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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kindersparkasse

interessiert hat, so ist sie uns doch ans Herz gewachsen, als wir zur Einsicht
kamen, daß dadurch den Eltern und den Kindern eine Wohltat geschehe, daß
sie ebensowohl "kleine Kasse" als "Kindersparkasse" genannt werden könnte.
Mancher Arbeiter wäre nämlich wohl imstande, von seinem Verdienst wöchent¬
lich eine oder auch zwei Mark zurückzulegen. Aber an denselben Schalter
treten, wo Kollegen vielleicht zwanzig, fünfzig, hundert Mark auf ein Brett
einzahlen? Nein. Er geniert sich, wenn vor keinem andern, so vor dem
Rendanten selbst. Ganz anders steht er da, auch vor sich selber, auch vor
den Semen, wenn er das Erübrigte unter seinen Nachwuchs verteilt. Gewiß,
auch die jetzt eingeführten Marken sind für den kleinen Sparer vorteilhaft
und mögen dem, der gutes Willens ist, oft genug eine Anregung gewesen
sein. Aber für wie lange? Wie lange mag in dürftigen Verhältnissen, wo
jeder Abzug eine gewisse Selbstbeherrschung verlangt, auch der besonders
sorgliche und energische Mann seinem Vorsatz treu bleiben, wenn der Sporn
und der äußere Antrieb mangeln? Der Sporn aber ist gegeben, falls der Vater
in einer gesegneten, schwachen Stunde den Kindern unter schönen Versprechungen
für die Zukunft die blanken Stücke in die Hände drückt. Dann wird ihn all¬
wöchentlich die bittende, bettelnde Familie freudig umringen: Vader, lieu
Penninge för de Kasse! Moder, sich Penninge för de Damens!

So haben wir denn eine ganze Anzahl Familien, aus denen fast an
jedem Dienstage zwei, drei, fünf blaue Heftchen mit einer Einlage von je
zehn, dreißig, fünfzig Pfennigen und mehr präsentiert werden. Im Herbst
erscheint dann freilich wohl die Mutter im Sonntagskleid und mit höchst be¬
friedigten Gesicht und erhebt das Ganze, dabei unaufhörlich versichernd:
Man sollt doch nich meinen, daß de Fenninge so anlaufen -- jetzt reiches
forn fett Swein! Sonst gings man alle in de Automaten. Oder sie be¬
rechnet bei Heller und Pfennig ihren Vorteil, da sie nun die Kartoffeln
zentnerweise kaufen könne, und verspricht beim Abschiede mit Händedruck, daß
die Kinder nächste Woche wieder kommen würden. Bleibt eine Frau stehn,
bis es im Raum leer geworden ist, so hat sie etwas auf dem Herzen. Sie
tritt dann wohl ganz nahe heran und flüstert vielleicht von der Miete, die sie
gerade zusammengebracht hat. Und nun steht Fastnacht vor der Tür, und --
und -- Gott, Sie wissen ja wohl die Mannsleute! Her damit! Für
Zeit in den Sack! Wir kennen auch die stille, blasse Frau, so heimweh¬
krank, die spart und arbeitet bis in die Nacht hinein. Ein schwaches Rot
steigt in ihr Gesicht, wo sie nun den ersten goldnen Reisepfennig einzulegen
kommt. Wir sehen uns an. Eigentlich ist unsre Kasse für solche Zwecke nicht
da. Aber sie bittet so inständig und ist so unbekannt und unbewandert.
Nun -- ein korrektes Handeln mag unter Umständen das richtige sein --,
aber wir sind nicht kleinlich. Die Zahl unsrer Sparer schwankt seit vier
Jahren zwischen fünf- und sechshundert. Ein stärkeres Anwachsen ist wohl
auch ausgeschlossen, da die Einrichtung ja zugunsten eines beschränkten Kreises
gedacht ist. Auch der Kassenbestand von 12000 bis 14000 Mark wird sich
kaum noch wesentlich erhöhen, weil sich die behäbigen Kapitalisten allmählich
zurückziehn, während neue Zehnpfennigkundcn anrücken. In dem Augenblick,


