Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Sie besorgt zu sein, daß unsre Unterhändler in schwacher Nachgiebigkeit den
Interessen des Auslands mehr zuwenden würden, als unser eigner wohlver-
standner Vorteil fordert. Überall gibt es doch Grenzen, die die Rücksicht gegen
den Nachbarn nicht überschreiten darf, ohne dem eignen Vaterlande verhängnis¬
voll zu werden. Nirgends aber habe ich die Beweise gewisser Tagesblätter
haltloser gefunden, als wenn sie die Schwäche unsrer gegenwärtigen auswärtigen
Politik gegenüber andern Völkern dartun wollten. Sie können doch nicht einen
einzigen Fall nennen, wo unser Reichskanzler nicht zu einer ehrenvollen
Verständigung über unsre Interessen gelangt wäre, und die Angriffe wegen
Unterlassungen von Aktionen müssen auch da, wo sie nicht inzwischen eine voll-
giltige amtliche Erklärung in der Öffentlichkeit gefunden haben, auch auf den
Laien den Eindruck machen, als ob ihr Urheber für die verwickelten Zusammen¬
hänge der auswärtigen Politik nur wenig Verständnis habe; sonst könnte er
unmöglich den Mut zu seiner Behauptung finden, daß irgend eine Einzelfrage
nur gerade so und nur von ihrem eignen Standpunkt aus Hütte gelöst werden
müssen. Der halbfertige Zustand unsrer Flotte ist für uns ein Hindernis des
Erfolges gegenüber der Einigung atlantischer Großmächte. Meist aber knüpft
diese Presse gar nicht einmal an bestimmte Ereignisse der Vergangenheit an,
sondern setzt die amtliche Nachgiebigkeit als selbstverständlich voraus und malt
auf diesem Hintergrunde ihre dunkeln Zukunftsbilder, als sei es nicht genug,
was die Gegenwart an wirklichen Sorgen bringt. Vor allem aber vergißt sie
fortwährend, daß Politik eine Kunst des Möglichen und nicht des Wünschens¬
werten ist. Gewiß kennt die Negierung die Notlage der Landwirtschaft, aber
daß sie allen Übertreibungen der Presse ihren Glauben bezeugt, kann doch
niemand verlangen. In der Presse findet man hin und wieder eingehende
Berechnungen aufgestellt, wonach die Landwirtschaft längst keine oder kaum
eine Verzinsung ihres Kapitals erreiche, während der Industrie ungeheure
Prozente zufielen. Diese Berechnungen sind, mag im Ergebnis auch hier
und da das richtige herauskommen, doch äußerst mißlich. Ganz abgesehen
davon, daß es manchen Industrien unsers lieben Vaterlandes gewiß nicht besser
geht als der Landwirtschaft, sei hier zunächst einmal die Frage erlaubt, welches
Kapital denn eigentlich zugrunde gelegt wird, wenn man von der Rentabilität
der Landwirtschaft spricht und von der der Industrie? Gerade bei der Land¬
wirtschaft ist es sehr schwierig zu beantworten, wie hoch der Kapitalwert ist,
der in ihr steckt. Die Zahl der Landgüter, die auf den Markt kommen, ist
unverhältnismäßig gering, und die Preise, die dann bezahlt werden, sind so oft
von besondern, nicht wirtschaftlichen Gründen beeinflußt, daß sie gewiß nicht
zur allgemeinen Regel für den Kapitalwert der Güter verwandt werden können.
