Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Der Grundgedanke der musikalischen Bestrebungen Reichardts ist auf die
innige Verschmelzung von Wort und Ton gerichtet. Für die absolute Instru¬
mentalmusik hat er nur wenig Sinn. Darum ist er ein so hoher Verehrer
der Werke Glucks, dessen ernste, antik einfache Weisen nichts sein wollen als
ein eng anschließendes Gewand der Dichtung. So ist ihm das ideale Ziel
der deutschen Tonkunst, den großartigen Fortschritten der deutschen Poesie zu
folgen und in Volkstümlichkeit, Empfindungsgehcilt und einfacher Größe mit
den klassischen Gedichten zu wetteisern. Darum schöpft er, von Herder und
Goethe geleitet, aus dem Börne der Volkspoesie und legt den Liederspielen
Goethes ein musikalisches Gewand an. So, hofft er, wird er der deutschen
Musik, die in hohem Stile bisher nur mit der italienischen Sprache ver¬
bunden war, den nationalen Charakter wiedergewinnen. Denn Reichardt hatte
ein hohes Gefühl von nationaler Würde. Einst hatte er dem alten Fritz
auf seinen Vorschlag, seinen Namen in Nieciardetto oder Ricciardini umzu¬
taufen, geantwortet, er sei zu stolz darauf, ein Deutscher und Friedrichs Untertan
zu sein, als daß er seinen Namen italienisieren möchte. Jetzt schrieb er in seinem
Kunstmagazin: Wer da behauptet, daß die deutsche Sprache zur musikalischen
Behandlung unfähig sei, spricht seine eigne Schande aus.

So offenbart Reichardt im Kunstmagazin seinen idealen, vorwärts stre¬
benden und auf das Nationale gerichteten Kunstsinn.

(Schluß folgt)




Erinnerungen
v. öl'. Robert Bosse von

Wir bringen hier die Fortsetzung der Erinnerungen des Staatsministers Bosse. Leider
hat der Tod dem Verfasser die Feder aus der Hand genommen, als er mit der Darstellung
der Studentenzeit und der Anfänge seiner amtlichen Laufbahn beschäftigt war; nur einige Bruch¬
stücke davon sind druckfertig in seinem Nachlasse vorgefunden und teilweise unter dem Titel "Im
Mai des Lebens" in dem Jahrbuch "Aus Höhen und Tiefen" veröffentlicht worden. Was hier
vorgelegt wird, das beginnt erst in einer viel spätern Zeit, nämlich mit den: Jahre 1376. Zur
Orientierung sei folgendes bemerkt: Bosse wurde 1861 zum Kammerdirektor des Grafen Stolberg-
Roßla berufen, 1868 zum Amtshauptmann in Achte, 1870 zum Konsistorialrat, 1872 zum
Regierungs- und Oberpräsidialrat in Hannover befördert. Mit der Übersiedlung von dort nach
Berlin 1876 fängt die folgende Erzählung an, die dann ohne Unterbrechung bis zum Jahre 1892
fortgeführt wird.

Von Hannover nach Berlin (1.876)

eit dem August des Jahres 1870 waren wir in Hannover gewesen.
Ich hatte dort verhältnismäßig schnell Wurzel geschlagen. Die amt¬
lichen Verhältnisse waren vollkommen befriedigend; mit den Hanno¬
veranern kam ich vortrefflich aus. Meiner Herkunft nach selbst nieder¬
sächsischen Stammes, liebte ich die Art der Bevölkerung. Der Grundzug
meiner Stimmung in Hannover war dankbare Freude darüber, daß
es mir so gut ging. Jedenfalls dachte ich nicht entfernt daran, eine Änderung
meiner amtlichen Verhältnisse zu erwarten oder herbeizuwünschen. Am allerwenigsten
dachte ich an Beförderung. Ich hatte in dieser Beziehung weder Ansprüche, noch
Wünsche, noch Hoffnungen. Ich war ohne jeden Benmtenehrgeiz. Ich entsinne