Kindersparkasse

interessiert hat, so ist sie uns doch ans Herz gewachsen, als wir zur Einsicht
kamen, daß dadurch den Eltern und den Kindern eine Wohltat geschehe, daß
sie ebensowohl „kleine Kasse" als „Kindersparkasse" genannt werden könnte.
Mancher Arbeiter wäre nämlich wohl imstande, von seinem Verdienst wöchent¬
lich eine oder auch zwei Mark zurückzulegen. Aber an denselben Schalter
treten, wo Kollegen vielleicht zwanzig, fünfzig, hundert Mark auf ein Brett
einzahlen? Nein. Er geniert sich, wenn vor keinem andern, so vor dem
Rendanten selbst. Ganz anders steht er da, auch vor sich selber, auch vor
den Semen, wenn er das Erübrigte unter seinen Nachwuchs verteilt. Gewiß,
auch die jetzt eingeführten Marken sind für den kleinen Sparer vorteilhaft
und mögen dem, der gutes Willens ist, oft genug eine Anregung gewesen
sein. Aber für wie lange? Wie lange mag in dürftigen Verhältnissen, wo
jeder Abzug eine gewisse Selbstbeherrschung verlangt, auch der besonders
sorgliche und energische Mann seinem Vorsatz treu bleiben, wenn der Sporn
und der äußere Antrieb mangeln? Der Sporn aber ist gegeben, falls der Vater
in einer gesegneten, schwachen Stunde den Kindern unter schönen Versprechungen
für die Zukunft die blanken Stücke in die Hände drückt. Dann wird ihn all¬
wöchentlich die bittende, bettelnde Familie freudig umringen: Vader, lieu
Penninge för de Kasse! Moder, sich Penninge för de Damens!

So haben wir denn eine ganze Anzahl Familien, aus denen fast an
jedem Dienstage zwei, drei, fünf blaue Heftchen mit einer Einlage von je
zehn, dreißig, fünfzig Pfennigen und mehr präsentiert werden. Im Herbst
erscheint dann freilich wohl die Mutter im Sonntagskleid und mit höchst be¬
friedigten Gesicht und erhebt das Ganze, dabei unaufhörlich versichernd:
Man sollt doch nich meinen, daß de Fenninge so anlaufen — jetzt reiches
forn fett Swein! Sonst gings man alle in de Automaten. Oder sie be¬
rechnet bei Heller und Pfennig ihren Vorteil, da sie nun die Kartoffeln
zentnerweise kaufen könne, und verspricht beim Abschiede mit Händedruck, daß
die Kinder nächste Woche wieder kommen würden. Bleibt eine Frau stehn,
bis es im Raum leer geworden ist, so hat sie etwas auf dem Herzen. Sie
tritt dann wohl ganz nahe heran und flüstert vielleicht von der Miete, die sie
gerade zusammengebracht hat. Und nun steht Fastnacht vor der Tür, und —
und — Gott, Sie wissen ja wohl die Mannsleute! Her damit! Für
Zeit in den Sack! Wir kennen auch die stille, blasse Frau, so heimweh¬
krank, die spart und arbeitet bis in die Nacht hinein. Ein schwaches Rot
steigt in ihr Gesicht, wo sie nun den ersten goldnen Reisepfennig einzulegen
kommt. Wir sehen uns an. Eigentlich ist unsre Kasse für solche Zwecke nicht
da. Aber sie bittet so inständig und ist so unbekannt und unbewandert.
Nun — ein korrektes Handeln mag unter Umständen das richtige sein —,
aber wir sind nicht kleinlich. Die Zahl unsrer Sparer schwankt seit vier
Jahren zwischen fünf- und sechshundert. Ein stärkeres Anwachsen ist wohl
auch ausgeschlossen, da die Einrichtung ja zugunsten eines beschränkten Kreises
gedacht ist. Auch der Kassenbestand von 12000 bis 14000 Mark wird sich
kaum noch wesentlich erhöhen, weil sich die behäbigen Kapitalisten allmählich
zurückziehn, während neue Zehnpfennigkundcn anrücken. In dem Augenblick,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/386>, abgerufen am 02.07.2024.