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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Japan, der Seestaat des äußersten Ostens

zueinander stehn, führt uns zu dieser Vergleichung. Hat die Gleichheit der
Interessen, die Gleichheit der politischen Ziele dieses Bündnis veranlaßt?
Fassen beide Staaten die Aufgaben, die ihnen aus ihrer Jnsellage erwachsen
sind, gleich auf, und streben sie mit denselben Machtmitteln ihrem Ziele zu,
oder bildet gerade die Verschiedenheit der Rüstung beider die Ergänzung, die
notwendig ist, wenn aus ungleichen Teilen ein allen Anforderungen ge¬
wachsenes Kriegsbündnis entsteh" soll?

Das moderne Japan besteht seit 1868, d. h. seit der Wiederherstellung
der Mikadoherrschaft, und es ist schwer, ein so junges Staatengebilde auf breiter
Grundlage mit einem der ältesten Kulturländer Europas zu vergleichen. Aber
nicht nur die äußere Ähnlichkeit der Jnsellage hat zu dem Vergleich zwischen
Japan und England geführt, sondern es schien, als ob auch sonst die beiden
Staaten einander immer ähnlicher werden sollten. Mit schier sich überstürzender
Geschwindigkeit hat es Japan, das sich lange der Zivilisation verschlossen hatte,
verstanden, Versäumtes nachzuholen. Ein moderner Verfassungsstaat bildete
sich dort, Handel und Verkehr stiegen, zu der wachsenden Menge der Einfuhr
von Rohstoffen kam eine sich schnell steigernde Ausfuhr von Erzeugnissen des
Handwerks und der Maschinenindustrie, und um die Ähnlichkeit mit England,
der "Werkstatt der Welt," vollständig zu machen, das immer abhängiger ge¬
worden ist von der Zuführung von Lebensmitteln aus überseeischen Ländern,
steigt die Einfuhr des Hauptvolksnahrungsmittels, die Einfuhr von Reis, in
Japan in demselben Maße, wie die Ausfuhr des sich zu einem Industriestaat
umformenden Landes zunimmt.

Aber den Ähnlichkeiten stehn doch wichtige Unterschiede gegenüber. Wenn
man diese erkennen will, lohnt es sich, in einem kurzen geschichtlichen Rück¬
blick festzustellen, wie der Inselstaat England seine Politik und das wichtige
Mittel der Politik, seine Kriegführung, den Verhältnissen angepaßt hat, auf
denen der durch Handel und Industrie geschaffne Wohlstand des Landes ruhte.

Im Beginn des siebzehnten Jahrhunderts erklangen zuerst die Stimmen,
auf deren Rat sich allmählich aus dem Inselreich England der reine Seestaat
bildete. "Die Seestreittrüfte eines Königs sind Zeichen für die Macht seines
Staates, denn wer die See beherrscht, beherrscht den Handel, wer aber den
Handel beherrscht, beherrscht die Reichtümer der Welt und damit die Welt
selbst," schrieb Sir Walter Naleigh. Ein andrer Staatsmann der .Königin
Elisabeth, Sir Francis Bacon, fügte dem hinzu: "Wer die See beherrscht,
kann vom Kriege so viel haben, wie er will." Dabei hatte er im Sinne, daß
die Seeherrschaft es dem Inselstaate England erlaube, dem Landkriege aus
dem Wege zu gehn. So klar, wie es hier ausgesprochen ist, hat diese Unter¬
scheidung von Landkrieg und Seekrieg die Politik Englands zwar nicht immer
beherrscht, sie hat sich aber allmählich immer mehr Geltung verschafft und kam
in den napoleonischen Kriegen zur vollen Entfaltung.

