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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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und Deutschland wird dann reich genug sein, die Kosten für seine Sicherheit,
für den Schutz seiner friedlichen Entwicklung, für seine Ehre, Macht und Würde
ohne besondern Druck zu tragen, wenn anders die Einsicht unsrer Gesetzgeber
an die Höhe der Aufgaben des deutschen Volkes heranreicht. General Keim
hat nicht'Unrecht mit der Mahnung, daß wir unsre Finanzreform lieber selber
für uns machen sollen, als sie der erpressenden Faust eines siegreichen Feindes
überlassen, der wegen der "Steuerquellen" nicht in Verlegenheit sein würde.

Im übrigen stimmen wir mit denen überein, die der Meinung find, es
sei nicht die Aufgabe des Flottenvereins, Flottcnbauprogrnmme zu entwerfen,
sondern den Flottengedanken in die weitesten Volkskreise zu tragen, sie mit der
Notwendigkeit einer starken deutschen Seemacht und mit den finanziellen Folgen
dieser Notwendigkeit vertraut zu machen. Die russische Regierung hat soeben
eine populäre Darstellung der Ursachen des japanischen Krieges für die russischen
Schulen ausarbeiten lassen, es würde nur sachgemäß sein, wenn in Deutschland
wegen des Flottengcdcmkcus in derselben Weise vorgegangen würde, sodaß
die Jugend in diesem Gedanken Wohl unterrichtet heranwächst. Prinz Rupprecht
von Bayern hat sich jüngst in München vor dem Bayrischen Landesverband
des Flottenvercins in einer hochpatriotischen Rede in demselben: Sinne über die
Aufgaben des Flotteuvereius ausgesprochen, seine Worte werden in ganz Deutsch¬
land freudige Zustimmung finden.

Vielleicht irren wir nicht in der Annahme, daß die Entscheidung über die
weitere Entwicklung der Flotte während der Anwesenheit des Kaisers im nächsten
Monat in Kiel fallen wird. Der Kaiser hat dort die deutsche Schlachtflotte vor
sich, er kommt mit den noch frischen Eindrücken vou Gibraltar und von Malta,
von den gewaltigen Hafenbauten, die England namentlich in Gibraltar in aller
Stille ausgeführt hat, vou den Geschwadern der englischen Kanal- und der
Mittelmeerflotte. Die stattlichen Panzerkreuzer, die den König von England
nach Kiel begleiten, sind ganz dazu angetan, den Eindruck noch zu vertiefen
und auch für das deutsche Publikum zu verallgemeinern. Unsre Secrüstung kann
selbstverständlich weder an die englische hinanreichen -- wir sind kein Jnselvvlk
und haben nur wenig Häfen --, noch soll sie sich gegen England richten, das
immer um so freundlicher gegen uns sein wird, je stärker es uns weiß. Daß
die Engländer uns lieben, ist dabei nicht einmal nötig. Große Nationen werben
uicht um Liebe, sondern um Geltung und Ansehen. Wir trachten nicht nach
englischem Besitz, wir werden den Engländern niemals den Weg zu ihren über-
seeischen Interessen sperren. Die vorhandnen Differenzpunkte liegen doch fast
w'ssclMcßlich auf dem Gebiete der wirtschaftlichen Expansion und sind solche,
die von Kaufleuten, Banken und Schiffahrtsgesellschaften ausgekämpft werden.
Aber Deutschland und England sind nicht nur Konkurrenten. sondern gegen¬
seitig auch gute Kunden und Geschäftsfreunde, leine andern Völker haben soviel
von ihrem'geistigen Besitz miteinander ausgetauscht wie wir und unsre Nach¬
barn jenseits der Nordsee. Beide Nationen sind mehrfach Verbündete gewesen
sie haben noch nie die Waffen miteinander gekreuzt. Vou dem sowohl merkantil
als politisch große.. Geschäftssinn der Engländer, der ihnen das französische
Sprichwort zugezogen hat: l'^ak c-se mauvw8 eouoiie^ ü t.rs touzonrs


