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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

diesen Tribut angenommen, während er doch in derselben Körperschaft ein Mühl¬
stein am Halse der armen Einwohner genannt worden war, und es ist ebenfalls
einmal erklärt worden, die Insel habe schon vor der englischen Besetzung Tribut
an die Pforte bezahlt. Beiden Behauptungen trat Herr Chcicalli in seiner Rede
an den Ul^it Ooinnüssicmer im Jahre 1901 auf das entschiedenste entgegen.

Auch die andern Cyprioten haben es nie daran fehlen lassen, laut für ihre
Rechte einzustehn und in Resolutionen, Memoranden und Antwortreden auf die
Eröffnungsreden der NiZll (Zoininissionsr immer und immer wieder auf die Un¬
gerechtigkeit dieses Tributs hinzuweisen und dessen Abschaffung sowie Verwen¬
dung der von Cypern erhobnen Gelder zum Wohle des Landes zu fordern.
Seit dem Jahre 1885 haben die griechischen Mitglieder des I^o^islg-dive Oormoil
jährlich in ihrer Antwort auf die Rede des Hign Ooinniissionsr auf den Tribut
als die Ursache des wirtschaftlichen Niedergangs der Insel hingewiesen und
sind hierin von ihren mohammedanischen Amtsbrüdern unterstützt worden. In
den Jahren 1885, 1886, 1892 wurden auf Vorschlag verschiedner Mitglieder, wie
Pierides und Rossos, Resolutionen abgefaßt, und der Nissb. voinmissioner Sir
W. Scutati sprach seine Hoffnung aus, die Wünsche des IlSZislativs Ocmneil
erfüllt zu sehen. In London aber war man taub gegen alle diese gerechten
Forderungen. In den Jahren 1896, 1897, 1898, 1899 und 1901 drehte sich
der Hauptinhalt der Antworten an den Uigb. (üominissicmsr immer wieder nnr
um den Tribut, es wurde darauf hingewiesen, in welchem völlig erschöpften Zu¬
stande das Land sei, und daß es am Rande des Ruins stehe. Aber in London
wurde stillschweigend alles beim alten gelassen. In den Jahren 1887 und 1888
wurden in den verschiednen Städten Cyperns große Versammlungen abgehalten,
um gegen den Tribut zu protestieren. Schon 1887 kam eine Resolution zustande.
Von England erfolgte weder eine Abhilfe noch Antwort. Im Jahre 1889
wurde eine Deputation, bestehend aus dem Erzbischof von Cypern, Sophronios,
den Herren Th. Peristicmy, P. Constcmtinidis und A. Liassidis, mit einem Memo¬
randum an die Königin nach London geschickt. In diesem Schriftstück waren
die genausten Berechnungen aufgestellt, und in ebenso höflichen als dringenden
Worten wurde dabei um die Aufhebung dieses sowie einiger andrer noch zu be¬
sprechenden Übelstände gebeten. Einige Parlamentarier hatten schon ihre Stimme
zugunsten des armen Volkes erhoben, die Zeitungen begrüßten die Deputation
mit warmen Artikeln; aber diese Freundschaftsbeweise blieben leider der einzige
Erfolg der Reise, und die Erwartungen der bedrückten Cyprioten wurden wieder
völlig enttäuscht. Nicht das geringste wurde zu ihrer Erleichterung von London
aus unternommen. Endlich 1895 wurden abermals auf der ganzen Insel große
Versammlungen abgehalten, und in Leukosia (Nikosia) wurde am 28. April eine
Resolution verfaßt, in der ein Komitee, bestehend aus dem Erzbischof Sophronios,
dem Abte des Klosters Kykku Jerasimos, den Herren P. Constcmtinidis,
A. Liassidis, G. Chcicalli und andern, eingesetzt wurde. Dieses Komitee ver,
sammelte sich in dem herrlich in den Höhen des Troodosgebirges liegenden
Kloster Kykku und faßte hier ein ausführliches pankyprisches Memorandum ab-
in dem auf das genaueste alle berechtigten Forderungen des Volkes ausein¬
andergesetzt und begründet sind und auch die Ungerechtigkeit des Trib es mit


Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

diesen Tribut angenommen, während er doch in derselben Körperschaft ein Mühl¬
stein am Halse der armen Einwohner genannt worden war, und es ist ebenfalls
einmal erklärt worden, die Insel habe schon vor der englischen Besetzung Tribut
an die Pforte bezahlt. Beiden Behauptungen trat Herr Chcicalli in seiner Rede
an den Ul^it Ooinnüssicmer im Jahre 1901 auf das entschiedenste entgegen.

