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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Wege gegangen ist, als die Zeitgenossen ahnten, und doch glaubt jeder nor¬
male Zeitungsleser, über unsre diplomatischen Aktionen ein Urteil zu haben nach
dem, was er Morgens in der Zeitung gelesen hat, die seine einzige Erkenntnis¬
quelle auf diesem Gebiete ist.

Gegenüber jeder ernst zu nehmenden politischen Bestrebung ist die Frage
berechtigt, welcher Erfolg denn eigentlich von ihrer Taktik erwartet wird, und
da dürfte man auch dann, wenn unsre Regierungspolitik wirklich alle die ihr
untergeschobnen Fehler und Mängel der Gesinnung aufwiese, die Frage nicht
abweisen, was denn eine staatserhaltende politische Richtung damit bezwecken
will, die Verbitterung über solche Mangel ununterbrochen zu wecken, zu beleben
und zu steigern. Sehen andre Volksklassen, wie rücksichtslos die jetzige Neichs-
regierung von den Landwirten angegriffen wird, so fühlen sie dadurch unver¬
meidlich ihre eigne Neigung, das Ansehen aller Autorität überhaupt zu unter¬
graben, gerechtfertigt und gestärkt. Hier liegt die große politische Gefahr jeder
rücksichtslosen, wenn auch mitunter sachlich berechtigten Kritik.

Ohne Kompromisse geht es in unserm Vaterlande bei wirtschaftspolitischen
Entscheidungen nicht. Kein andrer Großstaat Europas ist wohl ähnlich wie
wir in der Lage, daß weite Landesteile rein landwirtschaftlich, andre, räumlich
kleiner, aber auf das dichteste bevölkert, den Reichtum einer staunenswerten
industriellen Entwicklung auf ihrem Gebiete vereinigen; fast ohne Übergänge
liegen diese industriellen Gebiete in sich geschlossen, an das Vorkommen der
mineralischen Schätze gebunden, von den ausgedehnten Landen reiner Ackerkultur
oder Viehzucht durchgängig weit entfernt, viel zu weit, als daß die Bewohner
der landwirtschaftlichen von den Verhältnissen der industriellen Gebiete und
umgekehrt eine Vorstellung aus eigner Anschauung haben könnten. Das ab¬
lehnende Mißtrauen, mit dem mitunter die Vertreter einer Interessengruppe
den Wünschen einer andern von vornherein begegnen, hat am häufigsten
seine Ursache in der Unmöglichkeit eines eignen selbständigen Urteils über die
Verhältnisse, die die Wünsche erzeugt haben. Eigentlich sind es nur die Be¬
amten, die durch eine planmäßige Versetzung zwischen Osten und Westen eine
lebendige Anschauung von den Bedürfnissen beider Landeshälften und dadurch
ein richtiges Gefühl für die Gerechtigkeit in den wirtschaftspolitischen Fragen
erhalten, die beide Gruppen gleichmäßig angehn, und darum ist es nach meiner
Ihnen bekannten Ansicht so wertvoll, wenn eine Reihe solcher Beamten, nicht
notwendig Landrüte, die ich zuhciuse selten monatelang entbehrlich finde, als
Element der Verständigung und zur Abwehr radikaler Richtungen in den
Fraktionen den Parlamenten Preußens wie des Reichs angehört.

Die Landwirte haben seit dem Abschluß der ersten Handelsverträge das
Gefühl, hierbei zugunsten der Industrie benachteiligt worden zu sein; unberechtigt
aber ist es, daß sie, von jener Presse seit Jahren beeinflußt, zum großen Teile
der tief eingewurzelten Ansicht huldigen, daß noch jetzt bei unsrer Regierung
die Bedürfnisse der heimischen Landwirtschaft unterschätzt und sie von ihr bei
der Erneuerung der Verträge denen der Exportindustrie aufgeopfert werden
sollen. Natürlich ist es nicht möglich, wenn durch die ersten Handelsverträge dem
einen Zweige der Volkswirtschaft ein unberechtigter Schaden erwachsen sein mag,


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Wege gegangen ist, als die Zeitgenossen ahnten, und doch glaubt jeder nor¬
male Zeitungsleser, über unsre diplomatischen Aktionen ein Urteil zu haben nach
dem, was er Morgens in der Zeitung gelesen hat, die seine einzige Erkenntnis¬
quelle auf diesem Gebiete ist.

