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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

geht Clara Viebig da, wie es ihr früher ging: das sogenannte "Volk," Bauern,
Dienstboten, Arbeiter setzt sie mit großer, manchesmal verblüffender Treue
hin - die "Gesellschaft" zu schildern wird ihr schwer. Wieviel klarer ge¬
schaut sind in der "Wacht am Rhein" die Unteroffizierskreise als das Haus
des Offiziers, wieviel runder sind die Dienstboten im "Täglichen Brot" als
die Herrschaften. So auch im "Schlafenden Heer": die Szenen im Dorfkrug
und in der Jnspektorstube sprühen Leben -- das Diner bei Herrn von Garczynski
ist völlig konventionell. Und ganz tot, hergeholt aus vermodertem Romcm-
kram sentimentaler Gemüter ist die Frau von Garczynska: eitel, männertoll,
vergnügungssüchtig, kokett; mag sie das alles sein, aber sie ist es gar nicht,
sondern sie ist überhaupt nicht und wandelt nur wie ein Geist vergessener
Schmöker über die Szene, wie ein Geist, den man lächelnd kommen, lächelnd
schwinden sieht.

Trotzdem habe ich allen Respekt vor dem Buche. Ganz außerordentlich
gut ist die Natur des östlichen Flachlandes gesehen, und die gegenständliche
Kunst der Verfasserin macht uns auf dem fremden Boden schnell heimisch, der
seit Gustav Freytags kostbarem "Soll und Haben" so selten betreten worden
ist. Für unzulässig halte ich es, nun der politischen Gesinnung von Frau
Viebig nachzuspüren. Ihr deutsch-nationales Empfinden merkt man aus jeder
Zeile -- wie sie die preußische Polenpolitik beurteilt, kann man viel schwerer,
vielleicht gar nicht herauslesen. Das ist gut so. Denn wenn Clara Viebig
für etwas Zeugnis ablegen wollte in diesem Kulturbilde voll brennender
Farben, so wars jedenfalls für ihr Volkstum und seine Bedrängnis, nicht für
oder gegen bestimmte politische Maßnahmen. Ans Herz gewachsen ist der
Rheinländerin dieser flache Boden, die weite Ebene alten Koloniallnndes, über
die ein überall sichtbares Himmelsgewölbe die blendende Glocke deckt.

Clara Viebig hat einmal mit Nachdruck auf einen Dichter hingewiesen,
dessen Heim und dessen Art freilich nur in ganz andrer Umgebung denkbar
sind, oder der wenigstens in seinem bisherigen Schaffen aufs engste verwachsen
erscheint mit der Größe und der Schönheit, der Wildheit und dem Schauer
seiner schweizerischen Berge. Ernst Zahn in Göschenen ist leider bei uns im
Norden nicht so bekannt, wie er es verdiente. Und wenn seine Erzählungen
"Schattenhalb" schon im sechsten Tausend vorliegen (Stuttgart und Leipzig,
Deutsche Verlagsanstalt, 1904), so haben sicherlich seine süddeutschen Leser
nächst den Eidgenossen größern Anteil an diesem reich verdienten Erfolg als
die norddeutschen. Ich will auf die beiden letzten Erzählungen "Lentin" und
"Das Muttergöttesli" nicht einmal besondern Wert legen, obwohl sie fein
und liebenswert sind, aber das erste Stück, "Der Schatten," ist schlechthin
meisterhaft. Zahns Stil ist spröd, aber doch biegsam genug, allen Wegen
einer Seele, wie sie in Violcmta Zureich kämpft, nachgehn zu können. Und
wie der Schatten immer wiederkehrt, den einer unbewachten Stunde Geschehn
auf Violantas Leben wirft, wie er aus schmächtigen Umrissen heranwächst zu
einer alles Glück verschattenden Riesenwolke -- das ist mit der großen Kunst
eines echten Dichters geschildert. Nur einmal spricht Zahn selbst -- in den
Versen, die das Buch zu seinem Bruder geleiten:


