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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Line Plauderei für die Kieler Woche

haben die Erwägung nahegelegt, ob es sich nicht empfehlen dürfte, einen Teil
dieser Kreuzerslotte als Linienschiffe zu bauen, um mit solchen eine größere
Gefechtskrast zur Hand zu haben. Die Sceverteidigung von Tsintau (Kiautschou)
z. B. würde durch Kreuzer allein, auch wenn es durchweg Panzerkreuzer wären,
nicht geführt werden können, die Entsendung von Linienschiffen aus der Heimat
aber würde erstens zu lange dauern, und sodann würde -- wie die Erfahrungen
des jetzigen Krieges lehren -- die Kohlenversorgung während dieser weiten Reise
mit Rücksicht auf die Neutralitätsverhaltnisse große Schwierigkeiten machen. Bei
Bejahung dieser Erwägung könnte man nach entsprechender Vollendung der Dock-
und Hafenbauten von Tsintau die Brandenburgdivision dorthin entsenden und
sie in der heimischen Schlachtslotte durch Neubauten ersetzen. Allerdings stehn
auch diesem schon wiederholt aufgetauchten Vorschlage Bedenken entgegen, auf
die hier nicht weiter eingegangen werden soll. Namentlich wird geltend gemacht,
daß Entscheidungen doch nur von der Schlachtslotte in der Heimat erfochten
werden können. Dieser Grundsatz, zu dem sich nenerdings auch die französische
Marineverwaltung bekennt, trifft jedoch bei Verwicklungen mit ostasiatischen
Mächten nicht zu; ist Tsintau uns erst einmal weggenommen, so ist es selbst für
den geschlagner Gegner beim Friedensschluß ein wertvolles Kompensationsobjekt.

Über alle diese Fragen, die also in der Alternative gipfeln:

erstens: Neubau eiues dritten Doppelgeschwaders oder zunächst Beschleu¬
nigung der fälligen Ersatzbanten?

zweitens: Ausbau der Auslandflotte nach dem Vorschlag von 1900 oder
teilweise mit Einfügung von Linienschiffen und deren Ersatz in der Heimat zu
derselben Zeit?
-- steht die Beschlußfassung noch aus. Sie bedarf sehr eingehender Erwägung
in jeder Richtung: in der politischen, in der militärischen, in der technischen
und in der finanziellen. Die Leistungsfähigkeit unsrer Industrie und unsrer
Werften spielt dabei eine große Rolle, es unterliegt jedoch wohl keinem Zweifel,
daß sie völlig imstande sind, das doppelte von dem zu leisten, was man
augenblicklich von ihnen verlangt. Auch wegen der Offiziers- und der Mann-
schaftsfrngen bestehen keine Schwierigkeiten. Bis zum Jahre 1920 sollte uach
dem ursprünglichen Plane das Flottengesetz von 1900 völlig durchgeführt sein-
Dieser Termin wird hoffentlich so innegehalten werden, daß wir dann nicht
zwei, sondern drei Doppelgeschwader erster Klasse in der Heimat und eine
ausreichende Auslandslotte draußen auf dem Ozean schwimmen haben. Bis zum
Jahre 1920 wird unsre Volkszahl um mindestens weitere fünfzehn Millionen
Menschen gewachsen sein, d. h. sie wird dann fünfundsiebzig Millionen Deutsche
umfassen, das bedeutet gegen den heutigen Stand eine Vermehrung um fü"^
nndzwanzig Prozent. Bisher ist mit der wachsenden Zunahme der Bevölkerung
anch der Wohlstand fast aller Klassen gestiegen, trotz manchen Fehlern, die auf
dem Gebiet der wirtschaftlichen Gesetzgebung begangen worden sind. Bewahren
wir uns diesen Segen eines ausreichend geschützten, ehrenvollen und nützlich
verwandten Friedens, so werden wir über die Beschaffung der Mittel, die unsre
so gestaltete Flotte im Jahre 1920 verlangen wird, ohne Sorge sein dürfen.
Auch das Finanzwesen des Reichs wird ja wohl bis dahin seinen Weg finden,


