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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Gctavlo piccolomini der Verräter Wallonsteins?

Aber diese fast neutrale und vermittelnde Stellung der drei Generale ändert
sich mit dem 3. Februar, wo Wallmerode von Wien aus bei Piccolomini ein¬
trifft, vollständig, Piccolomini wird, daß er noch mehr an den Kaiser gefesselt
werde, hinter dem Rücken Wallensteins zum Feldmarschall ernannt, und Wall¬
merode überbringt ihm die Nachricht, daß "eine allgemeine Rebellion gegen den
Kaiser im Werke sei, und Wallenstein jedes Mittel anwende, sich mit den
Feinden zu vertragen; Gallas, Colloredo (in Schlesien) und der Wiener Hof
seien von der Gefahr unterrichtet." Zugleich überbringt Wallmerode das Dekret
der Absetzung Wallensteins vom 24. Januar und den Befehl des Kaisers zum
Vorgehn gegen den Herzog und seine nächsten Anhänger.

Am 4. Februar reist Wallmerode dann nach Passau, um sich mit Aldringen
zu verständigen. Wann und wo er mit Gallas zusammengetroffen ist, steht
nicht fest.

Wie sollten nunmehr die Generale, die sich dem Kaiser zur Treue ver¬
pflichtet fühlten, handeln?

Man beachte wohl die ganze Situation: sie wußten, daß Wallensteins
Stellung am Hofe und bei dem Kaiser wegen seiner auch von ihnen nicht ge¬
billigten lässigen Kriegführung und der geheimen, allzuweit gehenden Verhand¬
lungen mit den Feinden des Kaisers schwer erschüttert war; sie versuchen, durch
Gallas auf Wallenstein einzuwirken, daß er andre Wege einschlage, und Picco¬
lomini bietet zu diesem Zweck seine tatkräftige Hilfe an, während Gallas zwischen
Wallenstein und dem Hofe vermitteln will. Da kommt der kaiserliche Abge¬
sandte und überbringt ihnen die Nachricht, daß der Kaiser überzeugt sei, eine
allgemeine Rebellion wider den Kaiser sei von Wallenstein geplant, zugleich mit
dem Befehl des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten Anhänger zu be¬
mächtigen.

Die Generale waren damit vor die Wahl gestellt, entweder dem Kaiser,
wie sie geschworen, zu gehorchen, oder unter Bruch ihres Treueides zu Wallen¬
stein zu eilen und mit diesem gemeinsame Sache zu machen. Taten sie das
Letzte, so wurden sie tatsächlich zu Rebellen gegen den Kaiser, auch wenn
sich später die UnHaltbarkeit der Anklage der Rebellion Wallensteins ergab.

Sie waren zwar nicht imstande, die Angaben Wallmerodes über die
Rebellion Wallensteins auf ihre Wahrheit hin zu prüfen, sie waren aber
auch gar nicht zu dieser Prüfung der Ansicht ihres Kaisers ermächtigt, und alle
Anzeichen sprachen wenigstens dafür, daß diese Ansicht die richtige war. Sie
hatten als pflichtgetreue Soldaten des Kaisers zu gehorchen, und wenn man
später über die Befehle des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten An¬
hänger zu bemächtigen, hinausging und Wallenstein und seine Anhänger tötete,
so lag die Schuld mehr an den Verhältnissen des nunmehr tatsächlich durch
Wallenstein vollzognen Bruchs mit dem Kaiser. Durch seine Flucht nach Eger
und den Versuch, die Schweden hercinzuziehn und sich mit ihnen und den
Sachsen zu verbinden, wurde ja der Verrat an dem Kaiser dokumentiert. Nicht
gutwillig würde sich Wallenstein den Generalen ergeben haben; er würde es
auf einen Kampf haben ankommen lassen, die Rebellion im kaiserlichen Heere
würde offen ihr Haupt erhoben haben -- dem vorzubeugen griff man zu der
Ultimo ratio und stieß Wallenstein und seine nächsten Anhänger nieder.