Grenzboten II 1SV4 77
Deutsche Romane und Novellen

geht Clara Viebig da, wie es ihr früher ging: das sogenannte „Volk," Bauern,
Dienstboten, Arbeiter setzt sie mit großer, manchesmal verblüffender Treue
hin - die „Gesellschaft" zu schildern wird ihr schwer. Wieviel klarer ge¬
schaut sind in der „Wacht am Rhein" die Unteroffizierskreise als das Haus
des Offiziers, wieviel runder sind die Dienstboten im „Täglichen Brot" als
die Herrschaften. So auch im „Schlafenden Heer": die Szenen im Dorfkrug
und in der Jnspektorstube sprühen Leben — das Diner bei Herrn von Garczynski
ist völlig konventionell. Und ganz tot, hergeholt aus vermodertem Romcm-
kram sentimentaler Gemüter ist die Frau von Garczynska: eitel, männertoll,
vergnügungssüchtig, kokett; mag sie das alles sein, aber sie ist es gar nicht,
sondern sie ist überhaupt nicht und wandelt nur wie ein Geist vergessener
Schmöker über die Szene, wie ein Geist, den man lächelnd kommen, lächelnd
schwinden sieht.

Trotzdem habe ich allen Respekt vor dem Buche. Ganz außerordentlich
gut ist die Natur des östlichen Flachlandes gesehen, und die gegenständliche
Kunst der Verfasserin macht uns auf dem fremden Boden schnell heimisch, der
seit Gustav Freytags kostbarem „Soll und Haben" so selten betreten worden
ist. Für unzulässig halte ich es, nun der politischen Gesinnung von Frau
Viebig nachzuspüren. Ihr deutsch-nationales Empfinden merkt man aus jeder
Zeile — wie sie die preußische Polenpolitik beurteilt, kann man viel schwerer,
vielleicht gar nicht herauslesen. Das ist gut so. Denn wenn Clara Viebig
für etwas Zeugnis ablegen wollte in diesem Kulturbilde voll brennender
Farben, so wars jedenfalls für ihr Volkstum und seine Bedrängnis, nicht für
oder gegen bestimmte politische Maßnahmen. Ans Herz gewachsen ist der
Rheinländerin dieser flache Boden, die weite Ebene alten Koloniallnndes, über
die ein überall sichtbares Himmelsgewölbe die blendende Glocke deckt.

Clara Viebig hat einmal mit Nachdruck auf einen Dichter hingewiesen,
dessen Heim und dessen Art freilich nur in ganz andrer Umgebung denkbar
sind, oder der wenigstens in seinem bisherigen Schaffen aufs engste verwachsen
erscheint mit der Größe und der Schönheit, der Wildheit und dem Schauer
seiner schweizerischen Berge. Ernst Zahn in Göschenen ist leider bei uns im
Norden nicht so bekannt, wie er es verdiente. Und wenn seine Erzählungen
„Schattenhalb" schon im sechsten Tausend vorliegen (Stuttgart und Leipzig,
Deutsche Verlagsanstalt, 1904), so haben sicherlich seine süddeutschen Leser
nächst den Eidgenossen größern Anteil an diesem reich verdienten Erfolg als
die norddeutschen. Ich will auf die beiden letzten Erzählungen „Lentin" und
„Das Muttergöttesli" nicht einmal besondern Wert legen, obwohl sie fein
und liebenswert sind, aber das erste Stück, „Der Schatten," ist schlechthin
meisterhaft. Zahns Stil ist spröd, aber doch biegsam genug, allen Wegen
einer Seele, wie sie in Violcmta Zureich kämpft, nachgehn zu können. Und
wie der Schatten immer wiederkehrt, den einer unbewachten Stunde Geschehn
auf Violantas Leben wirft, wie er aus schmächtigen Umrissen heranwächst zu
einer alles Glück verschattenden Riesenwolke — das ist mit der großen Kunst
eines echten Dichters geschildert. Nur einmal spricht Zahn selbst — in den
Versen, die das Buch zu seinem Bruder geleiten:


