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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Ursachen könnten; deshalb habe ich es nicht unterlassen wollen, solches Euer Ex¬
zellenz anzuzeigen, damit Sie mit Ihrer Klugheit die Gegenanstalten zu treffen
wissen, die Sie für dienlich erachten, und daß dnrch die Ankunft Sr. Majestät zu
Budweis dem Ganzen geholfen werden könnte, wenn man die Sachen (d. i. die
Angelegenheiten des Heeres) wieder in Ordnung bringt und den Provinzen mit¬
teilt, was sie für diese Winterquartiere zu liefern haben, um dadurch die Sachen
in den Stand zu setzen, daß alles dem Dienste Sr. Majestät entspreche.
Der ich mit Achtung bin Pilsen, den 22'°" März 1634.

ergebenster und gehorsamster
Graf Piccolomini.

Der dritte Brief ist an den Minister Grafen Trautmannsdorf gerichtet
und lautet:


Hochgeborner. Hochzuverehrcnder und Hochgebietender Herr!

Während man die gnädigen Befehle Sr. Majestät über die Maßregeln, die
getroffen werden sollen. erwartet, benutzt der Feind, der vor Kronnch (in Ober¬
franken) steht, jedes Mittel, um sich der Festung mit Gewalt zu bemustern. Der
Herr Generalleutnant (Graf Gallas) hat die Armee in eine solche Verfassung ge¬
bucht, daß sie. sobald die Befehle anlangen, die Se. Majestät zu erteilen gernhn
werden, mit vereinter Macht auf den Feind losbrechen kann, da w r ihm an
Stärke gleich zu sein hoffen. Der Feind vermutet vielleicht ewige Unordnung
wegen der vorgefallnen Ereignisse in der kaiserlichen Armee zu seinem Vorteile
""zutreffen und hat sich deswegen vereinigt, vielleicht um einem oder dem andern
Übelgesinnten Mut zu machen, deren Vorhandensein sicher ist, indem sie sowoyt
mündlich als schriftlich sich bestreben, die Welt zu überreden, daß jene, die mit der
besten und getreuesten Gesinnung den Dienst Sr. Majestät aufrichtigerwcise be¬
fördert haben durch die Vereitelung einer so großen und gefährlichen Verschwörung,"AZ den besondern Beweggründen gehandelt hätten, das Übergewicht über ^>,e
Mische Nation zu erringen, eine Meinung, die, wie ich bis jetzt hoffe, von ^
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"ajestcit als falsch anerkannt werden wird. Ich, als der zuerst genannte, hab
N"de unterlassen wollen. Eurer Exzellenz voranstellen, welche Unordnungen ti se
Überbleibsel böser Gesinnungen hervorbringen können, die wenn um. ihnen n h
""t vorsichtigen Mitteln begegnet, furchtbar zunehmen können^ Und weil diese
(d.i. ti!> .--Vorwande nehmen, daß sie den Italienern nicht ge-
meinerseits Sr. Majestät die Abdankung meiner An-
g iind Regimenter an; wenn ich mit der Pike in der Hand dienen werde.^- die Übelgesinnten) zum
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s° wird man sehen daß ich nicht aus Sucht, hohe Bedienstnngen oder R seltener
SU erlangen la d e sondern inzig und allein ans der reinen Ergebenheit mit
ich s zehn ^ dem Dienste Sr. Majestät immerwährend obgelegen
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unterwerfen, die unter solchem Vorwande ihre ckflechten Gestnnnngenz^ v rb g
'neben, n"d will mich des aid zu allem entschließen, was Se. MaMa a. dren
wahren Nutzen (eigentlich Dienst) erkennen werden, und ich werde es für eine der
bezüglichsten Belohnungen, die ich je hoffen kann, ansehen

...... Die Anwesenheit Sr. Majestät, mein Herr, ist sehr notwendig, um die H en
W Ordnuna ;u bringen weshalb ohne den größten Nachteil für Se. MaMat
Merhöchst^ Budweis nicht aufschieben kennen zinn d.
Generale weaen der Nähe des Feindes steh von dieser Grenze nicht entfernen
to""en. A wollte nicht verfehlen, mich dieser Pflicht gegen Eure Exzellenz zu
entledigen, in deren huldvoller Schutz ich mich empfehle.


