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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

Völlig, das den Zauber echt weiblicher Kunst ausmacht. (Ich habe an dieser
Stelle bei dem neuen Roman der Frau Huch darüber gesprochen.) -- Clara
Viebig hat in einem ihrer letzten Bücher die Dienstbotenfrage, ich möchte
sagen paradigmisiert; dann hat sie in ihrem schönsten Roman, in der "Wacht
am Rhein," mit Glück versucht, die nationale Geschichte von dreißig ereignis¬
reichen Jahren abzuspiegeln in Schicksalen Düsseldorfer Bürger. Und jetzt hat
sie vielleicht den glücklichsten Griff, der denkbar war, getan: sie ist in des Reiches
Ostmark gegangen und hat den Kampf zwischen Polentum und Deutschtum zum
Gegenstande gewählt. Und freilich: sie durfte atemloser Aufmerksamkeit sicher sein.
Denn hier, das empfinden wir alle, kämpft man um die Zukunft Deutschlands,
hier ist die Stelle, wo sich im eigentlichsten Sinne unser aller Schicksal ent¬
scheidet. Clara Viebig führt uns*) in eine Ecke, wo eine neue deutsche An-
siedlung mit einem polnischen Dorf, mit zwei deutschen und einem polnischen
Rittergut zusammenstößt. Und überall wird gekämpft: verstohlen unter Frack
und Ordensschmuck an der Tafel des polnischen Adlichen, offen im dumpfen
Kneipraum, laut und leise bei den Vorbereitungen zur Reichstagswahl, endlich
feige und gemein mit Übermacht im nächtlichen Dunkel gegen einen Einzelnen.
Scharf zugespitzt sind die Gegensätze, und immer schärfer werden sie. Der
adliche Vikar hetzt leise, der polonisierte Förster und der in einen Szulc ver¬
wandelte Inspektor Schulz Hetzen laut. Und auf daß der Schar der Mystiker,
der Prophet nicht fehle, ist der Schäfer Dübel da, er, der das schlafende
Heer der polnischen Nation sich regen hört unter dem Erdboden, er, in dessen
Ohren bestündig das alte Hoffnungslied klingt: Noch ist Polen nicht ver¬
loren!

Und wie stehn die Deutschen im Kampf? Schlecht, sehr schlecht. Der
rheinische Ansiedler, dem alle das Leben erschweren, zieht mißmutig in die
alte Heimat zurück, nachdem er den Sohn durch polnische Schuld verloren hat.
Der eine der deutschen Besitzer scheut den Kampf, hält einen polnischen In¬
spektor und schimpft auf die Hakatisten. Und diese selbst? Hanns-Walter
Freiherr von Doleschal heißt der, in dessen Seele heiß und schwer der Gedanke
des Deutschtums lebt. Aber seine Seele, obgleich sie in einem heldenhaften
Körper steckt, ist matt, angefressen von Mißmut und Zweifel. Ach nein, so
sehen die Politiker nicht aus, von deren Tätigkeit bei allem guten Willen Er¬
folge im Osten zu erwarten sind. Und wie ein trübes Bild steigt die Er¬
innerung an einen tragischen Fall auf, der vor nicht langer Zeit Posen in
aller Mund brachte, und der auch mit einem Selbstmord endete, wie das
Leben und Leiden Hanns-Walters von Doleschal. Nur deshalb können wir
das Trauerspiel dieses Schicksals nicht voll mitempfinden, weil uns hier Clara
Viebig etwas schuldig geblieben ist, weil Doleschals Gestalt zu undeutlich
bleibt, als daß sie uns ans Herz griffe. Gestalten, die viel weniger zu sagen
haben, wie etwa die neuen Ansiedler, leben und werden uns schnell gute Be¬
kannte -- und dieser Baron, dem die Verfasserin so viel hat mitgeben wollen,
hat nicht das rechte bekommen; er lebt nicht recht. Und so wenig wie er
sind die andern Glieder der adlichen Gesellschaft voll lebendig geworden. Es



Das schlafende Heer. Berlin, Egon Fleischel K Co., 1904.
Deutsche Romane und Novellen