Auch die andern Cyprioten haben es nie daran fehlen lassen, laut für ihre
Rechte einzustehn und in Resolutionen, Memoranden und Antwortreden auf die
Eröffnungsreden der NiZll (Zoininissionsr immer und immer wieder auf die Un¬
gerechtigkeit dieses Tributs hinzuweisen und dessen Abschaffung sowie Verwen¬
dung der von Cypern erhobnen Gelder zum Wohle des Landes zu fordern.
Seit dem Jahre 1885 haben die griechischen Mitglieder des I^o^islg-dive Oormoil
jährlich in ihrer Antwort auf die Rede des Hign Ooinniissionsr auf den Tribut
als die Ursache des wirtschaftlichen Niedergangs der Insel hingewiesen und
sind hierin von ihren mohammedanischen Amtsbrüdern unterstützt worden. In
den Jahren 1885, 1886, 1892 wurden auf Vorschlag verschiedner Mitglieder, wie
Pierides und Rossos, Resolutionen abgefaßt, und der Nissb. voinmissioner Sir
W. Scutati sprach seine Hoffnung aus, die Wünsche des IlSZislativs Ocmneil
erfüllt zu sehen. In London aber war man taub gegen alle diese gerechten
Forderungen. In den Jahren 1896, 1897, 1898, 1899 und 1901 drehte sich
der Hauptinhalt der Antworten an den Uigb. (üominissicmsr immer wieder nnr
um den Tribut, es wurde darauf hingewiesen, in welchem völlig erschöpften Zu¬
stande das Land sei, und daß es am Rande des Ruins stehe. Aber in London
wurde stillschweigend alles beim alten gelassen. In den Jahren 1887 und 1888
wurden in den verschiednen Städten Cyperns große Versammlungen abgehalten,
um gegen den Tribut zu protestieren. Schon 1887 kam eine Resolution zustande.
Von England erfolgte weder eine Abhilfe noch Antwort. Im Jahre 1889
wurde eine Deputation, bestehend aus dem Erzbischof von Cypern, Sophronios,
den Herren Th. Peristicmy, P. Constcmtinidis und A. Liassidis, mit einem Memo¬
randum an die Königin nach London geschickt. In diesem Schriftstück waren
die genausten Berechnungen aufgestellt, und in ebenso höflichen als dringenden
Worten wurde dabei um die Aufhebung dieses sowie einiger andrer noch zu be¬
sprechenden Übelstände gebeten. Einige Parlamentarier hatten schon ihre Stimme
zugunsten des armen Volkes erhoben, die Zeitungen begrüßten die Deputation
mit warmen Artikeln; aber diese Freundschaftsbeweise blieben leider der einzige
Erfolg der Reise, und die Erwartungen der bedrückten Cyprioten wurden wieder
völlig enttäuscht. Nicht das geringste wurde zu ihrer Erleichterung von London
aus unternommen. Endlich 1895 wurden abermals auf der ganzen Insel große
Versammlungen abgehalten, und in Leukosia (Nikosia) wurde am 28. April eine
Resolution verfaßt, in der ein Komitee, bestehend aus dem Erzbischof Sophronios,
dem Abte des Klosters Kykku Jerasimos, den Herren P. Constcmtinidis,
A. Liassidis, G. Chcicalli und andern, eingesetzt wurde. Dieses Komitee ver,
sammelte sich in dem herrlich in den Höhen des Troodosgebirges liegenden
Kloster Kykku und faßte hier ein ausführliches pankyprisches Memorandum ab-
in dem auf das genaueste alle berechtigten Forderungen des Volkes ausein¬
andergesetzt und begründet sind und auch die Ungerechtigkeit des Trib es mit