Euer Exzellenz < c .
ergebenster gehorsamster
Graf Piecolon.ini. .

Pilsen, den 22 März 1634


War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Ursachen könnten; deshalb habe ich es nicht unterlassen wollen, solches Euer Ex¬
zellenz anzuzeigen, damit Sie mit Ihrer Klugheit die Gegenanstalten zu treffen
wissen, die Sie für dienlich erachten, und daß dnrch die Ankunft Sr. Majestät zu
Budweis dem Ganzen geholfen werden könnte, wenn man die Sachen (d. i. die
Angelegenheiten des Heeres) wieder in Ordnung bringt und den Provinzen mit¬
teilt, was sie für diese Winterquartiere zu liefern haben, um dadurch die Sachen
in den Stand zu setzen, daß alles dem Dienste Sr. Majestät entspreche.
Der ich mit Achtung bin Pilsen, den 22'°" März 1634.

ergebenster und gehorsamster
Graf Piccolomini.

Der dritte Brief ist an den Minister Grafen Trautmannsdorf gerichtet
und lautet:


Hochgeborner. Hochzuverehrcnder und Hochgebietender Herr!

Während man die gnädigen Befehle Sr. Majestät über die Maßregeln, die
getroffen werden sollen. erwartet, benutzt der Feind, der vor Kronnch (in Ober¬
franken) steht, jedes Mittel, um sich der Festung mit Gewalt zu bemustern. Der
Herr Generalleutnant (Graf Gallas) hat die Armee in eine solche Verfassung ge¬
bucht, daß sie. sobald die Befehle anlangen, die Se. Majestät zu erteilen gernhn
werden, mit vereinter Macht auf den Feind losbrechen kann, da w r ihm an
Stärke gleich zu sein hoffen. Der Feind vermutet vielleicht ewige Unordnung
wegen der vorgefallnen Ereignisse in der kaiserlichen Armee zu seinem Vorteile
«"zutreffen und hat sich deswegen vereinigt, vielleicht um einem oder dem andern
Übelgesinnten Mut zu machen, deren Vorhandensein sicher ist, indem sie sowoyt
mündlich als schriftlich sich bestreben, die Welt zu überreden, daß jene, die mit der
besten und getreuesten Gesinnung den Dienst Sr. Majestät aufrichtigerwcise be¬
fördert haben durch die Vereitelung einer so großen und gefährlichen Verschwörung,«AZ den besondern Beweggründen gehandelt hätten, das Übergewicht über ^>,e
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meinerseits Sr. Majestät die Abdankung meiner An-
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wahren Nutzen (eigentlich Dienst) erkennen werden, und ich werde es für eine der
bezüglichsten Belohnungen, die ich je hoffen kann, ansehen

...... Die Anwesenheit Sr. Majestät, mein Herr, ist sehr notwendig, um die H en
W Ordnuna ;u bringen weshalb ohne den größten Nachteil für Se. MaMat
Merhöchst^ Budweis nicht aufschieben kennen zinn d.
Generale weaen der Nähe des Feindes steh von dieser Grenze nicht entfernen
to""en. A wollte nicht verfehlen, mich dieser Pflicht gegen Eure Exzellenz zu
entledigen, in deren huldvoller Schutz ich mich empfehle.


Euer Exzellenz < c .
ergebenster gehorsamster
Graf Piecolon.ini. .