Gegenüber jeder ernst zu nehmenden politischen Bestrebung ist die Frage
berechtigt, welcher Erfolg denn eigentlich von ihrer Taktik erwartet wird, und
da dürfte man auch dann, wenn unsre Regierungspolitik wirklich alle die ihr
untergeschobnen Fehler und Mängel der Gesinnung aufwiese, die Frage nicht
abweisen, was denn eine staatserhaltende politische Richtung damit bezwecken
will, die Verbitterung über solche Mangel ununterbrochen zu wecken, zu beleben
und zu steigern. Sehen andre Volksklassen, wie rücksichtslos die jetzige Neichs-
regierung von den Landwirten angegriffen wird, so fühlen sie dadurch unver¬
meidlich ihre eigne Neigung, das Ansehen aller Autorität überhaupt zu unter¬
graben, gerechtfertigt und gestärkt. Hier liegt die große politische Gefahr jeder
rücksichtslosen, wenn auch mitunter sachlich berechtigten Kritik.

Ohne Kompromisse geht es in unserm Vaterlande bei wirtschaftspolitischen
Entscheidungen nicht. Kein andrer Großstaat Europas ist wohl ähnlich wie
wir in der Lage, daß weite Landesteile rein landwirtschaftlich, andre, räumlich
kleiner, aber auf das dichteste bevölkert, den Reichtum einer staunenswerten
industriellen Entwicklung auf ihrem Gebiete vereinigen; fast ohne Übergänge
liegen diese industriellen Gebiete in sich geschlossen, an das Vorkommen der
mineralischen Schätze gebunden, von den ausgedehnten Landen reiner Ackerkultur
oder Viehzucht durchgängig weit entfernt, viel zu weit, als daß die Bewohner
der landwirtschaftlichen von den Verhältnissen der industriellen Gebiete und
umgekehrt eine Vorstellung aus eigner Anschauung haben könnten. Das ab¬
lehnende Mißtrauen, mit dem mitunter die Vertreter einer Interessengruppe
den Wünschen einer andern von vornherein begegnen, hat am häufigsten
seine Ursache in der Unmöglichkeit eines eignen selbständigen Urteils über die
Verhältnisse, die die Wünsche erzeugt haben. Eigentlich sind es nur die Be¬
amten, die durch eine planmäßige Versetzung zwischen Osten und Westen eine
lebendige Anschauung von den Bedürfnissen beider Landeshälften und dadurch
ein richtiges Gefühl für die Gerechtigkeit in den wirtschaftspolitischen Fragen
erhalten, die beide Gruppen gleichmäßig angehn, und darum ist es nach meiner
Ihnen bekannten Ansicht so wertvoll, wenn eine Reihe solcher Beamten, nicht
notwendig Landrüte, die ich zuhciuse selten monatelang entbehrlich finde, als
Element der Verständigung und zur Abwehr radikaler Richtungen in den
Fraktionen den Parlamenten Preußens wie des Reichs angehört.

Die Landwirte haben seit dem Abschluß der ersten Handelsverträge das
Gefühl, hierbei zugunsten der Industrie benachteiligt worden zu sein; unberechtigt
aber ist es, daß sie, von jener Presse seit Jahren beeinflußt, zum großen Teile
der tief eingewurzelten Ansicht huldigen, daß noch jetzt bei unsrer Regierung
die Bedürfnisse der heimischen Landwirtschaft unterschätzt und sie von ihr bei
der Erneuerung der Verträge denen der Exportindustrie aufgeopfert werden
sollen. Natürlich ist es nicht möglich, wenn durch die ersten Handelsverträge dem
einen Zweige der Volkswirtschaft ein unberechtigter Schaden erwachsen sein mag,


