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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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IVar Vcwvio Piccolonn'ni der Verräter wallensteins?

Das letzte Schreiben ist an den Kaiser selbst gerichtet und enthalt die
offiziell gestellte Bitte Piccolominis um Enthebung von seiner militärischen
Stellung. Leider fehlt das Datum, und es ist nicht ersichtlich, ob das
Schreiben wirklich abgegangen ist. Da es aber inhaltlich den andern Schreiben
gleicht, darf man wohl annehmen, daß es in denselben Tagen wie jene verfaßt
worden ist. Das sehr interessante Schreiben lautet:

Die dem durchlauchtigsten Hause Euer Majestät durch siebzehn Jahre in
Deutschland und zwei Jahre in Italien geleisteten Dienste werden vielleicht die
treue Anhänglichkeit, mit der ich jederzeit meine Handlungen vollführt, in den"
gnädigen Andenken Euer Majestät tief eingeprägt haben, daß ich immer nur gut
zu dienen trachtete. In den letzten Unruhen bin ich von Wollenstein zu den
höchsten Chargen der Arniee erhoben worden, ich erhielt Versprechungen großer
Güter und eines bedeutenden Vermögens, habe jedoch das alles im Stiche lassen
wollen, weil ich eingesehen habe, daß alle Gesinnungen und Entschlüsse desselben
(d. i. Wallensteins) einzig und allein auf die Vernichtung des großmächtigen Hauses
und der Staaten Euer Majestät gerichtet waren, und so hat der liebe Gott, indem
er die gerechteste Sache gesegnet, so große und gefährliche Umtriebe zuschanden
gemacht und die Bestrafung so großer Verbrechen zugelassen, und da nun bei Euer
Majestät plötzlich Gerüchte sowohl mündlich als schriftlich ausgestreut werden, daß
dieses Werk nur von den Ausländern in der Absicht bewerkstelligte Umtriebe gewesen
sind, in dem Besitze der höchsten Anstellungen in der Armee zu bleiben, so habe ich,
bevor diese Überbleibsel der Übelgcsiuuuteu hier festen Fuß fassen können, es für
meine Pflicht erachtet, Euer Majestät untertänigst vorzustellen, daß ich in diesem
Zeitraume von Jahren keine andre Absicht gehabt habe, als nur immer Ihren
Dienst zu handhaben, indem ich der erste unter den Ausländern zu sein wünschte,
der den andern das Beispiel gäbe, und ich bitte Euer Majestät, meine Chargen
und Regimenter andern zu verleihen und mich meine Dienstleistung mit der Pike
in der Hand fortsetzen zu lassen.

Einige machen einen Bund, der nicht anders als zum größten Nachteile
Ihres Dienstes ausfallen kann, weil die, die die frühern schlechten Gesinnungen
beibehalten, dahin trachten, entweder die Absichten ihrer ersten Anschläge zustande
zu bringen oder die zu stürzen, die sie daran gehindert haben.

Was mich anbelangt, so bin ich entschlossen, nicht die Mitursache so großer
Unordnungen zu sein, indem ich voraussetze, daß die Armeen so etwas veranlassen
würden deshalb bitte ich Euer Majestät gehorsamst, mir meine Chargen und
Regimenter wieder abzunehmen, mir zu erlauben, daß ich meinen Dienst als Soldat
fortsetzen darf, damit die Welt sehe, daß ich bis jetzt nicht aus Ehrgeiz nach An¬
stellungen oder Durste nach Reichtümern gehandelt habe, und damit Euer Majestät
die gebrauchen können, die Sie Ihrem Dienste am zuträglichsten finden, und so
wird es mich freuen, Sie jenes Glück genießen zu sehen, das ich Ihnen jederzeit
gewünscht habe.

. ^"^
Euer Majestätuntertäniger Graf Piccolomini.

Den Ton ehrlicher Überzeugung und Entrüstung, der in diesen Briefen
herrscht, kann man nicht verkennen. Piccolomini glaubt an die Rebellion Wallen¬
steins, die ihm ja auch vou dem kaiserlichen Abgesandten Wallmerode bestätigt
worden ist; er legt die schädlichen Einflüsse der geheimen Pläne Wallensteins
auf die Armee dar und warnt davor, die Unzufriedenheit in der Armee weiter
um sich greifen zu lassen. Er gibt auch die Mittel -- und, wie mau zugeben
muß, sehr verständige Mittel -- an zur Beseitigung der Unordnung und Un-


IVar Vcwvio Piccolonn'ni der Verräter wallensteins?