Darum sind auch die nach ihnen berechneten Ergebnisse der Ergänzungssteuer
hierfür recht wenig brauchbar. Bezahlt wird bei Landgütern neben dem Ertrags¬
wert so oft die soziale Stellung und die Annehmlichkeit des Landlebens, in
dichtbevölkerten Kulturländern führt der Landhunger immer zu unwirtschaftlichen
Kaufpreisen. Dazu kommt, daß bis zu den siebziger Jahren die deutsche Land¬
wirtschaft eine Blüte von einem halben Jahrhundert erlebt hat, so lang und
so kräftig wie wohl nie vorher in ihrer tausendjährigen Geschichte. Begreiflich


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Sie besorgt zu sein, daß unsre Unterhändler in schwacher Nachgiebigkeit den
Interessen des Auslands mehr zuwenden würden, als unser eigner wohlver-
standner Vorteil fordert. Überall gibt es doch Grenzen, die die Rücksicht gegen
den Nachbarn nicht überschreiten darf, ohne dem eignen Vaterlande verhängnis¬
voll zu werden. Nirgends aber habe ich die Beweise gewisser Tagesblätter
haltloser gefunden, als wenn sie die Schwäche unsrer gegenwärtigen auswärtigen
Politik gegenüber andern Völkern dartun wollten. Sie können doch nicht einen
einzigen Fall nennen, wo unser Reichskanzler nicht zu einer ehrenvollen
Verständigung über unsre Interessen gelangt wäre, und die Angriffe wegen
Unterlassungen von Aktionen müssen auch da, wo sie nicht inzwischen eine voll-
giltige amtliche Erklärung in der Öffentlichkeit gefunden haben, auch auf den
Laien den Eindruck machen, als ob ihr Urheber für die verwickelten Zusammen¬
hänge der auswärtigen Politik nur wenig Verständnis habe; sonst könnte er
unmöglich den Mut zu seiner Behauptung finden, daß irgend eine Einzelfrage
nur gerade so und nur von ihrem eignen Standpunkt aus Hütte gelöst werden
müssen. Der halbfertige Zustand unsrer Flotte ist für uns ein Hindernis des
Erfolges gegenüber der Einigung atlantischer Großmächte. Meist aber knüpft
diese Presse gar nicht einmal an bestimmte Ereignisse der Vergangenheit an,
sondern setzt die amtliche Nachgiebigkeit als selbstverständlich voraus und malt
auf diesem Hintergrunde ihre dunkeln Zukunftsbilder, als sei es nicht genug,
was die Gegenwart an wirklichen Sorgen bringt. Vor allem aber vergißt sie
fortwährend, daß Politik eine Kunst des Möglichen und nicht des Wünschens¬
werten ist. Gewiß kennt die Negierung die Notlage der Landwirtschaft, aber
daß sie allen Übertreibungen der Presse ihren Glauben bezeugt, kann doch
niemand verlangen. In der Presse findet man hin und wieder eingehende
Berechnungen aufgestellt, wonach die Landwirtschaft längst keine oder kaum
eine Verzinsung ihres Kapitals erreiche, während der Industrie ungeheure
Prozente zufielen. Diese Berechnungen sind, mag im Ergebnis auch hier
und da das richtige herauskommen, doch äußerst mißlich. Ganz abgesehen
davon, daß es manchen Industrien unsers lieben Vaterlandes gewiß nicht besser
geht als der Landwirtschaft, sei hier zunächst einmal die Frage erlaubt, welches
Kapital denn eigentlich zugrunde gelegt wird, wenn man von der Rentabilität
der Landwirtschaft spricht und von der der Industrie? Gerade bei der Land¬
wirtschaft ist es sehr schwierig zu beantworten, wie hoch der Kapitalwert ist,
der in ihr steckt. Die Zahl der Landgüter, die auf den Markt kommen, ist
unverhältnismäßig gering, und die Preise, die dann bezahlt werden, sind so oft
von besondern, nicht wirtschaftlichen Gründen beeinflußt, daß sie gewiß nicht
zur allgemeinen Regel für den Kapitalwert der Güter verwandt werden können.