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haben die Erwägung nahegelegt, ob es sich nicht empfehlen dürfte, einen Teil
dieser Kreuzerslotte als Linienschiffe zu bauen, um mit solchen eine größere
Gefechtskrast zur Hand zu haben. Die Sceverteidigung von Tsintau (Kiautschou)
z. B. würde durch Kreuzer allein, auch wenn es durchweg Panzerkreuzer wären,
nicht geführt werden können, die Entsendung von Linienschiffen aus der Heimat
aber würde erstens zu lange dauern, und sodann würde — wie die Erfahrungen
des jetzigen Krieges lehren — die Kohlenversorgung während dieser weiten Reise
mit Rücksicht auf die Neutralitätsverhaltnisse große Schwierigkeiten machen. Bei
Bejahung dieser Erwägung könnte man nach entsprechender Vollendung der Dock-
und Hafenbauten von Tsintau die Brandenburgdivision dorthin entsenden und
sie in der heimischen Schlachtslotte durch Neubauten ersetzen. Allerdings stehn
auch diesem schon wiederholt aufgetauchten Vorschlage Bedenken entgegen, auf
die hier nicht weiter eingegangen werden soll. Namentlich wird geltend gemacht,
daß Entscheidungen doch nur von der Schlachtslotte in der Heimat erfochten
werden können. Dieser Grundsatz, zu dem sich nenerdings auch die französische
Marineverwaltung bekennt, trifft jedoch bei Verwicklungen mit ostasiatischen
Mächten nicht zu; ist Tsintau uns erst einmal weggenommen, so ist es selbst für
den geschlagner Gegner beim Friedensschluß ein wertvolles Kompensationsobjekt.

Über alle diese Fragen, die also in der Alternative gipfeln:

erstens: Neubau eiues dritten Doppelgeschwaders oder zunächst Beschleu¬
nigung der fälligen Ersatzbanten?

zweitens: Ausbau der Auslandflotte nach dem Vorschlag von 1900 oder
teilweise mit Einfügung von Linienschiffen und deren Ersatz in der Heimat zu
derselben Zeit?
— steht die Beschlußfassung noch aus. Sie bedarf sehr eingehender Erwägung
in jeder Richtung: in der politischen, in der militärischen, in der technischen
und in der finanziellen. Die Leistungsfähigkeit unsrer Industrie und unsrer
Werften spielt dabei eine große Rolle, es unterliegt jedoch wohl keinem Zweifel,
daß sie völlig imstande sind, das doppelte von dem zu leisten, was man
augenblicklich von ihnen verlangt. Auch wegen der Offiziers- und der Mann-
schaftsfrngen bestehen keine Schwierigkeiten. Bis zum Jahre 1920 sollte uach
dem ursprünglichen Plane das Flottengesetz von 1900 völlig durchgeführt sein-
Dieser Termin wird hoffentlich so innegehalten werden, daß wir dann nicht
zwei, sondern drei Doppelgeschwader erster Klasse in der Heimat und eine
ausreichende Auslandslotte draußen auf dem Ozean schwimmen haben. Bis zum
Jahre 1920 wird unsre Volkszahl um mindestens weitere fünfzehn Millionen
Menschen gewachsen sein, d. h. sie wird dann fünfundsiebzig Millionen Deutsche
umfassen, das bedeutet gegen den heutigen Stand eine Vermehrung um fü"^
nndzwanzig Prozent. Bisher ist mit der wachsenden Zunahme der Bevölkerung
anch der Wohlstand fast aller Klassen gestiegen, trotz manchen Fehlern, die auf
dem Gebiet der wirtschaftlichen Gesetzgebung begangen worden sind. Bewahren
wir uns diesen Segen eines ausreichend geschützten, ehrenvollen und nützlich
verwandten Friedens, so werden wir über die Beschaffung der Mittel, die unsre
so gestaltete Flotte im Jahre 1920 verlangen wird, ohne Sorge sein dürfen.
Auch das Finanzwesen des Reichs wird ja wohl bis dahin seinen Weg finden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/556>, abgerufen am 05.07.2024.