Das letzte Schreiben ist an den Kaiser selbst gerichtet und enthalt die
offiziell gestellte Bitte Piccolominis um Enthebung von seiner militärischen
Stellung. Leider fehlt das Datum, und es ist nicht ersichtlich, ob das
Schreiben wirklich abgegangen ist. Da es aber inhaltlich den andern Schreiben
gleicht, darf man wohl annehmen, daß es in denselben Tagen wie jene verfaßt
worden ist. Das sehr interessante Schreiben lautet:

Die dem durchlauchtigsten Hause Euer Majestät durch siebzehn Jahre in
Deutschland und zwei Jahre in Italien geleisteten Dienste werden vielleicht die
treue Anhänglichkeit, mit der ich jederzeit meine Handlungen vollführt, in den«
gnädigen Andenken Euer Majestät tief eingeprägt haben, daß ich immer nur gut
zu dienen trachtete. In den letzten Unruhen bin ich von Wollenstein zu den
höchsten Chargen der Arniee erhoben worden, ich erhielt Versprechungen großer
Güter und eines bedeutenden Vermögens, habe jedoch das alles im Stiche lassen
wollen, weil ich eingesehen habe, daß alle Gesinnungen und Entschlüsse desselben
(d. i. Wallensteins) einzig und allein auf die Vernichtung des großmächtigen Hauses
und der Staaten Euer Majestät gerichtet waren, und so hat der liebe Gott, indem
er die gerechteste Sache gesegnet, so große und gefährliche Umtriebe zuschanden
gemacht und die Bestrafung so großer Verbrechen zugelassen, und da nun bei Euer
Majestät plötzlich Gerüchte sowohl mündlich als schriftlich ausgestreut werden, daß
dieses Werk nur von den Ausländern in der Absicht bewerkstelligte Umtriebe gewesen
sind, in dem Besitze der höchsten Anstellungen in der Armee zu bleiben, so habe ich,
bevor diese Überbleibsel der Übelgcsiuuuteu hier festen Fuß fassen können, es für
meine Pflicht erachtet, Euer Majestät untertänigst vorzustellen, daß ich in diesem
Zeitraume von Jahren keine andre Absicht gehabt habe, als nur immer Ihren
Dienst zu handhaben, indem ich der erste unter den Ausländern zu sein wünschte,
der den andern das Beispiel gäbe, und ich bitte Euer Majestät, meine Chargen
und Regimenter andern zu verleihen und mich meine Dienstleistung mit der Pike
in der Hand fortsetzen zu lassen.

Einige machen einen Bund, der nicht anders als zum größten Nachteile
Ihres Dienstes ausfallen kann, weil die, die die frühern schlechten Gesinnungen
beibehalten, dahin trachten, entweder die Absichten ihrer ersten Anschläge zustande
zu bringen oder die zu stürzen, die sie daran gehindert haben.

Was mich anbelangt, so bin ich entschlossen, nicht die Mitursache so großer
Unordnungen zu sein, indem ich voraussetze, daß die Armeen so etwas veranlassen
würden deshalb bitte ich Euer Majestät gehorsamst, mir meine Chargen und
Regimenter wieder abzunehmen, mir zu erlauben, daß ich meinen Dienst als Soldat
fortsetzen darf, damit die Welt sehe, daß ich bis jetzt nicht aus Ehrgeiz nach An¬
stellungen oder Durste nach Reichtümern gehandelt habe, und damit Euer Majestät
die gebrauchen können, die Sie Ihrem Dienste am zuträglichsten finden, und so
wird es mich freuen, Sie jenes Glück genießen zu sehen, das ich Ihnen jederzeit
gewünscht habe.

. ^„^
Euer Majestätuntertäniger Graf Piccolomini.