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[0594] Die Insel Lypern und die englische Herrschaft diesen Tribut angenommen, während er doch in derselben Körperschaft ein Mühl¬ stein am Halse der armen Einwohner genannt worden war, und es ist ebenfalls einmal erklärt worden, die Insel habe schon vor der englischen Besetzung Tribut an die Pforte bezahlt. Beiden Behauptungen trat Herr Chcicalli in seiner Rede an den Ul^it Ooinnüssicmer im Jahre 1901 auf das entschiedenste entgegen. Auch die andern Cyprioten haben es nie daran fehlen lassen, laut für ihre Rechte einzustehn und in Resolutionen, Memoranden und Antwortreden auf die Eröffnungsreden der NiZll (Zoininissionsr immer und immer wieder auf die Un¬ gerechtigkeit dieses Tributs hinzuweisen und dessen Abschaffung sowie Verwen¬ dung der von Cypern erhobnen Gelder zum Wohle des Landes zu fordern. Seit dem Jahre 1885 haben die griechischen Mitglieder des I^o^islg-dive Oormoil jährlich in ihrer Antwort auf die Rede des Hign Ooinniissionsr auf den Tribut als die Ursache des wirtschaftlichen Niedergangs der Insel hingewiesen und sind hierin von ihren mohammedanischen Amtsbrüdern unterstützt worden. In den Jahren 1885, 1886, 1892 wurden auf Vorschlag verschiedner Mitglieder, wie Pierides und Rossos, Resolutionen abgefaßt, und der Nissb. voinmissioner Sir W. Scutati sprach seine Hoffnung aus, die Wünsche des IlSZislativs Ocmneil erfüllt zu sehen. In London aber war man taub gegen alle diese gerechten Forderungen. In den Jahren 1896, 1897, 1898, 1899 und 1901 drehte sich der Hauptinhalt der Antworten an den Uigb. (üominissicmsr immer wieder nnr um den Tribut, es wurde darauf hingewiesen, in welchem völlig erschöpften Zu¬ stande das Land sei, und daß es am Rande des Ruins stehe. Aber in London wurde stillschweigend alles beim alten gelassen. In den Jahren 1887 und 1888 wurden in den verschiednen Städten Cyperns große Versammlungen abgehalten, um gegen den Tribut zu protestieren. Schon 1887 kam eine Resolution zustande. Von England erfolgte weder eine Abhilfe noch Antwort. Im Jahre 1889 wurde eine Deputation, bestehend aus dem Erzbischof von Cypern, Sophronios, den Herren Th. Peristicmy, P. Constcmtinidis und A. Liassidis, mit einem Memo¬ randum an die Königin nach London geschickt. In diesem Schriftstück waren die genausten Berechnungen aufgestellt, und in ebenso höflichen als dringenden Worten wurde dabei um die Aufhebung dieses sowie einiger andrer noch zu be¬ sprechenden Übelstände gebeten. Einige Parlamentarier hatten schon ihre Stimme zugunsten des armen Volkes erhoben, die Zeitungen begrüßten die Deputation mit warmen Artikeln; aber diese Freundschaftsbeweise blieben leider der einzige Erfolg der Reise, und die Erwartungen der bedrückten Cyprioten wurden wieder völlig enttäuscht. Nicht das geringste wurde zu ihrer Erleichterung von London aus unternommen. Endlich 1895 wurden abermals auf der ganzen Insel große Versammlungen abgehalten, und in Leukosia (Nikosia) wurde am 28. April eine Resolution verfaßt, in der ein Komitee, bestehend aus dem Erzbischof Sophronios, dem Abte des Klosters Kykku Jerasimos, den Herren P. Constcmtinidis, A. Liassidis, G. Chcicalli und andern, eingesetzt wurde. Dieses Komitee ver, sammelte sich in dem herrlich in den Höhen des Troodosgebirges liegenden Kloster Kykku und faßte hier ein ausführliches pankyprisches Memorandum ab- in dem auf das genaueste alle berechtigten Forderungen des Volkes ausein¬ andergesetzt und begründet sind und auch die Ungerechtigkeit des Trib es mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/594>, abgerufen am 06.07.2024.