War Gctavlo piccolomini der Verräter Wallonsteins?

Aber diese fast neutrale und vermittelnde Stellung der drei Generale ändert
sich mit dem 3. Februar, wo Wallmerode von Wien aus bei Piccolomini ein¬
trifft, vollständig, Piccolomini wird, daß er noch mehr an den Kaiser gefesselt
werde, hinter dem Rücken Wallensteins zum Feldmarschall ernannt, und Wall¬
merode überbringt ihm die Nachricht, daß „eine allgemeine Rebellion gegen den
Kaiser im Werke sei, und Wallenstein jedes Mittel anwende, sich mit den
Feinden zu vertragen; Gallas, Colloredo (in Schlesien) und der Wiener Hof
seien von der Gefahr unterrichtet." Zugleich überbringt Wallmerode das Dekret
der Absetzung Wallensteins vom 24. Januar und den Befehl des Kaisers zum
Vorgehn gegen den Herzog und seine nächsten Anhänger.

Am 4. Februar reist Wallmerode dann nach Passau, um sich mit Aldringen
zu verständigen. Wann und wo er mit Gallas zusammengetroffen ist, steht
nicht fest.

Wie sollten nunmehr die Generale, die sich dem Kaiser zur Treue ver¬
pflichtet fühlten, handeln?

Man beachte wohl die ganze Situation: sie wußten, daß Wallensteins
Stellung am Hofe und bei dem Kaiser wegen seiner auch von ihnen nicht ge¬
billigten lässigen Kriegführung und der geheimen, allzuweit gehenden Verhand¬
lungen mit den Feinden des Kaisers schwer erschüttert war; sie versuchen, durch
Gallas auf Wallenstein einzuwirken, daß er andre Wege einschlage, und Picco¬
lomini bietet zu diesem Zweck seine tatkräftige Hilfe an, während Gallas zwischen
Wallenstein und dem Hofe vermitteln will. Da kommt der kaiserliche Abge¬
sandte und überbringt ihnen die Nachricht, daß der Kaiser überzeugt sei, eine
allgemeine Rebellion wider den Kaiser sei von Wallenstein geplant, zugleich mit
dem Befehl des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten Anhänger zu be¬
mächtigen.

Die Generale waren damit vor die Wahl gestellt, entweder dem Kaiser,
wie sie geschworen, zu gehorchen, oder unter Bruch ihres Treueides zu Wallen¬
stein zu eilen und mit diesem gemeinsame Sache zu machen. Taten sie das
Letzte, so wurden sie tatsächlich zu Rebellen gegen den Kaiser, auch wenn
sich später die UnHaltbarkeit der Anklage der Rebellion Wallensteins ergab.

Sie waren zwar nicht imstande, die Angaben Wallmerodes über die
Rebellion Wallensteins auf ihre Wahrheit hin zu prüfen, sie waren aber
auch gar nicht zu dieser Prüfung der Ansicht ihres Kaisers ermächtigt, und alle
Anzeichen sprachen wenigstens dafür, daß diese Ansicht die richtige war. Sie
hatten als pflichtgetreue Soldaten des Kaisers zu gehorchen, und wenn man
später über die Befehle des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten An¬
hänger zu bemächtigen, hinausging und Wallenstein und seine Anhänger tötete,
so lag die Schuld mehr an den Verhältnissen des nunmehr tatsächlich durch
Wallenstein vollzognen Bruchs mit dem Kaiser. Durch seine Flucht nach Eger
und den Versuch, die Schweden hercinzuziehn und sich mit ihnen und den
Sachsen zu verbinden, wurde ja der Verrat an dem Kaiser dokumentiert. Nicht
gutwillig würde sich Wallenstein den Generalen ergeben haben; er würde es
auf einen Kampf haben ankommen lassen, die Rebellion im kaiserlichen Heere
würde offen ihr Haupt erhoben haben — dem vorzubeugen griff man zu der
Ultimo ratio und stieß Wallenstein und seine nächsten Anhänger nieder.