Den Ton ehrlicher Überzeugung und Entrüstung, der in diesen Briefen
herrscht, kann man nicht verkennen. Piccolomini glaubt an die Rebellion Wallen¬
steins, die ihm ja auch vou dem kaiserlichen Abgesandten Wallmerode bestätigt
worden ist; er legt die schädlichen Einflüsse der geheimen Pläne Wallensteins
auf die Armee dar und warnt davor, die Unzufriedenheit in der Armee weiter
um sich greifen zu lassen. Er gibt auch die Mittel — und, wie mau zugeben
muß, sehr verständige Mittel — an zur Beseitigung der Unordnung und Un-


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[0464] IVar Vcwvio Piccolonn'ni der Verräter wallensteins? Das letzte Schreiben ist an den Kaiser selbst gerichtet und enthalt die offiziell gestellte Bitte Piccolominis um Enthebung von seiner militärischen Stellung. Leider fehlt das Datum, und es ist nicht ersichtlich, ob das Schreiben wirklich abgegangen ist. Da es aber inhaltlich den andern Schreiben gleicht, darf man wohl annehmen, daß es in denselben Tagen wie jene verfaßt worden ist. Das sehr interessante Schreiben lautet: Die dem durchlauchtigsten Hause Euer Majestät durch siebzehn Jahre in Deutschland und zwei Jahre in Italien geleisteten Dienste werden vielleicht die treue Anhänglichkeit, mit der ich jederzeit meine Handlungen vollführt, in den« gnädigen Andenken Euer Majestät tief eingeprägt haben, daß ich immer nur gut zu dienen trachtete. In den letzten Unruhen bin ich von Wollenstein zu den höchsten Chargen der Arniee erhoben worden, ich erhielt Versprechungen großer Güter und eines bedeutenden Vermögens, habe jedoch das alles im Stiche lassen wollen, weil ich eingesehen habe, daß alle Gesinnungen und Entschlüsse desselben (d. i. Wallensteins) einzig und allein auf die Vernichtung des großmächtigen Hauses und der Staaten Euer Majestät gerichtet waren, und so hat der liebe Gott, indem er die gerechteste Sache gesegnet, so große und gefährliche Umtriebe zuschanden gemacht und die Bestrafung so großer Verbrechen zugelassen, und da nun bei Euer Majestät plötzlich Gerüchte sowohl mündlich als schriftlich ausgestreut werden, daß dieses Werk nur von den Ausländern in der Absicht bewerkstelligte Umtriebe gewesen sind, in dem Besitze der höchsten Anstellungen in der Armee zu bleiben, so habe ich, bevor diese Überbleibsel der Übelgcsiuuuteu hier festen Fuß fassen können, es für meine Pflicht erachtet, Euer Majestät untertänigst vorzustellen, daß ich in diesem Zeitraume von Jahren keine andre Absicht gehabt habe, als nur immer Ihren Dienst zu handhaben, indem ich der erste unter den Ausländern zu sein wünschte, der den andern das Beispiel gäbe, und ich bitte Euer Majestät, meine Chargen und Regimenter andern zu verleihen und mich meine Dienstleistung mit der Pike in der Hand fortsetzen zu lassen. Einige machen einen Bund, der nicht anders als zum größten Nachteile Ihres Dienstes ausfallen kann, weil die, die die frühern schlechten Gesinnungen beibehalten, dahin trachten, entweder die Absichten ihrer ersten Anschläge zustande zu bringen oder die zu stürzen, die sie daran gehindert haben. Was mich anbelangt, so bin ich entschlossen, nicht die Mitursache so großer Unordnungen zu sein, indem ich voraussetze, daß die Armeen so etwas veranlassen würden deshalb bitte ich Euer Majestät gehorsamst, mir meine Chargen und Regimenter wieder abzunehmen, mir zu erlauben, daß ich meinen Dienst als Soldat fortsetzen darf, damit die Welt sehe, daß ich bis jetzt nicht aus Ehrgeiz nach An¬ stellungen oder Durste nach Reichtümern gehandelt habe, und damit Euer Majestät die gebrauchen können, die Sie Ihrem Dienste am zuträglichsten finden, und so wird es mich freuen, Sie jenes Glück genießen zu sehen, das ich Ihnen jederzeit gewünscht habe. . ^„^ Euer Majestätuntertäniger Graf Piccolomini. Den Ton ehrlicher Überzeugung und Entrüstung, der in diesen Briefen herrscht, kann man nicht verkennen. Piccolomini glaubt an die Rebellion Wallen¬ steins, die ihm ja auch vou dem kaiserlichen Abgesandten Wallmerode bestätigt worden ist; er legt die schädlichen Einflüsse der geheimen Pläne Wallensteins auf die Armee dar und warnt davor, die Unzufriedenheit in der Armee weiter um sich greifen zu lassen. Er gibt auch die Mittel — und, wie mau zugeben muß, sehr verständige Mittel — an zur Beseitigung der Unordnung und Un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/464>, abgerufen am 04.07.2024.