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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

genug, daß sich eigentlich niemand denken kann, es könnte auch einmal anders
kommen, und es sei natürlich, daß auch auf dem Markte der landwirtschaftlichen
Erzeugnisse gute und schlimme Perioden wechselten. Daran dachte niemand,
und die Kaufpreise entsprachen dieser Vorstellung, auch nachdem der Rückgang
schon eingetreten war. Wenn aber jetzt, nachdem er jahrzehntelang besteht,
noch Güter, die vor fünf oder zehn Jahren gekauft worden sind, nur zwei
Prozent Rente von ihrem Kaufpreise oder ähnlich bringen, so ist es allerdings
nicht leicht, einen Grund dafür zu finden, warum der Käufer denn so viel
dafür gegeben hat.

Einen Maßstab für den wirklichen Kapitalwert der Landgüter geben die
Kaufpreise sicher nicht. Ebenso ist es aber oft genug eine Täuschung, der Be¬
rechnung zu folgen, nach der die Industrie ihre hohen Prozente verdienen soll.
Wo sie in den Berichten vorkommen, sind sie natürlich von dem ursprünglichen
Kapital, nicht von dem jetzigen Kursstand berechnet worden; wollte man die
Rente der Landgüter nach den Preisen berechnen, die vor hundert Jahren unsre
Vorfahren für sie gegeben haben, so würde auch eine hübsche Höhe des Prozent¬
satzes herauskommen. Das ist ja richtig, daß oft genug ein Jndustriewerk viel
schneller in seinen Ertrugen gestiegen ist, als es bei einem Landgut vorkommen
kann. Dafür ist der Aufschwung aber auch so viel gefahrvoller und wohl immer
auch vergänglicher für die einzelne Industrie, für das einzelne Werk. Wie viele
gehn bei diesem Ringen unter! Unsre Landgüter bleiben immer dem Blick unsrer
Augen erhalten, ob sie blühen oder daniederliegen; Jndustriewerke verschwinden
vom Erdboden, wenn sie nicht gedeihen, und der gewissenlose Statistiker der
Tagespresse vergißt diese Toten mitzuzählen, wenn er seine Rentabilitätsbe¬
rechnungen für die großen Zweige des nationalen Erwerbslebens aufstellt. Aber
zugeben muß ich Ihnen natürlich, daß es einem Teile unsrer Großindustrie,
auch nach der letzten großen Krisis noch, viel besser geht als dem größern
Teile unsrer Landwirtschaft. Daß es auch in diesem Erwerbszweige eine
überaus große Zahl von Betrieben gibt, die trotz den unzulänglichen Kornpreisen
durch die schönen hohen Viehpreise, die wir zeitweilig auf dem Schweinemarkt,
seit lange auf dem Jungviehmarkt gehabt haben, keineswegs zurück-, sondern
hübsch vorwärtsgekommen ist, und daß es viele andre gibt, die es ihnen recht
gut hätten nachmachen können, wenn nicht persönliches Phlegma oder die all¬
gemein genährte Verdrossenheit sie davon abgehalten hätten, das wissen Sie,
lieber Freund, aus unserm gemeinsamen Bekanntenkreise ebenso gut wie ich.

Wie anders war es doch vor noch nicht hundert Jahren, als unsre Ur¬
großväter ihren Weizen nach Itzehoe, nach Hamburg, wenn es sein mußte,
tagereisenweit fuhren, um nur überhaupt einen Käufer zu finden und noch froh
waren, wenn sie ihn endlich für einen Taler die Tonne (über 200 Pfund) los
wurden. Ja, damals nach 1820, wo eine Mißernte die andre ablöste -- und
das bei solchen Preisen --, da war die Notlage der Landwirtschaft allgemein,
und niemand durfte sie bezweifeln, wenn in einem einzigen Kieler Umschlag die
Güter dutzendweise unter den Hammer kamen, und andre, die keinen Käufer
fanden, noch zwei Menschenalter lang an schweren Hypotheken trugen trotz dem
großen Aufschwung seit 1830. Solche Not, wie damals unsre Heimat litt, kennen
jetzt doch auch die bedrüngtesten Gegenden des landwirtschaftlichen Ostens nicht.


Gindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

genug, daß sich eigentlich niemand denken kann, es könnte auch einmal anders
kommen, und es sei natürlich, daß auch auf dem Markte der landwirtschaftlichen
Erzeugnisse gute und schlimme Perioden wechselten. Daran dachte niemand,
und die Kaufpreise entsprachen dieser Vorstellung, auch nachdem der Rückgang
schon eingetreten war. Wenn aber jetzt, nachdem er jahrzehntelang besteht,
noch Güter, die vor fünf oder zehn Jahren gekauft worden sind, nur zwei
Prozent Rente von ihrem Kaufpreise oder ähnlich bringen, so ist es allerdings
nicht leicht, einen Grund dafür zu finden, warum der Käufer denn so viel
dafür gegeben hat.

Einen Maßstab für den wirklichen Kapitalwert der Landgüter geben die
Kaufpreise sicher nicht. Ebenso ist es aber oft genug eine Täuschung, der Be¬
rechnung zu folgen, nach der die Industrie ihre hohen Prozente verdienen soll.
Wo sie in den Berichten vorkommen, sind sie natürlich von dem ursprünglichen
Kapital, nicht von dem jetzigen Kursstand berechnet worden; wollte man die
Rente der Landgüter nach den Preisen berechnen, die vor hundert Jahren unsre
Vorfahren für sie gegeben haben, so würde auch eine hübsche Höhe des Prozent¬
satzes herauskommen. Das ist ja richtig, daß oft genug ein Jndustriewerk viel
schneller in seinen Ertrugen gestiegen ist, als es bei einem Landgut vorkommen
kann. Dafür ist der Aufschwung aber auch so viel gefahrvoller und wohl immer
auch vergänglicher für die einzelne Industrie, für das einzelne Werk. Wie viele
gehn bei diesem Ringen unter! Unsre Landgüter bleiben immer dem Blick unsrer
Augen erhalten, ob sie blühen oder daniederliegen; Jndustriewerke verschwinden
vom Erdboden, wenn sie nicht gedeihen, und der gewissenlose Statistiker der
Tagespresse vergißt diese Toten mitzuzählen, wenn er seine Rentabilitätsbe¬
rechnungen für die großen Zweige des nationalen Erwerbslebens aufstellt. Aber
zugeben muß ich Ihnen natürlich, daß es einem Teile unsrer Großindustrie,
auch nach der letzten großen Krisis noch, viel besser geht als dem größern
Teile unsrer Landwirtschaft. Daß es auch in diesem Erwerbszweige eine
überaus große Zahl von Betrieben gibt, die trotz den unzulänglichen Kornpreisen
durch die schönen hohen Viehpreise, die wir zeitweilig auf dem Schweinemarkt,
seit lange auf dem Jungviehmarkt gehabt haben, keineswegs zurück-, sondern
hübsch vorwärtsgekommen ist, und daß es viele andre gibt, die es ihnen recht
gut hätten nachmachen können, wenn nicht persönliches Phlegma oder die all¬
gemein genährte Verdrossenheit sie davon abgehalten hätten, das wissen Sie,
lieber Freund, aus unserm gemeinsamen Bekanntenkreise ebenso gut wie ich.

Wie anders war es doch vor noch nicht hundert Jahren, als unsre Ur¬
großväter ihren Weizen nach Itzehoe, nach Hamburg, wenn es sein mußte,
tagereisenweit fuhren, um nur überhaupt einen Käufer zu finden und noch froh
waren, wenn sie ihn endlich für einen Taler die Tonne (über 200 Pfund) los
wurden. Ja, damals nach 1820, wo eine Mißernte die andre ablöste — und
das bei solchen Preisen —, da war die Notlage der Landwirtschaft allgemein,
und niemand durfte sie bezweifeln, wenn in einem einzigen Kieler Umschlag die
Güter dutzendweise unter den Hammer kamen, und andre, die keinen Käufer
fanden, noch zwei Menschenalter lang an schweren Hypotheken trugen trotz dem
großen Aufschwung seit 1830. Solche Not, wie damals unsre Heimat litt, kennen
jetzt doch auch die bedrüngtesten Gegenden des landwirtschaftlichen Ostens nicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/626>, abgerufen am 25.07.2024.