Was bedeutet nun diese Unterscheidung für ein Handel- und industrie-
treibcndes Scevolk, wozu sich das englische je länger je mehr ausbildete?
Durch die ganze Reihe der Seekriege, die England geführt hat, zieht sich das
Bestreben, Gelderwerb und Kriegführen miteinander zu verbinden; es wechselt,
indem es der Wandlung der Anschauungen folgt und sich den jeweiligen


Japan, der Seestaat des äußersten Ostens

zueinander stehn, führt uns zu dieser Vergleichung. Hat die Gleichheit der
Interessen, die Gleichheit der politischen Ziele dieses Bündnis veranlaßt?
Fassen beide Staaten die Aufgaben, die ihnen aus ihrer Jnsellage erwachsen
sind, gleich auf, und streben sie mit denselben Machtmitteln ihrem Ziele zu,
oder bildet gerade die Verschiedenheit der Rüstung beider die Ergänzung, die
notwendig ist, wenn aus ungleichen Teilen ein allen Anforderungen ge¬
wachsenes Kriegsbündnis entsteh» soll?

Das moderne Japan besteht seit 1868, d. h. seit der Wiederherstellung
der Mikadoherrschaft, und es ist schwer, ein so junges Staatengebilde auf breiter
Grundlage mit einem der ältesten Kulturländer Europas zu vergleichen. Aber
nicht nur die äußere Ähnlichkeit der Jnsellage hat zu dem Vergleich zwischen
Japan und England geführt, sondern es schien, als ob auch sonst die beiden
Staaten einander immer ähnlicher werden sollten. Mit schier sich überstürzender
Geschwindigkeit hat es Japan, das sich lange der Zivilisation verschlossen hatte,
verstanden, Versäumtes nachzuholen. Ein moderner Verfassungsstaat bildete
sich dort, Handel und Verkehr stiegen, zu der wachsenden Menge der Einfuhr
von Rohstoffen kam eine sich schnell steigernde Ausfuhr von Erzeugnissen des
Handwerks und der Maschinenindustrie, und um die Ähnlichkeit mit England,
der „Werkstatt der Welt," vollständig zu machen, das immer abhängiger ge¬
worden ist von der Zuführung von Lebensmitteln aus überseeischen Ländern,
steigt die Einfuhr des Hauptvolksnahrungsmittels, die Einfuhr von Reis, in
Japan in demselben Maße, wie die Ausfuhr des sich zu einem Industriestaat
umformenden Landes zunimmt.

Aber den Ähnlichkeiten stehn doch wichtige Unterschiede gegenüber. Wenn
man diese erkennen will, lohnt es sich, in einem kurzen geschichtlichen Rück¬
blick festzustellen, wie der Inselstaat England seine Politik und das wichtige
Mittel der Politik, seine Kriegführung, den Verhältnissen angepaßt hat, auf
denen der durch Handel und Industrie geschaffne Wohlstand des Landes ruhte.

Im Beginn des siebzehnten Jahrhunderts erklangen zuerst die Stimmen,
auf deren Rat sich allmählich aus dem Inselreich England der reine Seestaat
bildete. „Die Seestreittrüfte eines Königs sind Zeichen für die Macht seines
Staates, denn wer die See beherrscht, beherrscht den Handel, wer aber den
Handel beherrscht, beherrscht die Reichtümer der Welt und damit die Welt
selbst," schrieb Sir Walter Naleigh. Ein andrer Staatsmann der .Königin
Elisabeth, Sir Francis Bacon, fügte dem hinzu: „Wer die See beherrscht,
kann vom Kriege so viel haben, wie er will." Dabei hatte er im Sinne, daß
die Seeherrschaft es dem Inselstaate England erlaube, dem Landkriege aus
dem Wege zu gehn. So klar, wie es hier ausgesprochen ist, hat diese Unter¬
scheidung von Landkrieg und Seekrieg die Politik Englands zwar nicht immer
beherrscht, sie hat sich aber allmählich immer mehr Geltung verschafft und kam
in den napoleonischen Kriegen zur vollen Entfaltung.

Was bedeutet nun diese Unterscheidung für ein Handel- und industrie-
treibcndes Scevolk, wozu sich das englische je länger je mehr ausbildete?
Durch die ganze Reihe der Seekriege, die England geführt hat, zieht sich das
Bestreben, Gelderwerb und Kriegführen miteinander zu verbinden; es wechselt,
indem es der Wandlung der Anschauungen folgt und sich den jeweiligen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/442>, abgerufen am 30.06.2024.