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[0458] War Gctavlo piccolomini der Verräter Wallonsteins? Aber diese fast neutrale und vermittelnde Stellung der drei Generale ändert sich mit dem 3. Februar, wo Wallmerode von Wien aus bei Piccolomini ein¬ trifft, vollständig, Piccolomini wird, daß er noch mehr an den Kaiser gefesselt werde, hinter dem Rücken Wallensteins zum Feldmarschall ernannt, und Wall¬ merode überbringt ihm die Nachricht, daß „eine allgemeine Rebellion gegen den Kaiser im Werke sei, und Wallenstein jedes Mittel anwende, sich mit den Feinden zu vertragen; Gallas, Colloredo (in Schlesien) und der Wiener Hof seien von der Gefahr unterrichtet." Zugleich überbringt Wallmerode das Dekret der Absetzung Wallensteins vom 24. Januar und den Befehl des Kaisers zum Vorgehn gegen den Herzog und seine nächsten Anhänger. Am 4. Februar reist Wallmerode dann nach Passau, um sich mit Aldringen zu verständigen. Wann und wo er mit Gallas zusammengetroffen ist, steht nicht fest. Wie sollten nunmehr die Generale, die sich dem Kaiser zur Treue ver¬ pflichtet fühlten, handeln? Man beachte wohl die ganze Situation: sie wußten, daß Wallensteins Stellung am Hofe und bei dem Kaiser wegen seiner auch von ihnen nicht ge¬ billigten lässigen Kriegführung und der geheimen, allzuweit gehenden Verhand¬ lungen mit den Feinden des Kaisers schwer erschüttert war; sie versuchen, durch Gallas auf Wallenstein einzuwirken, daß er andre Wege einschlage, und Picco¬ lomini bietet zu diesem Zweck seine tatkräftige Hilfe an, während Gallas zwischen Wallenstein und dem Hofe vermitteln will. Da kommt der kaiserliche Abge¬ sandte und überbringt ihnen die Nachricht, daß der Kaiser überzeugt sei, eine allgemeine Rebellion wider den Kaiser sei von Wallenstein geplant, zugleich mit dem Befehl des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten Anhänger zu be¬ mächtigen. Die Generale waren damit vor die Wahl gestellt, entweder dem Kaiser, wie sie geschworen, zu gehorchen, oder unter Bruch ihres Treueides zu Wallen¬ stein zu eilen und mit diesem gemeinsame Sache zu machen. Taten sie das Letzte, so wurden sie tatsächlich zu Rebellen gegen den Kaiser, auch wenn sich später die UnHaltbarkeit der Anklage der Rebellion Wallensteins ergab. Sie waren zwar nicht imstande, die Angaben Wallmerodes über die Rebellion Wallensteins auf ihre Wahrheit hin zu prüfen, sie waren aber auch gar nicht zu dieser Prüfung der Ansicht ihres Kaisers ermächtigt, und alle Anzeichen sprachen wenigstens dafür, daß diese Ansicht die richtige war. Sie hatten als pflichtgetreue Soldaten des Kaisers zu gehorchen, und wenn man später über die Befehle des Kaisers, sich Wallensteins und seiner nächsten An¬ hänger zu bemächtigen, hinausging und Wallenstein und seine Anhänger tötete, so lag die Schuld mehr an den Verhältnissen des nunmehr tatsächlich durch Wallenstein vollzognen Bruchs mit dem Kaiser. Durch seine Flucht nach Eger und den Versuch, die Schweden hercinzuziehn und sich mit ihnen und den Sachsen zu verbinden, wurde ja der Verrat an dem Kaiser dokumentiert. Nicht gutwillig würde sich Wallenstein den Generalen ergeben haben; er würde es auf einen Kampf haben ankommen lassen, die Rebellion im kaiserlichen Heere würde offen ihr Haupt erhoben haben — dem vorzubeugen griff man zu der Ultimo ratio und stieß Wallenstein und seine nächsten Anhänger nieder.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/458>, abgerufen am 25.07.2024.