratie ihre
Wahlurnen füllt. Denn die Zahl der eingeschwvrnen Sozialdemokraten samt
allen Zwangsgenossen ist gar nicht so groß, wie man gewöhnlich annimmt.
Früher war bloß die Fortschrittspartei die "Vorfrucht der Sozialdemokratie,"
jetzt sind es eigentlich alle Parteien bis zu den Konservativen mit ihrem nicht
scharf genug unter der Schere gehaltnen Anhang der Bauernbündler; die
agrarischen Forderungen sind an und für sich ebenso berechtigt wie die andrer
Parteien, nur die demagogische Art und Weise der Agitation ist verderblich
und verwerflich. Die letzten Reichstagswahlen haben dann die Folgen der fast
von allen Parteien rücksichtslos nach dem französischen Muster betriebnen Agi¬
tation gezeigt. Der deutsche Bürger ist aber keineswegs politisch so unbefühigt,
wie es danach den Anschein hätte haben können, und hat rasch begriffen, welche
Torheit er durch die Zersplitterung in Parteien begangen hat. Bei den Reichs¬
tagswahlen, bei verschiednen Landtags- und Stüdtewahlen hat das Bürgertum
zusammengehalten und nahezu in allen Füllen die Sozialdemokratie verdrängt,
aber überall sind die Parteifanatiker mit Sonderkandidaturen und in ihren
Parteiblättern dazwischen gefahren und haben wieder Verwirrung anrichten
wollen. Bis jetzt hat es ihnen nichts genutzt, aber man muß leider befürchten,
daß die fortwährende Hetzerei in den Blättern den frühern Zustand wieder
heraufbeschwören wird. Ein Kampf, der von der einen Seite als Klassenkampf
geführt wird, muß auch auf der andern in geschlossener Masse geführt werden,
alles Parteiwesen führt da bloß zur Niederlage. Das haben doch die bis zu
der hohen Zahl von 81 angewachsenen Mandate der Sozialdemokratie hin¬
reichend bewiesen.

Zur Entschuldigung des deutschen Bürgers, der ja auch als Wähler eine
ehrliche und biedere Haut bleibt, wenn auch sein politisches Verständnis viel¬
fach durch eigne Schuld hinter den Erwartungen zurückbleibt, muß nun gerade
sein Vertrauen auf Bismarck dienen, das er als treue deutsche Seele dankbar
im Herzen trügt. Wenn er im konfusesten Leitartikel seines Leibblattes Bis¬
marck erwähnt findet, so hält er ihn für gut, denn er glaubt an diesen
Namen, er vertraut auf den Bismarck im Dienst und vermag nicht zu unter¬
scheiden, daß man ihm den Bismarck der Legende vorführt, die dazu dienen
soll, bei ihm das Vertrauen auf den Kaiser, den Kanzler und die Regierung
zu lockern. Und wenn er liest, daß Bülow dem Auslande gegenüber nicht
wie Bismarck mit Kürassierstiefeln auftritt, so glaubt er das, denn er erinnert


Reichsverdrosseiiheit und Bismarcklegende

deutlich oder auch für ihn verständlich genug angedeutet gelesen hat, daß es
eigentlich nur an Kaiser und Kanzler liegt, wenn das Reich angeblich an An¬
sehen verliert, daß auch gar nichts mehr gelingt, seitdem Bismarck aus dem
Amte geschieden ist, daß überhaupt alles ganz anders sein müßte, da sagt er
sich doch: Wenn die Herren Kommerzienräte, Professoren, Rechtsanwälte, bauern-
bündlerische Gutsbesitzer usw., die doch alle einen wärmern Platz an der Sonne
haben und die Sache besser verstehn müssen wie du, das glauben, diese Zei¬
tungen lesen und sie dir empfehlen, da haben ja die Sozialdemokraten ganz
recht, wenn sie behaupten, daß bei uns alles schlecht ist. Und dann betritt er
zum erstenmal bei den nächsten Wahlen die Brücke, die hinüberführt zu dem
großen Sammelbecken der Unzufriednen, aus dem die Sozialdemokratie ihre
Wahlurnen füllt. Denn die Zahl der eingeschwvrnen Sozialdemokraten samt
allen Zwangsgenossen ist gar nicht so groß, wie man gewöhnlich annimmt.
Früher war bloß die Fortschrittspartei die „Vorfrucht der Sozialdemokratie,"
jetzt sind es eigentlich alle Parteien bis zu den Konservativen mit ihrem nicht
scharf genug unter der Schere gehaltnen Anhang der Bauernbündler; die
agrarischen Forderungen sind an und für sich ebenso berechtigt wie die andrer
Parteien, nur die demagogische Art und Weise der Agitation ist verderblich
und verwerflich. Die letzten Reichstagswahlen haben dann die Folgen der fast
von allen Parteien rücksichtslos nach dem französischen Muster betriebnen Agi¬
tation gezeigt. Der deutsche Bürger ist aber keineswegs politisch so unbefühigt,
wie es danach den Anschein hätte haben können, und hat rasch begriffen, welche
Torheit er durch die Zersplitterung in Parteien begangen hat. Bei den Reichs¬
tagswahlen, bei verschiednen Landtags- und Stüdtewahlen hat das Bürgertum
zusammengehalten und nahezu in allen Füllen die Sozialdemokratie verdrängt,
aber überall sind die Parteifanatiker mit Sonderkandidaturen und in ihren
Parteiblättern dazwischen gefahren und haben wieder Verwirrung anrichten
wollen. Bis jetzt hat es ihnen nichts genutzt, aber man muß leider befürchten,
daß die fortwährende Hetzerei in den Blättern den frühern Zustand wieder
heraufbeschwören wird. Ein Kampf, der von der einen Seite als Klassenkampf
geführt wird, muß auch auf der andern in geschlossener Masse geführt werden,
alles Parteiwesen führt da bloß zur Niederlage. Das haben doch die bis zu
der hohen Zahl von 81 angewachsenen Mandate der Sozialdemokratie hin¬
reichend bewiesen.

Zur Entschuldigung des deutschen Bürgers, der ja auch als Wähler eine
ehrliche und biedere Haut bleibt, wenn auch sein politisches Verständnis viel¬
fach durch eigne Schuld hinter den Erwartungen zurückbleibt, muß nun gerade
sein Vertrauen auf Bismarck dienen, das er als treue deutsche Seele dankbar
im Herzen trügt. Wenn er im konfusesten Leitartikel seines Leibblattes Bis¬
marck erwähnt findet, so hält er ihn für gut, denn er glaubt an diesen
Namen, er vertraut auf den Bismarck im Dienst und vermag nicht zu unter¬
scheiden, daß man ihm den Bismarck der Legende vorführt, die dazu dienen
soll, bei ihm das Vertrauen auf den Kaiser, den Kanzler und die Regierung
zu lockern. Und wenn er liest, daß Bülow dem Auslande gegenüber nicht
wie Bismarck mit Kürassierstiefeln auftritt, so glaubt er das, denn er erinnert


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/142>, abgerufen am 28.09.2024.