Darum sind auch die nach ihnen berechneten Ergebnisse der Ergänzungssteuer
hierfür recht wenig brauchbar. Bezahlt wird bei Landgütern neben dem Ertrags¬
wert so oft die soziale Stellung und die Annehmlichkeit des Landlebens, in
dichtbevölkerten Kulturländern führt der Landhunger immer zu unwirtschaftlichen
Kaufpreisen. Dazu kommt, daß bis zu den siebziger Jahren die deutsche Land¬
wirtschaft eine Blüte von einem halben Jahrhundert erlebt hat, so lang und
so kräftig wie wohl nie vorher in ihrer tausendjährigen Geschichte. Begreiflich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0625" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294244"/>
          <fw type="header" place="top"> Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2753" prev="#ID_2752" next="#ID_2754"> Sie besorgt zu sein, daß unsre Unterhändler in schwacher Nachgiebigkeit den<lb/>
Interessen des Auslands mehr zuwenden würden, als unser eigner wohlver-<lb/>
standner Vorteil fordert. Überall gibt es doch Grenzen, die die Rücksicht gegen<lb/>
den Nachbarn nicht überschreiten darf, ohne dem eignen Vaterlande verhängnis¬<lb/>
voll zu werden. Nirgends aber habe ich die Beweise gewisser Tagesblätter<lb/>
haltloser gefunden, als wenn sie die Schwäche unsrer gegenwärtigen auswärtigen<lb/>
Politik gegenüber andern Völkern dartun wollten. Sie können doch nicht einen<lb/>
einzigen Fall nennen, wo unser Reichskanzler nicht zu einer ehrenvollen<lb/>
Verständigung über unsre Interessen gelangt wäre, und die Angriffe wegen<lb/>
Unterlassungen von Aktionen müssen auch da, wo sie nicht inzwischen eine voll-<lb/>
giltige amtliche Erklärung in der Öffentlichkeit gefunden haben, auch auf den<lb/>
Laien den Eindruck machen, als ob ihr Urheber für die verwickelten Zusammen¬<lb/>
hänge der auswärtigen Politik nur wenig Verständnis habe; sonst könnte er<lb/>
unmöglich den Mut zu seiner Behauptung finden, daß irgend eine Einzelfrage<lb/>
nur gerade so und nur von ihrem eignen Standpunkt aus Hütte gelöst werden<lb/>
müssen. Der halbfertige Zustand unsrer Flotte ist für uns ein Hindernis des<lb/>
Erfolges gegenüber der Einigung atlantischer Großmächte. Meist aber knüpft<lb/>
diese Presse gar nicht einmal an bestimmte Ereignisse der Vergangenheit an,<lb/>
sondern setzt die amtliche Nachgiebigkeit als selbstverständlich voraus und malt<lb/>
auf diesem Hintergrunde ihre dunkeln Zukunftsbilder, als sei es nicht genug,<lb/>
was die Gegenwart an wirklichen Sorgen bringt. Vor allem aber vergißt sie<lb/>
fortwährend, daß Politik eine Kunst des Möglichen und nicht des Wünschens¬<lb/>
werten ist. Gewiß kennt die Negierung die Notlage der Landwirtschaft, aber<lb/>
daß sie allen Übertreibungen der Presse ihren Glauben bezeugt, kann doch<lb/>
niemand verlangen. In der Presse findet man hin und wieder eingehende<lb/>
Berechnungen aufgestellt, wonach die Landwirtschaft längst keine oder kaum<lb/>
eine Verzinsung ihres Kapitals erreiche, während der Industrie ungeheure<lb/>
Prozente zufielen. Diese Berechnungen sind, mag im Ergebnis auch hier<lb/>
und da das richtige herauskommen, doch äußerst mißlich. Ganz abgesehen<lb/>
davon, daß es manchen Industrien unsers lieben Vaterlandes gewiß nicht besser<lb/>
geht als der Landwirtschaft, sei hier zunächst einmal die Frage erlaubt, welches<lb/>
Kapital denn eigentlich zugrunde gelegt wird, wenn man von der Rentabilität<lb/>
der Landwirtschaft spricht und von der der Industrie? Gerade bei der Land¬<lb/>
wirtschaft ist es sehr schwierig zu beantworten, wie hoch der Kapitalwert ist,<lb/>
der in ihr steckt. Die Zahl der Landgüter, die auf den Markt kommen, ist<lb/>
unverhältnismäßig gering, und die Preise, die dann bezahlt werden, sind so oft<lb/>
von besondern, nicht wirtschaftlichen Gründen beeinflußt, daß sie gewiß nicht<lb/>
zur allgemeinen Regel für den Kapitalwert der Güter verwandt werden können.<lb/>
Darum sind auch die nach ihnen berechneten Ergebnisse der Ergänzungssteuer<lb/>
hierfür recht wenig brauchbar. Bezahlt wird bei Landgütern neben dem Ertrags¬<lb/>
