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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Abgeordneten unbedenklich Volksboden sein, nichts als Träger der Wünsche der Re¬
gierten. Mit der Macht und der Verantwortung beschließender Volksvertretungen
ist das nicht vereinbar; hier fordert das Staatswohl, daß sie mehr Führer als
Boten des Volks sind, nur im allgemeinen, nie im einzelnen die Richtung der
Volkswünsche widerspiegeln, und daß vor allem das Gefühl in ihnen schweigt
zugunsten des Verstandes; denn nur dieser kann als Mitarbeiter auf politischem
Felde geduldet werden, während jenes in mitwirkender Rolle unerträglich und
der Hauptträger der einseitigen, wenig weitschauenden und Kompromissen
widerstrebenden Richtung ist, deren Fortschritte in dem jungen an sich so er¬
freulichen politischen Zusammenschluß unsrer Landwirtschaft ich vor allem einem
Teil der Bundespresse zur Last lege. Wir bei den Provinzialbehörden haben
eigentlich von dieser ganzen Strömung und Stimmung wenig zu leiden. Man
kennt sich zu gut und sieht sich zu oft, als daß auch die Anhänger der jetzigen
Richtung des Bundes der Landwirte an dem guten Willen der Vertreter der
Provinzialregierungen zweifelten, den landwirtschaftlichen Interessen zu helfen,
wo sie können. Man sieht sich gegenseitig bei der Arbeit, man fühlt das
Interesse in den mündlichen Besprechungen durch und glaubt auch dann anein¬
ander, wenn man das Heil der Zeit in verschiednen Zeichen findet. Unter dem
Mangel an Vertrauen hat darum weit mehr die Zentralregierung zu leiden.
Wie furchtbar schwer ist es doch für diese, dem ungeheuern Material der Tages¬
zeitungen, wenn es gegen sie rüstet, wirksam entgegenzutreten, die kräftigen
Irrtümer zu widerlegen, die düstern Prophezeiungen, die Verdächtigungen ihrer
Absichten und ihrer Motive, die unrichtigen Erklärungen ihrer Handlungen
und Unterlassungen so zurückzuweisen, daß es auch wirklich an die Leser der
Tagespresse herankommt, die fast immer nur ein Blatt und dauernd ein und
dasselbe lesen. Nur zu selten können die formvollendeten und umfassenden
Erläuterungen unsrer Politik vom Ministertische, die die Parlmnentsessivn ge¬
legentlich mit sich bringt, dem Gehör der Außenwelt die Stimme der Regierung
wirkungsvoll nahe bringen; daß wenigstens diese Gelegenheit gegeben ist, ist
in meinen Augen eine der wenigen Segnungen des Parlamentarismus für die
Verwaltung, der er sonst schon dadurch schadet, daß er mitunter die Auswahl
für die Besetzung der höchsten Staatsämter beschränkt und die Amtsdauer ihrer
Chefs abkürzt. Wie mächtig das Bestreben in Parlamentarierkreisen ist, Per¬
sonalien der Verwaltung zu beeinflussen, wie tief es greift und wie unheilvoll
es wirken kann, hat vor Jahresfrist so recht das Schicksal des Gesetzentwurfs
über die Auswahl und Vorbildung der Regierungsreferendare gezeigt. Wie sehr
hätte ich unserm jungen Nachwuchs gegönnt, künftig von der einjährigen Be¬
schäftigung beim Landgericht befreit zu werden, die vielleicht bei den meisten
von ihnen nicht viel mehr bedeutet als eine große Ersparnis der Justiz an
protokollführenden Subalternbeamten. Wie nützlich hätte dasselbe Jahr bei der
Verwaltung nach der Anleitung des leider gescheiterten Entwurfs angewandt
werden können.

