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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das Nlasserstraßengesetz in Preußen und der deutsche Seehandel

Vordergrund gestellt. Ich möchte in nachstehenden Ausführungen versuchen,
das Bild in einen noch größern Nahmen zu stellen. Vielleicht wird es mir
dadurch gelingen, die Bedeutung dieser Gesetze für die gesamte industrielle und
kommerzielle Entwicklung des Reiches und seiner Nachbarländer noch klarer her¬
vortreten zu lassen, als es die den preußischen gesetzgebenden Körperschaften
gemachte Vorlage zum Zweck hat. Zum Anhalt hierfür mögen mir zwei in
der letzten Zeit erschienene Veröffentlichungen dienen, die, von ganz ver-
schiednen Seiten ausgehend, die hier in Betracht kommenden Verhältnisse be¬
sprechen: "Die nordwesteuropäischen Welthäfen" von Dr. C. Wiedenfeld und
Sombarts Darstellung der deutschen Volkswirtschaft in dem Sammelwerk "Das
neunzehnte Jahrhundert in Deutschlands Entwicklung."

Soweit es möglich ist, eine so umfassende wissenschaftliche Arbeit wie die
von Sombart in kurzen Sätzen zusammenzufassen, möchte ich als den wesent¬
lichen Teil ihres Inhalts, soweit er unser Thema betrifft, folgendes ansehen.
Die wirtschaftliche Entwicklung von Deutschland wird wesentlich erleichtert durch
die günstigen Bedingungen für den Verkehr im Innern, die seine Lage im
Herzen Europas, die dem Eisenbahnbau förderliche Bodenbeschaffenheit und
die Verteilung und Schissbarkeit seiner Flüsse schaffen. Dagegen meint er,
die geringe Küstenlänge und die ungünstige Entwicklung der Küste mit ihren
wenigen Häfen mache Deutschland "zum seegewandteu Verkehr denkbar unge¬
eignet." Er behauptet weiter, "daß die einzelnen Volkswirtschaften immer
vollkommenere Mikrokosmen werden, und daß der innere Markt für alle Ge¬
werbe den Weltmarkt immer mehr an Bedeutung überflügelt." Unter Um-
deutung der Worte "Agrarstaat" und "Industriestaat" sagt Sombart, Deutsch¬
land sei aus einem Ausfuhrland ein Einfuhrland geworden, d. h. es bezahle
fremden Boden, der ihm Nährstoffe liefere für seine Bevölkerung und Roh¬
stoffe für seine Industrie, mit heimischer Arbeit. "Um dem innern Markt
seine zunehmende Bedeutung zu sichern, muß der auswärtige Handel an Aus¬
dehnung gewinnen. Deutschlands Handel ist heute, so sehen wir, wesentlich
Einfuhrhandel. Die Ausfuhr dient nur als Bezahlung. Der Einfuhrhandel
aber verschafft uns erst die Möglichkeit, ein Volk wie das deutsche auf so
winzigem Gebiet wie das Deutsche Reich überhaupt zu erhalte"." Die im
eignen Lande geleistete Arbeit sei es also, die Deutschland erhalte, und hieraus
wie aus der von ihm behaupteten für den "seegewandten Verkehr denkbar
ungeeigneten" Lage ist denn auch wohl das von Sombart gebrauchte Wort
entstanden: "Deutschlands Zukunft liegt auf dem Lande!"

Vieles von diesen Ausführungen ist ja eben nur eine Umdeutung allge¬
mein anerkannter Ansichten. Was soll aber das -- scheinbar doch in bewußtem
Gegensatz zu einem ander" bekannten Allsspruch -- so bestimmt formulierte
Wort vo" der Bedeutung des Landes für die Zukunft der deutschen Volks¬
wirtschaft? Ist denn je behauptet worden, der Schwerpunkt der deutschen
Volkswirtschaft solle vom Lande weg auf das Wasser verlegt werden? Daß
das Meer als solches, wenn man vom Fischfang und einigen kleinen von der
See abhängigen Gewerbe" absieht, unproduktiv ist, ist zur Genüge bekannt.