Der Grundgedanke der musikalischen Bestrebungen Reichardts ist auf die
innige Verschmelzung von Wort und Ton gerichtet. Für die absolute Instru¬
mentalmusik hat er nur wenig Sinn. Darum ist er ein so hoher Verehrer
der Werke Glucks, dessen ernste, antik einfache Weisen nichts sein wollen als
ein eng anschließendes Gewand der Dichtung. So ist ihm das ideale Ziel
der deutschen Tonkunst, den großartigen Fortschritten der deutschen Poesie zu
folgen und in Volkstümlichkeit, Empfindungsgehcilt und einfacher Größe mit
den klassischen Gedichten zu wetteisern. Darum schöpft er, von Herder und
Goethe geleitet, aus dem Börne der Volkspoesie und legt den Liederspielen
Goethes ein musikalisches Gewand an. So, hofft er, wird er der deutschen
Musik, die in hohem Stile bisher nur mit der italienischen Sprache ver¬
bunden war, den nationalen Charakter wiedergewinnen. Denn Reichardt hatte
ein hohes Gefühl von nationaler Würde. Einst hatte er dem alten Fritz
auf seinen Vorschlag, seinen Namen in Nieciardetto oder Ricciardini umzu¬
taufen, geantwortet, er sei zu stolz darauf, ein Deutscher und Friedrichs Untertan
zu sein, als daß er seinen Namen italienisieren möchte. Jetzt schrieb er in seinem
Kunstmagazin: Wer da behauptet, daß die deutsche Sprache zur musikalischen
Behandlung unfähig sei, spricht seine eigne Schande aus.

So offenbart Reichardt im Kunstmagazin seinen idealen, vorwärts stre¬
benden und auf das Nationale gerichteten Kunstsinn.

(Schluß folgt)




Erinnerungen
v. öl'. Robert Bosse von

Wir bringen hier die Fortsetzung der Erinnerungen des Staatsministers Bosse. Leider
hat der Tod dem Verfasser die Feder aus der Hand genommen, als er mit der Darstellung
der Studentenzeit und der Anfänge seiner amtlichen Laufbahn beschäftigt war; nur einige Bruch¬
stücke davon sind druckfertig in seinem Nachlasse vorgefunden und teilweise unter dem Titel „Im
Mai des Lebens" in dem Jahrbuch „Aus Höhen und Tiefen" veröffentlicht worden. Was hier
vorgelegt wird, das beginnt erst in einer viel spätern Zeit, nämlich mit den: Jahre 1376. Zur
Orientierung sei folgendes bemerkt: Bosse wurde 1861 zum Kammerdirektor des Grafen Stolberg-
Roßla berufen, 1868 zum Amtshauptmann in Achte, 1870 zum Konsistorialrat, 1872 zum
Regierungs- und Oberpräsidialrat in Hannover befördert. Mit der Übersiedlung von dort nach
Berlin 1876 fängt die folgende Erzählung an, die dann ohne Unterbrechung bis zum Jahre 1892
fortgeführt wird.

Von Hannover nach Berlin (1.876)

eit dem August des Jahres 1870 waren wir in Hannover gewesen.
Ich hatte dort verhältnismäßig schnell Wurzel geschlagen. Die amt¬
lichen Verhältnisse waren vollkommen befriedigend; mit den Hanno¬
veranern kam ich vortrefflich aus. Meiner Herkunft nach selbst nieder¬
sächsischen Stammes, liebte ich die Art der Bevölkerung. Der Grundzug
meiner Stimmung in Hannover war dankbare Freude darüber, daß
es mir so gut ging. Jedenfalls dachte ich nicht entfernt daran, eine Änderung
meiner amtlichen Verhältnisse zu erwarten oder herbeizuwünschen. Am allerwenigsten
dachte ich an Beförderung. Ich hatte in dieser Beziehung weder Ansprüche, noch
Wünsche, noch Hoffnungen. Ich war ohne jeden Benmtenehrgeiz. Ich entsinne