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und Deutschland wird dann reich genug sein, die Kosten für seine Sicherheit,
für den Schutz seiner friedlichen Entwicklung, für seine Ehre, Macht und Würde
ohne besondern Druck zu tragen, wenn anders die Einsicht unsrer Gesetzgeber
an die Höhe der Aufgaben des deutschen Volkes heranreicht. General Keim
hat nicht'Unrecht mit der Mahnung, daß wir unsre Finanzreform lieber selber
für uns machen sollen, als sie der erpressenden Faust eines siegreichen Feindes
überlassen, der wegen der „Steuerquellen" nicht in Verlegenheit sein würde.

Im übrigen stimmen wir mit denen überein, die der Meinung find, es
sei nicht die Aufgabe des Flottenvereins, Flottcnbauprogrnmme zu entwerfen,
sondern den Flottengedanken in die weitesten Volkskreise zu tragen, sie mit der
Notwendigkeit einer starken deutschen Seemacht und mit den finanziellen Folgen
dieser Notwendigkeit vertraut zu machen. Die russische Regierung hat soeben
eine populäre Darstellung der Ursachen des japanischen Krieges für die russischen
Schulen ausarbeiten lassen, es würde nur sachgemäß sein, wenn in Deutschland
wegen des Flottengcdcmkcus in derselben Weise vorgegangen würde, sodaß
die Jugend in diesem Gedanken Wohl unterrichtet heranwächst. Prinz Rupprecht
von Bayern hat sich jüngst in München vor dem Bayrischen Landesverband
des Flottenvercins in einer hochpatriotischen Rede in demselben: Sinne über die
Aufgaben des Flotteuvereius ausgesprochen, seine Worte werden in ganz Deutsch¬
land freudige Zustimmung finden.

Vielleicht irren wir nicht in der Annahme, daß die Entscheidung über die
weitere Entwicklung der Flotte während der Anwesenheit des Kaisers im nächsten
Monat in Kiel fallen wird. Der Kaiser hat dort die deutsche Schlachtflotte vor
sich, er kommt mit den noch frischen Eindrücken vou Gibraltar und von Malta,
von den gewaltigen Hafenbauten, die England namentlich in Gibraltar in aller
Stille ausgeführt hat, vou den Geschwadern der englischen Kanal- und der
Mittelmeerflotte. Die stattlichen Panzerkreuzer, die den König von England
nach Kiel begleiten, sind ganz dazu angetan, den Eindruck noch zu vertiefen
und auch für das deutsche Publikum zu verallgemeinern. Unsre Secrüstung kann
selbstverständlich weder an die englische hinanreichen — wir sind kein Jnselvvlk
und haben nur wenig Häfen —, noch soll sie sich gegen England richten, das
immer um so freundlicher gegen uns sein wird, je stärker es uns weiß. Daß
die Engländer uns lieben, ist dabei nicht einmal nötig. Große Nationen werben
uicht um Liebe, sondern um Geltung und Ansehen. Wir trachten nicht nach
englischem Besitz, wir werden den Engländern niemals den Weg zu ihren über-
seeischen Interessen sperren. Die vorhandnen Differenzpunkte liegen doch fast
w'ssclMcßlich auf dem Gebiete der wirtschaftlichen Expansion und sind solche,
die von Kaufleuten, Banken und Schiffahrtsgesellschaften ausgekämpft werden.
Aber Deutschland und England sind nicht nur Konkurrenten. sondern gegen¬
seitig auch gute Kunden und Geschäftsfreunde, leine andern Völker haben soviel
von ihrem'geistigen Besitz miteinander ausgetauscht wie wir und unsre Nach¬
barn jenseits der Nordsee. Beide Nationen sind mehrfach Verbündete gewesen
sie haben noch nie die Waffen miteinander gekreuzt. Vou dem sowohl merkantil
als politisch große.. Geschäftssinn der Engländer, der ihnen das französische
Sprichwort zugezogen hat: l'^ak c-se mauvw8 eouoiie^ ü t.rs touzonrs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/557>, abgerufen am 04.07.2024.