Das Nlasserstraßengesetz in Preußen und der deutsche Seehandel

Vordergrund gestellt. Ich möchte in nachstehenden Ausführungen versuchen,
das Bild in einen noch größern Nahmen zu stellen. Vielleicht wird es mir
dadurch gelingen, die Bedeutung dieser Gesetze für die gesamte industrielle und
kommerzielle Entwicklung des Reiches und seiner Nachbarländer noch klarer her¬
vortreten zu lassen, als es die den preußischen gesetzgebenden Körperschaften
gemachte Vorlage zum Zweck hat. Zum Anhalt hierfür mögen mir zwei in
der letzten Zeit erschienene Veröffentlichungen dienen, die, von ganz ver-
schiednen Seiten ausgehend, die hier in Betracht kommenden Verhältnisse be¬
sprechen: „Die nordwesteuropäischen Welthäfen" von Dr. C. Wiedenfeld und
Sombarts Darstellung der deutschen Volkswirtschaft in dem Sammelwerk „Das
neunzehnte Jahrhundert in Deutschlands Entwicklung."

Soweit es möglich ist, eine so umfassende wissenschaftliche Arbeit wie die
von Sombart in kurzen Sätzen zusammenzufassen, möchte ich als den wesent¬
lichen Teil ihres Inhalts, soweit er unser Thema betrifft, folgendes ansehen.
Die wirtschaftliche Entwicklung von Deutschland wird wesentlich erleichtert durch
die günstigen Bedingungen für den Verkehr im Innern, die seine Lage im
Herzen Europas, die dem Eisenbahnbau förderliche Bodenbeschaffenheit und
die Verteilung und Schissbarkeit seiner Flüsse schaffen. Dagegen meint er,
die geringe Küstenlänge und die ungünstige Entwicklung der Küste mit ihren
wenigen Häfen mache Deutschland „zum seegewandteu Verkehr denkbar unge¬
eignet." Er behauptet weiter, „daß die einzelnen Volkswirtschaften immer
vollkommenere Mikrokosmen werden, und daß der innere Markt für alle Ge¬
werbe den Weltmarkt immer mehr an Bedeutung überflügelt." Unter Um-
deutung der Worte „Agrarstaat" und „Industriestaat" sagt Sombart, Deutsch¬
land sei aus einem Ausfuhrland ein Einfuhrland geworden, d. h. es bezahle
fremden Boden, der ihm Nährstoffe liefere für seine Bevölkerung und Roh¬
stoffe für seine Industrie, mit heimischer Arbeit. „Um dem innern Markt
seine zunehmende Bedeutung zu sichern, muß der auswärtige Handel an Aus¬
dehnung gewinnen. Deutschlands Handel ist heute, so sehen wir, wesentlich
Einfuhrhandel. Die Ausfuhr dient nur als Bezahlung. Der Einfuhrhandel
aber verschafft uns erst die Möglichkeit, ein Volk wie das deutsche auf so
winzigem Gebiet wie das Deutsche Reich überhaupt zu erhalte»." Die im
eignen Lande geleistete Arbeit sei es also, die Deutschland erhalte, und hieraus
wie aus der von ihm behaupteten für den „seegewandten Verkehr denkbar
ungeeigneten" Lage ist denn auch wohl das von Sombart gebrauchte Wort
entstanden: „Deutschlands Zukunft liegt auf dem Lande!"

Vieles von diesen Ausführungen ist ja eben nur eine Umdeutung allge¬
mein anerkannter Ansichten. Was soll aber das — scheinbar doch in bewußtem
Gegensatz zu einem ander» bekannten Allsspruch — so bestimmt formulierte
Wort vo» der Bedeutung des Landes für die Zukunft der deutschen Volks¬
wirtschaft? Ist denn je behauptet worden, der Schwerpunkt der deutschen
Volkswirtschaft solle vom Lande weg auf das Wasser verlegt werden? Daß
das Meer als solches, wenn man vom Fischfang und einigen kleinen von der
See abhängigen Gewerbe» absieht, unproduktiv ist, ist zur Genüge bekannt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/378>, abgerufen am 04.07.2024.