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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

eines Bessern belehren, denn das LsZisl^lips Oouneil sandte an den König folgendes
Glückwunschtelegramm: "Die griechische Bevölkerung Cyperns sendet, nachdem
sie in Tedemns dem Allmächtigen für die Krönung Euer Majestät gedankt
und in Gebeten erfleht hat, daß E. M. Herrschaft zur Wohlfahrt der Menschen
gestärkt werden möge, ihre innigsten Glückwünsche und drückt zugleich ihr un¬
wandelbares Verlangen nach der Vereinigung mit dem Mutterlande Griechen¬
land aus, in dem festen Vertrauen, daß E. M. dem Beispiele, das E. M un¬
vergeßliche Mutter an den ionischen Inseln gegeben, folgen und die liberalen
Traditionen Englands fortsetzen werden."

In ganz demselben Sinne brachten auch bei der Krönung alle cyprischen
Zeitungen lange Artikel, und die Bischöfe gaben diesem durch viele Generationen
gehegten Wunsche in den Tedemns Ausdruck. Im Jahre 1888 hatte Herr
Chacalli in einem Briefe an die Times geschrieben: "Wir werden mit Freude
den Tag begrüßen, wo die azurblaue Flagge Griechenlands über unsern
Häuptern wehen wird, und der uns wieder an den Busen unsers Mutterlandes
zurückführt." Solchen Beweisen gegenüber, daß es in ganz Cypern nur diesen
einen Herzenswunsch gibt, Hütte Herr Chamberlain in seiner Äußerung doch
etwas vorsichtiger sein sollen.

Die Cypriotcn sind auch vollauf zu diesem Verlangen berechtigt, und es
würde ihnen nur Gerechtigkeit widerfahren, wenn ihm endlich Rechnung getragen
würde, besonders da in England sogar schon öfters die Behauptung aufgestellt
worden ist, daß Cypern von gar keinem Vorteile, sondern nur eine Last für
England wäre. In diesem Falle wäre es doch die einfachste und natürlichste
Lösung der Frage, die Insel an Griechenland abzutreten!

Die Geschichte und die Archäologie beweisen es auf das deutlichste, daß
schon die Urbevölkerung griechisch gewesen ist; und diesen griechischen Cha¬
rakter hat die Insel durch alle Jahrtausende bis heute treulich gewahrt. Die
Phöniker hatten nur an der Küste einige Handelsplätze, ihre Kultur ist jetzt
noch in den Funden leicht von der einheimisch griechischen zu unterscheiden; und
alle andern Völker, die infolge der geographischen Lage zeitweise in den Besitz
der Insel kamen, hatten nur gleich den Engländern ihre Regierungsbeamten
dort. Die Bevölkerung war und blieb aber immer griechisch. Diesen historischen
Tatsachen gegenüber erscheint es geradezu als eine Grausamkeit, den Cyprioten
die seit Jahrhunderten ersehnte Vereinigung mit ihren Stammesbrüdern zu ver¬
sagen, die sie sich durch ihr wirklich heldenhaftes Festhalten an ihrer nationalen
Art auch unter den ungünstigsten Verhältnissen schon lange redlich verdient
haben. Im Altertum streckten Perser, Ägypter, Assyrer und Römer ihre be¬
gehrlichen Hände nach der reichen und wichtigen Insel aus, die Bevölkerung
trug wohl zeitweise gezwungen das Joch dieser Reiche, benutzte aber schon da¬
mals jede Gelegenheit, ihre Zugehörigkeit zu dem großen Hellenenstamm zu be¬
weisen, und ihre Flotten und Heere haben sich in der Geschichte des antiken
Griechenlands unverwelkliche Lorbeeren erworben. In ruhigen Zeiten blühten
mächtige griechische Königreiche in Cypern, und seit dem ausgehenden Altertum
bis zum zwölften Jahrhundert konnte es sich einer rein nationalen Negierung
und der Zugehörigkeit zum großen stammverwandten byzantinischen Reich er-


Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

eines Bessern belehren, denn das LsZisl^lips Oouneil sandte an den König folgendes
Glückwunschtelegramm: „Die griechische Bevölkerung Cyperns sendet, nachdem
sie in Tedemns dem Allmächtigen für die Krönung Euer Majestät gedankt
und in Gebeten erfleht hat, daß E. M. Herrschaft zur Wohlfahrt der Menschen
gestärkt werden möge, ihre innigsten Glückwünsche und drückt zugleich ihr un¬
wandelbares Verlangen nach der Vereinigung mit dem Mutterlande Griechen¬
land aus, in dem festen Vertrauen, daß E. M. dem Beispiele, das E. M un¬
vergeßliche Mutter an den ionischen Inseln gegeben, folgen und die liberalen
Traditionen Englands fortsetzen werden."

In ganz demselben Sinne brachten auch bei der Krönung alle cyprischen
Zeitungen lange Artikel, und die Bischöfe gaben diesem durch viele Generationen
gehegten Wunsche in den Tedemns Ausdruck. Im Jahre 1888 hatte Herr
Chacalli in einem Briefe an die Times geschrieben: „Wir werden mit Freude
den Tag begrüßen, wo die azurblaue Flagge Griechenlands über unsern
Häuptern wehen wird, und der uns wieder an den Busen unsers Mutterlandes
zurückführt." Solchen Beweisen gegenüber, daß es in ganz Cypern nur diesen
einen Herzenswunsch gibt, Hütte Herr Chamberlain in seiner Äußerung doch
etwas vorsichtiger sein sollen.

Die Cypriotcn sind auch vollauf zu diesem Verlangen berechtigt, und es
würde ihnen nur Gerechtigkeit widerfahren, wenn ihm endlich Rechnung getragen
würde, besonders da in England sogar schon öfters die Behauptung aufgestellt
worden ist, daß Cypern von gar keinem Vorteile, sondern nur eine Last für
England wäre. In diesem Falle wäre es doch die einfachste und natürlichste
Lösung der Frage, die Insel an Griechenland abzutreten!

Die Geschichte und die Archäologie beweisen es auf das deutlichste, daß
schon die Urbevölkerung griechisch gewesen ist; und diesen griechischen Cha¬
rakter hat die Insel durch alle Jahrtausende bis heute treulich gewahrt. Die
Phöniker hatten nur an der Küste einige Handelsplätze, ihre Kultur ist jetzt
noch in den Funden leicht von der einheimisch griechischen zu unterscheiden; und
alle andern Völker, die infolge der geographischen Lage zeitweise in den Besitz
der Insel kamen, hatten nur gleich den Engländern ihre Regierungsbeamten
dort. Die Bevölkerung war und blieb aber immer griechisch. Diesen historischen
Tatsachen gegenüber erscheint es geradezu als eine Grausamkeit, den Cyprioten
die seit Jahrhunderten ersehnte Vereinigung mit ihren Stammesbrüdern zu ver¬
sagen, die sie sich durch ihr wirklich heldenhaftes Festhalten an ihrer nationalen
Art auch unter den ungünstigsten Verhältnissen schon lange redlich verdient
haben. Im Altertum streckten Perser, Ägypter, Assyrer und Römer ihre be¬
gehrlichen Hände nach der reichen und wichtigen Insel aus, die Bevölkerung
trug wohl zeitweise gezwungen das Joch dieser Reiche, benutzte aber schon da¬
mals jede Gelegenheit, ihre Zugehörigkeit zu dem großen Hellenenstamm zu be¬
weisen, und ihre Flotten und Heere haben sich in der Geschichte des antiken
Griechenlands unverwelkliche Lorbeeren erworben. In ruhigen Zeiten blühten
mächtige griechische Königreiche in Cypern, und seit dem ausgehenden Altertum
bis zum zwölften Jahrhundert konnte es sich einer rein nationalen Negierung
und der Zugehörigkeit zum großen stammverwandten byzantinischen Reich er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/688>, abgerufen am 25.07.2024.