Pilsen, den 22 März 1634


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[0463] War Gctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins? Ursachen könnten; deshalb habe ich es nicht unterlassen wollen, solches Euer Ex¬ zellenz anzuzeigen, damit Sie mit Ihrer Klugheit die Gegenanstalten zu treffen wissen, die Sie für dienlich erachten, und daß dnrch die Ankunft Sr. Majestät zu Budweis dem Ganzen geholfen werden könnte, wenn man die Sachen (d. i. die Angelegenheiten des Heeres) wieder in Ordnung bringt und den Provinzen mit¬ teilt, was sie für diese Winterquartiere zu liefern haben, um dadurch die Sachen in den Stand zu setzen, daß alles dem Dienste Sr. Majestät entspreche. Der ich mit Achtung bin Pilsen, den 22'°" März 1634. ergebenster und gehorsamster Graf Piccolomini. Der dritte Brief ist an den Minister Grafen Trautmannsdorf gerichtet und lautet: Hochgeborner. Hochzuverehrcnder und Hochgebietender Herr! Während man die gnädigen Befehle Sr. Majestät über die Maßregeln, die getroffen werden sollen. erwartet, benutzt der Feind, der vor Kronnch (in Ober¬ franken) steht, jedes Mittel, um sich der Festung mit Gewalt zu bemustern. Der Herr Generalleutnant (Graf Gallas) hat die Armee in eine solche Verfassung ge¬ bucht, daß sie. sobald die Befehle anlangen, die Se. Majestät zu erteilen gernhn werden, mit vereinter Macht auf den Feind losbrechen kann, da w r ihm an Stärke gleich zu sein hoffen. Der Feind vermutet vielleicht ewige Unordnung wegen der vorgefallnen Ereignisse in der kaiserlichen Armee zu seinem Vorteile «"zutreffen und hat sich deswegen vereinigt, vielleicht um einem oder dem andern Übelgesinnten Mut zu machen, deren Vorhandensein sicher ist, indem sie sowoyt mündlich als schriftlich sich bestreben, die Welt zu überreden, daß jene, die mit der besten und getreuesten Gesinnung den Dienst Sr. Majestät aufrichtigerwcise be¬ fördert haben durch die Vereitelung einer so großen und gefährlichen Verschwörung,«AZ den besondern Beweggründen gehandelt hätten, das Übergewicht über ^>,e Mische Nation zu erringen, eine Meinung, die, wie ich bis jetzt hoffe, von ^ M»!„l-^.>.Sr. "ajestcit als falsch anerkannt werden wird. Ich, als der zuerst genannte, hab N"de unterlassen wollen. Eurer Exzellenz voranstellen, welche Unordnungen ti se Überbleibsel böser Gesinnungen hervorbringen können, die wenn um. ihnen n h ""t vorsichtigen Mitteln begegnet, furchtbar zunehmen können^ Und weil diese (d.i. ti!> .--Vorwande nehmen, daß sie den Italienern nicht ge- meinerseits Sr. Majestät die Abdankung meiner An- g iind Regimenter an; wenn ich mit der Pike in der Hand dienen werde.^- die Übelgesinnten) zum stell»«" ^° ^ s° wird man sehen daß ich nicht aus Sucht, hohe Bedienstnngen oder R seltener SU erlangen la d e sondern inzig und allein ans der reinen Ergebenheit mit ich s zehn ^ dem Dienste Sr. Majestät immerwährend obgelegen h"be. ^es?n sMdlich bereit, mich mit allen Jtalieneni dem Befeh e erer zu unterwerfen, die unter solchem Vorwande ihre ckflechten Gestnnnngenz^ v rb g 'neben, n„d will mich des aid zu allem entschließen, was Se. MaMa a. dren wahren Nutzen (eigentlich Dienst) erkennen werden, und ich werde es für eine der bezüglichsten Belohnungen, die ich je hoffen kann, ansehen ...... Die Anwesenheit Sr. Majestät, mein Herr, ist sehr notwendig, um die H en W Ordnuna ;u bringen weshalb ohne den größten Nachteil für Se. MaMat Merhöchst^ Budweis nicht aufschieben kennen zinn d. Generale weaen der Nähe des Feindes steh von dieser Grenze nicht entfernen to""en. A wollte nicht verfehlen, mich dieser Pflicht gegen Eure Exzellenz zu entledigen, in deren huldvoller Schutz ich mich empfehle. Euer Exzellenz < c . ergebenster gehorsamster Graf Piecolon.ini. . Pilsen, den 22 März 1634

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/463>, abgerufen am 25.07.2024.