Am wunderlichsten wirkt wohl der Einfluß der Presse in den Anschauungen
der Leser über die auswärtige Politik ihrer Regierung. Jedes neue Memoiren¬
werk zeigt, daß gerade diese Politik jederzeit ganz andre, sorgsam verschleierte


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Abgeordneten unbedenklich Volksboden sein, nichts als Träger der Wünsche der Re¬
gierten. Mit der Macht und der Verantwortung beschließender Volksvertretungen
ist das nicht vereinbar; hier fordert das Staatswohl, daß sie mehr Führer als
Boten des Volks sind, nur im allgemeinen, nie im einzelnen die Richtung der
Volkswünsche widerspiegeln, und daß vor allem das Gefühl in ihnen schweigt
zugunsten des Verstandes; denn nur dieser kann als Mitarbeiter auf politischem
Felde geduldet werden, während jenes in mitwirkender Rolle unerträglich und
der Hauptträger der einseitigen, wenig weitschauenden und Kompromissen
widerstrebenden Richtung ist, deren Fortschritte in dem jungen an sich so er¬
freulichen politischen Zusammenschluß unsrer Landwirtschaft ich vor allem einem
Teil der Bundespresse zur Last lege. Wir bei den Provinzialbehörden haben
eigentlich von dieser ganzen Strömung und Stimmung wenig zu leiden. Man
kennt sich zu gut und sieht sich zu oft, als daß auch die Anhänger der jetzigen
Richtung des Bundes der Landwirte an dem guten Willen der Vertreter der
Provinzialregierungen zweifelten, den landwirtschaftlichen Interessen zu helfen,
wo sie können. Man sieht sich gegenseitig bei der Arbeit, man fühlt das
Interesse in den mündlichen Besprechungen durch und glaubt auch dann anein¬
ander, wenn man das Heil der Zeit in verschiednen Zeichen findet. Unter dem
Mangel an Vertrauen hat darum weit mehr die Zentralregierung zu leiden.
Wie furchtbar schwer ist es doch für diese, dem ungeheuern Material der Tages¬
zeitungen, wenn es gegen sie rüstet, wirksam entgegenzutreten, die kräftigen
Irrtümer zu widerlegen, die düstern Prophezeiungen, die Verdächtigungen ihrer
Absichten und ihrer Motive, die unrichtigen Erklärungen ihrer Handlungen
und Unterlassungen so zurückzuweisen, daß es auch wirklich an die Leser der
Tagespresse herankommt, die fast immer nur ein Blatt und dauernd ein und
dasselbe lesen. Nur zu selten können die formvollendeten und umfassenden
Erläuterungen unsrer Politik vom Ministertische, die die Parlmnentsessivn ge¬
legentlich mit sich bringt, dem Gehör der Außenwelt die Stimme der Regierung
wirkungsvoll nahe bringen; daß wenigstens diese Gelegenheit gegeben ist, ist
in meinen Augen eine der wenigen Segnungen des Parlamentarismus für die
Verwaltung, der er sonst schon dadurch schadet, daß er mitunter die Auswahl
für die Besetzung der höchsten Staatsämter beschränkt und die Amtsdauer ihrer
Chefs abkürzt. Wie mächtig das Bestreben in Parlamentarierkreisen ist, Per¬
sonalien der Verwaltung zu beeinflussen, wie tief es greift und wie unheilvoll
es wirken kann, hat vor Jahresfrist so recht das Schicksal des Gesetzentwurfs
über die Auswahl und Vorbildung der Regierungsreferendare gezeigt. Wie sehr
hätte ich unserm jungen Nachwuchs gegönnt, künftig von der einjährigen Be¬
schäftigung beim Landgericht befreit zu werden, die vielleicht bei den meisten
von ihnen nicht viel mehr bedeutet als eine große Ersparnis der Justiz an
protokollführenden Subalternbeamten. Wie nützlich hätte dasselbe Jahr bei der
Verwaltung nach der Anleitung des leider gescheiterten Entwurfs angewandt
werden können.

Am wunderlichsten wirkt wohl der Einfluß der Presse in den Anschauungen
der Leser über die auswärtige Politik ihrer Regierung. Jedes neue Memoiren¬
werk zeigt, daß gerade diese Politik jederzeit ganz andre, sorgsam verschleierte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/622>, abgerufen am 30.06.2024.