Grenzboten II 1SV4 77
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[0585] Deutsche Romane und Novellen geht Clara Viebig da, wie es ihr früher ging: das sogenannte „Volk," Bauern, Dienstboten, Arbeiter setzt sie mit großer, manchesmal verblüffender Treue hin - die „Gesellschaft" zu schildern wird ihr schwer. Wieviel klarer ge¬ schaut sind in der „Wacht am Rhein" die Unteroffizierskreise als das Haus des Offiziers, wieviel runder sind die Dienstboten im „Täglichen Brot" als die Herrschaften. So auch im „Schlafenden Heer": die Szenen im Dorfkrug und in der Jnspektorstube sprühen Leben — das Diner bei Herrn von Garczynski ist völlig konventionell. Und ganz tot, hergeholt aus vermodertem Romcm- kram sentimentaler Gemüter ist die Frau von Garczynska: eitel, männertoll, vergnügungssüchtig, kokett; mag sie das alles sein, aber sie ist es gar nicht, sondern sie ist überhaupt nicht und wandelt nur wie ein Geist vergessener Schmöker über die Szene, wie ein Geist, den man lächelnd kommen, lächelnd schwinden sieht. Trotzdem habe ich allen Respekt vor dem Buche. Ganz außerordentlich gut ist die Natur des östlichen Flachlandes gesehen, und die gegenständliche Kunst der Verfasserin macht uns auf dem fremden Boden schnell heimisch, der seit Gustav Freytags kostbarem „Soll und Haben" so selten betreten worden ist. Für unzulässig halte ich es, nun der politischen Gesinnung von Frau Viebig nachzuspüren. Ihr deutsch-nationales Empfinden merkt man aus jeder Zeile — wie sie die preußische Polenpolitik beurteilt, kann man viel schwerer, vielleicht gar nicht herauslesen. Das ist gut so. Denn wenn Clara Viebig für etwas Zeugnis ablegen wollte in diesem Kulturbilde voll brennender Farben, so wars jedenfalls für ihr Volkstum und seine Bedrängnis, nicht für oder gegen bestimmte politische Maßnahmen. Ans Herz gewachsen ist der Rheinländerin dieser flache Boden, die weite Ebene alten Koloniallnndes, über die ein überall sichtbares Himmelsgewölbe die blendende Glocke deckt. Clara Viebig hat einmal mit Nachdruck auf einen Dichter hingewiesen, dessen Heim und dessen Art freilich nur in ganz andrer Umgebung denkbar sind, oder der wenigstens in seinem bisherigen Schaffen aufs engste verwachsen erscheint mit der Größe und der Schönheit, der Wildheit und dem Schauer seiner schweizerischen Berge. Ernst Zahn in Göschenen ist leider bei uns im Norden nicht so bekannt, wie er es verdiente. Und wenn seine Erzählungen „Schattenhalb" schon im sechsten Tausend vorliegen (Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt, 1904), so haben sicherlich seine süddeutschen Leser nächst den Eidgenossen größern Anteil an diesem reich verdienten Erfolg als die norddeutschen. Ich will auf die beiden letzten Erzählungen „Lentin" und „Das Muttergöttesli" nicht einmal besondern Wert legen, obwohl sie fein und liebenswert sind, aber das erste Stück, „Der Schatten," ist schlechthin meisterhaft. Zahns Stil ist spröd, aber doch biegsam genug, allen Wegen einer Seele, wie sie in Violcmta Zureich kämpft, nachgehn zu können. Und wie der Schatten immer wiederkehrt, den einer unbewachten Stunde Geschehn auf Violantas Leben wirft, wie er aus schmächtigen Umrissen heranwächst zu einer alles Glück verschattenden Riesenwolke — das ist mit der großen Kunst eines echten Dichters geschildert. Nur einmal spricht Zahn selbst — in den Versen, die das Buch zu seinem Bruder geleiten: Grenzboten II 1SV4 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/585>, abgerufen am 28.06.2024.