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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

Printen jetzt gegenüber der frühern türkischen Regierung 75773 Pfund; da wir
aber oben den jetzigen Durchschnitt (bis 1901) mit 67053 Pfund gefunden
haben, so betrügt diese durchschnittliche Mehrzahlung 83691 Pfund, und noch
bedeutend höhere Zahlen ergeben sich, wenn wir die wirklichen Zahlungen der
letzten drei Jahre betrachten, in denen statt der Durchschnittszahl von 180000 Pfund
immer über 200000 Pfund Sterling bezahlt worden sind. (1898 bis 1899:
210284; 1899 bis 1900: 200638; 1900 bis 1901: 215268 Pfund Sterling.)
In alles das sind bedeutende Summen noch nicht mitgerechnet, die von Fall
zu Fall für Straßenban und Bewässerungswerke erhoben wurden. Obwohl nun
von alledem die englische Regierung den größten Vorteil, wie wir noch sehen
werden, bezieht, beteiligt sie sich selbst an den dadurch dem Volke aufgebürdeten
Lasten auch nicht mit der kleinsten Zahlung.

Die Heuschreckensteuer soll dazu dienen, Gelder zur Vertilgung der im
Orient oft große Verwüstungen anrichtenden Wanderheuschrecken zu gewinnen,
und zwar sollten nach der Verordnung von 1881 durch besondre Steuern so
viel Gelder aufgebracht werden, bis die schon zur Vertilgung der Insekten ge¬
machten Ausgaben gedeckt seien. In dem I^sgislativs <Ü0un<zi1, von dem dies
beschlossen wurde, waren aber auch keine eingebornen Cyprioten vertreten, die
sonst gewiß gegen die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten ihre Stimme erhoben
hätten; denn bei der sowieso riesig hohen Besteuerung hätten diese Ausgaben
auch aus den gewöhnlichen Einnahmen bestritten werden können und müssen.
Unter der türkischen Negierung wurden nur, wenn es gerade nötig war, Gelder,
und zwar nur von vermögenden Leuten, erhoben, um Prämien für gesammelte
Heuschreckeneier nach dem Gewichte zu bezahlen. Als dann Richard Mattei
besondre Vorrichtungen zur Vertilgung der schädlichen Tiere erfand, wurden die
nötigen Apparate von der türkischen Negierung angeschafft und bezahlt, ohne
jede Zuschlagssteuer. Noch ungerechter wird diese Steuer durch den Umstand,
daß sie, auch seitdem die angelaufnen Kosten gedeckt sind, gegen die angeführten
Bestimmungen immer noch jährlich erhoben wird, obwohl seit Jahren die
Heuschrecken als auf der Insel fast ausgerottet betrachtet werden können, und
darum höchstens 2000 Pfund Sterling für diesen Zweck noch nötig sind. Nach
dem Berichte des Lnivk LsorstM^, Captain Arthur Uoung, betrugen die Kosten
133295 Pfund Sterling, die bis 1901 bezahlten Gelder aber 158400, dennoch
müssen ungefähr 8000 Pfund Sterling jährlich weiter bezahlt werden, und diese
Gelder werden von der englischen Regierung zu allerlei andern Zwecken, die
eigentlich ihr selbst zur Last fallen müßten, verwandt. So weigerte sich die
Negierung, als vor einigen Jahren Limassol von einer Sturmflut zerstört
wurde, auch nur einen Pfennig für die unglückliche Stadt zu geben, und zwang,
das I^islativs Lounoil, aus dem Henschreckenfonds 2000 Pfund Sterling zu
bewilligen. Im Jahre 1902 verlangte das englische Unterhaus eine schnelle
und bequeme Verbindung nach Ägypten und Syrien. Die Regierung verweigerte
jeden Zuschuß und zwang abermals das I^AisIMvö Vcmvoil, für drei Jahre
je 2000 Pfund Sterling aus dem Fonds zu genehmigen. Da diese Summe
natürlich viel zu gering ist, versicherte man sich des Dienstes der Bell-Dampf-
schiffgesellschcift, die nur kleine und fast gar nicht für Personenverkehr eingerichtete
Frachtschiffe besitzt, und für den Dienst an der Küste wurde ein kleines Boot


Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

Printen jetzt gegenüber der frühern türkischen Regierung 75773 Pfund; da wir
aber oben den jetzigen Durchschnitt (bis 1901) mit 67053 Pfund gefunden
haben, so betrügt diese durchschnittliche Mehrzahlung 83691 Pfund, und noch
bedeutend höhere Zahlen ergeben sich, wenn wir die wirklichen Zahlungen der
letzten drei Jahre betrachten, in denen statt der Durchschnittszahl von 180000 Pfund
immer über 200000 Pfund Sterling bezahlt worden sind. (1898 bis 1899:
210284; 1899 bis 1900: 200638; 1900 bis 1901: 215268 Pfund Sterling.)
In alles das sind bedeutende Summen noch nicht mitgerechnet, die von Fall
zu Fall für Straßenban und Bewässerungswerke erhoben wurden. Obwohl nun
von alledem die englische Regierung den größten Vorteil, wie wir noch sehen
werden, bezieht, beteiligt sie sich selbst an den dadurch dem Volke aufgebürdeten
Lasten auch nicht mit der kleinsten Zahlung.

Die Heuschreckensteuer soll dazu dienen, Gelder zur Vertilgung der im
Orient oft große Verwüstungen anrichtenden Wanderheuschrecken zu gewinnen,
und zwar sollten nach der Verordnung von 1881 durch besondre Steuern so
viel Gelder aufgebracht werden, bis die schon zur Vertilgung der Insekten ge¬
machten Ausgaben gedeckt seien. In dem I^sgislativs <Ü0un<zi1, von dem dies
beschlossen wurde, waren aber auch keine eingebornen Cyprioten vertreten, die
sonst gewiß gegen die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten ihre Stimme erhoben
hätten; denn bei der sowieso riesig hohen Besteuerung hätten diese Ausgaben
auch aus den gewöhnlichen Einnahmen bestritten werden können und müssen.
Unter der türkischen Negierung wurden nur, wenn es gerade nötig war, Gelder,
und zwar nur von vermögenden Leuten, erhoben, um Prämien für gesammelte
Heuschreckeneier nach dem Gewichte zu bezahlen. Als dann Richard Mattei
besondre Vorrichtungen zur Vertilgung der schädlichen Tiere erfand, wurden die
nötigen Apparate von der türkischen Negierung angeschafft und bezahlt, ohne
jede Zuschlagssteuer. Noch ungerechter wird diese Steuer durch den Umstand,
daß sie, auch seitdem die angelaufnen Kosten gedeckt sind, gegen die angeführten
Bestimmungen immer noch jährlich erhoben wird, obwohl seit Jahren die
Heuschrecken als auf der Insel fast ausgerottet betrachtet werden können, und
darum höchstens 2000 Pfund Sterling für diesen Zweck noch nötig sind. Nach
dem Berichte des Lnivk LsorstM^, Captain Arthur Uoung, betrugen die Kosten
133295 Pfund Sterling, die bis 1901 bezahlten Gelder aber 158400, dennoch
müssen ungefähr 8000 Pfund Sterling jährlich weiter bezahlt werden, und diese
Gelder werden von der englischen Regierung zu allerlei andern Zwecken, die
eigentlich ihr selbst zur Last fallen müßten, verwandt. So weigerte sich die
Negierung, als vor einigen Jahren Limassol von einer Sturmflut zerstört
wurde, auch nur einen Pfennig für die unglückliche Stadt zu geben, und zwang,
das I^islativs Lounoil, aus dem Henschreckenfonds 2000 Pfund Sterling zu
bewilligen. Im Jahre 1902 verlangte das englische Unterhaus eine schnelle
und bequeme Verbindung nach Ägypten und Syrien. Die Regierung verweigerte
jeden Zuschuß und zwang abermals das I^AisIMvö Vcmvoil, für drei Jahre
je 2000 Pfund Sterling aus dem Fonds zu genehmigen. Da diese Summe
natürlich viel zu gering ist, versicherte man sich des Dienstes der Bell-Dampf-
schiffgesellschcift, die nur kleine und fast gar nicht für Personenverkehr eingerichtete
Frachtschiffe besitzt, und für den Dienst an der Küste wurde ein kleines Boot