wert so oft die soziale Stellung und die Annehmlichkeit des Landlebens, in<lb/>
dichtbevölkerten Kulturländern führt der Landhunger immer zu unwirtschaftlichen<lb/>
Kaufpreisen. Dazu kommt, daß bis zu den siebziger Jahren die deutsche Land¬<lb/>
wirtschaft eine Blüte von einem halben Jahrhundert erlebt hat, so lang und<lb/>
so kräftig wie wohl nie vorher in ihrer tausendjährigen Geschichte. Begreiflich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0625] Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens Sie besorgt zu sein, daß unsre Unterhändler in schwacher Nachgiebigkeit den Interessen des Auslands mehr zuwenden würden, als unser eigner wohlver- standner Vorteil fordert. Überall gibt es doch Grenzen, die die Rücksicht gegen den Nachbarn nicht überschreiten darf, ohne dem eignen Vaterlande verhängnis¬ voll zu werden. Nirgends aber habe ich die Beweise gewisser Tagesblätter haltloser gefunden, als wenn sie die Schwäche unsrer gegenwärtigen auswärtigen Politik gegenüber andern Völkern dartun wollten. Sie können doch nicht einen einzigen Fall nennen, wo unser Reichskanzler nicht zu einer ehrenvollen Verständigung über unsre Interessen gelangt wäre, und die Angriffe wegen Unterlassungen von Aktionen müssen auch da, wo sie nicht inzwischen eine voll- giltige amtliche Erklärung in der Öffentlichkeit gefunden haben, auch auf den Laien den Eindruck machen, als ob ihr Urheber für die verwickelten Zusammen¬ hänge der auswärtigen Politik nur wenig Verständnis habe; sonst könnte er unmöglich den Mut zu seiner Behauptung finden, daß irgend eine Einzelfrage nur gerade so und nur von ihrem eignen Standpunkt aus Hütte gelöst werden müssen. Der halbfertige Zustand unsrer Flotte ist für uns ein Hindernis des Erfolges gegenüber der Einigung atlantischer Großmächte. Meist aber knüpft diese Presse gar nicht einmal an bestimmte Ereignisse der Vergangenheit an, sondern setzt die amtliche Nachgiebigkeit als selbstverständlich voraus und malt auf diesem Hintergrunde ihre dunkeln Zukunftsbilder, als sei es nicht genug, was die Gegenwart an wirklichen Sorgen bringt. Vor allem aber vergißt sie fortwährend, daß Politik eine Kunst des Möglichen und nicht des Wünschens¬ werten ist. Gewiß kennt die Negierung die Notlage der Landwirtschaft, aber daß sie allen Übertreibungen der Presse ihren Glauben bezeugt, kann doch niemand verlangen. In der Presse findet man hin und wieder eingehende Berechnungen aufgestellt, wonach die Landwirtschaft längst keine oder kaum eine Verzinsung ihres Kapitals erreiche, während der Industrie ungeheure Prozente zufielen. Diese Berechnungen sind, mag im Ergebnis auch hier und da das richtige herauskommen, doch äußerst mißlich. Ganz abgesehen davon, daß es manchen Industrien unsers lieben Vaterlandes gewiß nicht besser geht als der Landwirtschaft, sei hier zunächst einmal die Frage erlaubt, welches Kapital denn eigentlich zugrunde gelegt wird, wenn man von der Rentabilität der Landwirtschaft spricht und von der der Industrie? Gerade bei der Land¬ wirtschaft ist es sehr schwierig zu beantworten, wie hoch der Kapitalwert ist, der in ihr steckt. Die Zahl der Landgüter, die auf den Markt kommen, ist unverhältnismäßig gering, und die Preise, die dann bezahlt werden, sind so oft von besondern, nicht wirtschaftlichen Gründen beeinflußt, daß sie gewiß nicht zur allgemeinen Regel für den Kapitalwert der Güter verwandt werden können. Darum sind auch die nach ihnen berechneten Ergebnisse der Ergänzungssteuer hierfür recht wenig brauchbar. Bezahlt wird bei Landgütern neben dem Ertrags¬ wert so oft die soziale Stellung und die Annehmlichkeit des Landlebens, in dichtbevölkerten Kulturländern führt der Landhunger immer zu unwirtschaftlichen Kaufpreisen. Dazu kommt, daß bis zu den siebziger Jahren die deutsche Land¬ wirtschaft eine Blüte von einem halben Jahrhundert erlebt hat, so lang und so kräftig wie wohl nie vorher in ihrer tausendjährigen Geschichte. Begreiflich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/625
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/625>, abgerufen am 04.07.2024.