Völlig, das den Zauber echt weiblicher Kunst ausmacht. (Ich habe an dieser
Stelle bei dem neuen Roman der Frau Huch darüber gesprochen.) — Clara
Viebig hat in einem ihrer letzten Bücher die Dienstbotenfrage, ich möchte
sagen paradigmisiert; dann hat sie in ihrem schönsten Roman, in der „Wacht
am Rhein," mit Glück versucht, die nationale Geschichte von dreißig ereignis¬
reichen Jahren abzuspiegeln in Schicksalen Düsseldorfer Bürger. Und jetzt hat
sie vielleicht den glücklichsten Griff, der denkbar war, getan: sie ist in des Reiches
Ostmark gegangen und hat den Kampf zwischen Polentum und Deutschtum zum
Gegenstande gewählt. Und freilich: sie durfte atemloser Aufmerksamkeit sicher sein.
Denn hier, das empfinden wir alle, kämpft man um die Zukunft Deutschlands,
hier ist die Stelle, wo sich im eigentlichsten Sinne unser aller Schicksal ent¬
scheidet. Clara Viebig führt uns*) in eine Ecke, wo eine neue deutsche An-
siedlung mit einem polnischen Dorf, mit zwei deutschen und einem polnischen
Rittergut zusammenstößt. Und überall wird gekämpft: verstohlen unter Frack
und Ordensschmuck an der Tafel des polnischen Adlichen, offen im dumpfen
Kneipraum, laut und leise bei den Vorbereitungen zur Reichstagswahl, endlich
feige und gemein mit Übermacht im nächtlichen Dunkel gegen einen Einzelnen.
Scharf zugespitzt sind die Gegensätze, und immer schärfer werden sie. Der
adliche Vikar hetzt leise, der polonisierte Förster und der in einen Szulc ver¬
wandelte Inspektor Schulz Hetzen laut. Und auf daß der Schar der Mystiker,
der Prophet nicht fehle, ist der Schäfer Dübel da, er, der das schlafende
Heer der polnischen Nation sich regen hört unter dem Erdboden, er, in dessen
Ohren bestündig das alte Hoffnungslied klingt: Noch ist Polen nicht ver¬
loren!

Und wie stehn die Deutschen im Kampf? Schlecht, sehr schlecht. Der
rheinische Ansiedler, dem alle das Leben erschweren, zieht mißmutig in die
alte Heimat zurück, nachdem er den Sohn durch polnische Schuld verloren hat.
Der eine der deutschen Besitzer scheut den Kampf, hält einen polnischen In¬
spektor und schimpft auf die Hakatisten. Und diese selbst? Hanns-Walter
Freiherr von Doleschal heißt der, in dessen Seele heiß und schwer der Gedanke
des Deutschtums lebt. Aber seine Seele, obgleich sie in einem heldenhaften
Körper steckt, ist matt, angefressen von Mißmut und Zweifel. Ach nein, so
sehen die Politiker nicht aus, von deren Tätigkeit bei allem guten Willen Er¬
folge im Osten zu erwarten sind. Und wie ein trübes Bild steigt die Er¬
innerung an einen tragischen Fall auf, der vor nicht langer Zeit Posen in
aller Mund brachte, und der auch mit einem Selbstmord endete, wie das
Leben und Leiden Hanns-Walters von Doleschal. Nur deshalb können wir
das Trauerspiel dieses Schicksals nicht voll mitempfinden, weil uns hier Clara
Viebig etwas schuldig geblieben ist, weil Doleschals Gestalt zu undeutlich
bleibt, als daß sie uns ans Herz griffe. Gestalten, die viel weniger zu sagen
haben, wie etwa die neuen Ansiedler, leben und werden uns schnell gute Be¬
kannte — und dieser Baron, dem die Verfasserin so viel hat mitgeben wollen,
hat nicht das rechte bekommen; er lebt nicht recht. Und so wenig wie er
sind die andern Glieder der adlichen Gesellschaft voll lebendig geworden. Es



Das schlafende Heer. Berlin, Egon Fleischel K Co., 1904.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/584>, abgerufen am 24.06.2024.