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[0596] Die Insel Lypern und die englische Herrschaft Printen jetzt gegenüber der frühern türkischen Regierung 75773 Pfund; da wir aber oben den jetzigen Durchschnitt (bis 1901) mit 67053 Pfund gefunden haben, so betrügt diese durchschnittliche Mehrzahlung 83691 Pfund, und noch bedeutend höhere Zahlen ergeben sich, wenn wir die wirklichen Zahlungen der letzten drei Jahre betrachten, in denen statt der Durchschnittszahl von 180000 Pfund immer über 200000 Pfund Sterling bezahlt worden sind. (1898 bis 1899: 210284; 1899 bis 1900: 200638; 1900 bis 1901: 215268 Pfund Sterling.) In alles das sind bedeutende Summen noch nicht mitgerechnet, die von Fall zu Fall für Straßenban und Bewässerungswerke erhoben wurden. Obwohl nun von alledem die englische Regierung den größten Vorteil, wie wir noch sehen werden, bezieht, beteiligt sie sich selbst an den dadurch dem Volke aufgebürdeten Lasten auch nicht mit der kleinsten Zahlung. Die Heuschreckensteuer soll dazu dienen, Gelder zur Vertilgung der im Orient oft große Verwüstungen anrichtenden Wanderheuschrecken zu gewinnen, und zwar sollten nach der Verordnung von 1881 durch besondre Steuern so viel Gelder aufgebracht werden, bis die schon zur Vertilgung der Insekten ge¬ machten Ausgaben gedeckt seien. In dem I^sgislativs <Ü0un<zi1, von dem dies beschlossen wurde, waren aber auch keine eingebornen Cyprioten vertreten, die sonst gewiß gegen die darin enthaltenen Ungerechtigkeiten ihre Stimme erhoben hätten; denn bei der sowieso riesig hohen Besteuerung hätten diese Ausgaben auch aus den gewöhnlichen Einnahmen bestritten werden können und müssen. Unter der türkischen Negierung wurden nur, wenn es gerade nötig war, Gelder, und zwar nur von vermögenden Leuten, erhoben, um Prämien für gesammelte Heuschreckeneier nach dem Gewichte zu bezahlen. Als dann Richard Mattei besondre Vorrichtungen zur Vertilgung der schädlichen Tiere erfand, wurden die nötigen Apparate von der türkischen Negierung angeschafft und bezahlt, ohne jede Zuschlagssteuer. Noch ungerechter wird diese Steuer durch den Umstand, daß sie, auch seitdem die angelaufnen Kosten gedeckt sind, gegen die angeführten Bestimmungen immer noch jährlich erhoben wird, obwohl seit Jahren die Heuschrecken als auf der Insel fast ausgerottet betrachtet werden können, und darum höchstens 2000 Pfund Sterling für diesen Zweck noch nötig sind. Nach dem Berichte des Lnivk LsorstM^, Captain Arthur Uoung, betrugen die Kosten 133295 Pfund Sterling, die bis 1901 bezahlten Gelder aber 158400, dennoch müssen ungefähr 8000 Pfund Sterling jährlich weiter bezahlt werden, und diese Gelder werden von der englischen Regierung zu allerlei andern Zwecken, die eigentlich ihr selbst zur Last fallen müßten, verwandt. So weigerte sich die Negierung, als vor einigen Jahren Limassol von einer Sturmflut zerstört wurde, auch nur einen Pfennig für die unglückliche Stadt zu geben, und zwang, das I^islativs Lounoil, aus dem Henschreckenfonds 2000 Pfund Sterling zu bewilligen. Im Jahre 1902 verlangte das englische Unterhaus eine schnelle und bequeme Verbindung nach Ägypten und Syrien. Die Regierung verweigerte jeden Zuschuß und zwang abermals das I^AisIMvö Vcmvoil, für drei Jahre je 2000 Pfund Sterling aus dem Fonds zu genehmigen. Da diese Summe natürlich viel zu gering ist, versicherte man sich des Dienstes der Bell-Dampf- schiffgesellschcift, die nur kleine und fast gar nicht für Personenverkehr eingerichtete Frachtschiffe besitzt, und für den Dienst an der Küste wurde ein kleines Boot

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/596>, abgerufen am 05.07.2024.