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0036" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293655"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_93"> Der Grundgedanke der musikalischen Bestrebungen Reichardts ist auf die<lb/>
innige Verschmelzung von Wort und Ton gerichtet. Für die absolute Instru¬<lb/>
mentalmusik hat er nur wenig Sinn. Darum ist er ein so hoher Verehrer<lb/>
der Werke Glucks, dessen ernste, antik einfache Weisen nichts sein wollen als<lb/>
ein eng anschließendes Gewand der Dichtung. So ist ihm das ideale Ziel<lb/>
der deutschen Tonkunst, den großartigen Fortschritten der deutschen Poesie zu<lb/>
folgen und in Volkstümlichkeit, Empfindungsgehcilt und einfacher Größe mit<lb/>
den klassischen Gedichten zu wetteisern. Darum schöpft er, von Herder und<lb/>
Goethe geleitet, aus dem Börne der Volkspoesie und legt den Liederspielen<lb/>
Goethes ein musikalisches Gewand an. So, hofft er, wird er der deutschen<lb/>
Musik, die in hohem Stile bisher nur mit der italienischen Sprache ver¬<lb/>
bunden war, den nationalen Charakter wiedergewinnen. Denn Reichardt hatte<lb/>
ein hohes Gefühl von nationaler Würde. Einst hatte er dem alten Fritz<lb/>
auf seinen Vorschlag, seinen Namen in Nieciardetto oder Ricciardini umzu¬<lb/>
taufen, geantwortet, er sei zu stolz darauf, ein Deutscher und Friedrichs Untertan<lb/>
zu sein, als daß er seinen Namen italienisieren möchte. Jetzt schrieb er in seinem<lb/>
Kunstmagazin: Wer da behauptet, daß die deutsche Sprache zur musikalischen<lb/>
Behandlung unfähig sei, spricht seine eigne Schande aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_94"> So offenbart Reichardt im Kunstmagazin seinen idealen, vorwärts stre¬<lb/>
benden und auf das Nationale gerichteten Kunstsinn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_95"> (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Erinnerungen<lb/><note type="byline"> v. öl'. Robert Bosse</note> von </head><lb/>
          <p xml:id="ID_96"> Wir bringen hier die Fortsetzung der Erinnerungen des Staatsministers Bosse. Leider<lb/>
hat der Tod dem Verfasser die Feder aus der Hand genommen, als er mit der Darstellung<lb/>
der Studentenzeit und der Anfänge seiner amtlichen Laufbahn beschäftigt war; nur einige Bruch¬<lb/>
stücke davon sind druckfertig in seinem Nachlasse vorgefunden und teilweise unter dem Titel &#x201E;Im<lb/>
Mai des Lebens" in dem Jahrbuch &#x201E;Aus Höhen und Tiefen" veröffentlicht worden. Was hier<lb/>
vorgelegt wird, das beginnt erst in einer viel spätern Zeit, nämlich mit den: Jahre 1376. Zur<lb/>
Orientierung sei folgendes bemerkt: Bosse wurde 1861 zum Kammerdirektor des Grafen Stolberg-<lb/>
Roßla berufen, 1868 zum Amtshauptmann in Achte, 1870 zum Konsistorialrat, 1872 zum<lb/>
Regierungs- und Oberpräsidialrat in Hannover befördert. Mit der Übersiedlung von dort nach<lb/>
Berlin 1876 fängt die folgende Erzählung an, die dann ohne Unterbrechung bis zum Jahre 1892<lb/>
fortgeführt wird.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> Von Hannover nach Berlin (1.876)</head><lb/>
            <p xml:id="ID_97"> eit dem August des Jahres 1870 waren wir in Hannover gewesen.<lb/>
Ich hatte dort verhältnismäßig schnell Wurzel geschlagen. Die amt¬<lb/>
lichen Verhältnisse waren vollkommen befriedigend; mit den Hanno¬<lb/>
veranern kam ich vortrefflich aus. Meiner Herkunft nach selbst nieder¬<lb/>
sächsischen Stammes, liebte ich die Art der Bevölkerung. Der Grundzug<lb/>
meiner Stimmung in Hannover war dankbare Freude darüber, daß<lb/>
es mir so gut ging. Jedenfalls dachte ich nicht entfernt daran, eine Änderung<lb/>