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[0623] Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens Wege gegangen ist, als die Zeitgenossen ahnten, und doch glaubt jeder nor¬ male Zeitungsleser, über unsre diplomatischen Aktionen ein Urteil zu haben nach dem, was er Morgens in der Zeitung gelesen hat, die seine einzige Erkenntnis¬ quelle auf diesem Gebiete ist. Gegenüber jeder ernst zu nehmenden politischen Bestrebung ist die Frage berechtigt, welcher Erfolg denn eigentlich von ihrer Taktik erwartet wird, und da dürfte man auch dann, wenn unsre Regierungspolitik wirklich alle die ihr untergeschobnen Fehler und Mängel der Gesinnung aufwiese, die Frage nicht abweisen, was denn eine staatserhaltende politische Richtung damit bezwecken will, die Verbitterung über solche Mangel ununterbrochen zu wecken, zu beleben und zu steigern. Sehen andre Volksklassen, wie rücksichtslos die jetzige Neichs- regierung von den Landwirten angegriffen wird, so fühlen sie dadurch unver¬ meidlich ihre eigne Neigung, das Ansehen aller Autorität überhaupt zu unter¬ graben, gerechtfertigt und gestärkt. Hier liegt die große politische Gefahr jeder rücksichtslosen, wenn auch mitunter sachlich berechtigten Kritik. Ohne Kompromisse geht es in unserm Vaterlande bei wirtschaftspolitischen Entscheidungen nicht. Kein andrer Großstaat Europas ist wohl ähnlich wie wir in der Lage, daß weite Landesteile rein landwirtschaftlich, andre, räumlich kleiner, aber auf das dichteste bevölkert, den Reichtum einer staunenswerten industriellen Entwicklung auf ihrem Gebiete vereinigen; fast ohne Übergänge liegen diese industriellen Gebiete in sich geschlossen, an das Vorkommen der mineralischen Schätze gebunden, von den ausgedehnten Landen reiner Ackerkultur oder Viehzucht durchgängig weit entfernt, viel zu weit, als daß die Bewohner der landwirtschaftlichen von den Verhältnissen der industriellen Gebiete und umgekehrt eine Vorstellung aus eigner Anschauung haben könnten. Das ab¬ lehnende Mißtrauen, mit dem mitunter die Vertreter einer Interessengruppe den Wünschen einer andern von vornherein begegnen, hat am häufigsten seine Ursache in der Unmöglichkeit eines eignen selbständigen Urteils über die Verhältnisse, die die Wünsche erzeugt haben. Eigentlich sind es nur die Be¬ amten, die durch eine planmäßige Versetzung zwischen Osten und Westen eine lebendige Anschauung von den Bedürfnissen beider Landeshälften und dadurch ein richtiges Gefühl für die Gerechtigkeit in den wirtschaftspolitischen Fragen erhalten, die beide Gruppen gleichmäßig angehn, und darum ist es nach meiner Ihnen bekannten Ansicht so wertvoll, wenn eine Reihe solcher Beamten, nicht notwendig Landrüte, die ich zuhciuse selten monatelang entbehrlich finde, als Element der Verständigung und zur Abwehr radikaler Richtungen in den Fraktionen den Parlamenten Preußens wie des Reichs angehört. Die Landwirte haben seit dem Abschluß der ersten Handelsverträge das Gefühl, hierbei zugunsten der Industrie benachteiligt worden zu sein; unberechtigt aber ist es, daß sie, von jener Presse seit Jahren beeinflußt, zum großen Teile der tief eingewurzelten Ansicht huldigen, daß noch jetzt bei unsrer Regierung die Bedürfnisse der heimischen Landwirtschaft unterschätzt und sie von ihr bei der Erneuerung der Verträge denen der Exportindustrie aufgeopfert werden sollen. Natürlich ist es nicht möglich, wenn durch die ersten Handelsverträge dem einen Zweige der Volkswirtschaft ein unberechtigter Schaden erwachsen sein mag,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/623>, abgerufen am 02.07.2024.