meiner amtlichen Verhältnisse zu erwarten oder herbeizuwünschen. Am allerwenigsten<lb/>
dachte ich an Beförderung. Ich hatte in dieser Beziehung weder Ansprüche, noch<lb/>
Wünsche, noch Hoffnungen.  Ich war ohne jeden Benmtenehrgeiz.  Ich entsinne</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0036] Der Grundgedanke der musikalischen Bestrebungen Reichardts ist auf die innige Verschmelzung von Wort und Ton gerichtet. Für die absolute Instru¬ mentalmusik hat er nur wenig Sinn. Darum ist er ein so hoher Verehrer der Werke Glucks, dessen ernste, antik einfache Weisen nichts sein wollen als ein eng anschließendes Gewand der Dichtung. So ist ihm das ideale Ziel der deutschen Tonkunst, den großartigen Fortschritten der deutschen Poesie zu folgen und in Volkstümlichkeit, Empfindungsgehcilt und einfacher Größe mit den klassischen Gedichten zu wetteisern. Darum schöpft er, von Herder und Goethe geleitet, aus dem Börne der Volkspoesie und legt den Liederspielen Goethes ein musikalisches Gewand an. So, hofft er, wird er der deutschen Musik, die in hohem Stile bisher nur mit der italienischen Sprache ver¬ bunden war, den nationalen Charakter wiedergewinnen. Denn Reichardt hatte ein hohes Gefühl von nationaler Würde. Einst hatte er dem alten Fritz auf seinen Vorschlag, seinen Namen in Nieciardetto oder Ricciardini umzu¬ taufen, geantwortet, er sei zu stolz darauf, ein Deutscher und Friedrichs Untertan zu sein, als daß er seinen Namen italienisieren möchte. Jetzt schrieb er in seinem Kunstmagazin: Wer da behauptet, daß die deutsche Sprache zur musikalischen Behandlung unfähig sei, spricht seine eigne Schande aus. So offenbart Reichardt im Kunstmagazin seinen idealen, vorwärts stre¬ benden und auf das Nationale gerichteten Kunstsinn. (Schluß folgt) Erinnerungen v. öl'. Robert Bosse von Wir bringen hier die Fortsetzung der Erinnerungen des Staatsministers Bosse. Leider hat der Tod dem Verfasser die Feder aus der Hand genommen, als er mit der Darstellung der Studentenzeit und der Anfänge seiner amtlichen Laufbahn beschäftigt war; nur einige Bruch¬ stücke davon sind druckfertig in seinem Nachlasse vorgefunden und teilweise unter dem Titel „Im Mai des Lebens" in dem Jahrbuch „Aus Höhen und Tiefen" veröffentlicht worden. Was hier vorgelegt wird, das beginnt erst in einer viel spätern Zeit, nämlich mit den: Jahre 1376. Zur Orientierung sei folgendes bemerkt: Bosse wurde 1861 zum Kammerdirektor des Grafen Stolberg- Roßla berufen, 1868 zum Amtshauptmann in Achte, 1870 zum Konsistorialrat, 1872 zum Regierungs- und Oberpräsidialrat in Hannover befördert. Mit der Übersiedlung von dort nach Berlin 1876 fängt die folgende Erzählung an, die dann ohne Unterbrechung bis zum Jahre 1892 fortgeführt wird. Von Hannover nach Berlin (1.876) eit dem August des Jahres 1870 waren wir in Hannover gewesen. Ich hatte dort verhältnismäßig schnell Wurzel geschlagen. Die amt¬ lichen Verhältnisse waren vollkommen befriedigend; mit den Hanno¬ veranern kam ich vortrefflich aus. Meiner Herkunft nach selbst nieder¬ sächsischen Stammes, liebte ich die Art der Bevölkerung. Der Grundzug meiner Stimmung in Hannover war dankbare Freude darüber, daß es mir so gut ging. Jedenfalls dachte ich nicht entfernt daran, eine Änderung meiner amtlichen Verhältnisse zu erwarten oder herbeizuwünschen. Am allerwenigsten dachte ich an Beförderung. Ich hatte in dieser Beziehung weder Ansprüche, noch Wünsche, noch Hoffnungen. Ich war ohne jeden Benmtenehrgeiz. Ich entsinne

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/36
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/36>, abgerufen am 02.07.2024.