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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lhristus und die Gegenwart

"Vorüber ist die Zeit der Kindheit, so schildert Hans Richert diese
Periode, vorüber die Zeit der Unschuld und des Glücks, das Paradies des
Lebens, auf das wir unsern ganzen übrigen Lebensweg sehnsüchtig zurück¬
schauen. Die Welt im Morgenglanze des Lebens schimmert vor uns in
zauberischer Pracht. Aber der unschuldige, klare Blick des Kindes, an dem
wir uns vormals erquickt haben, hat eine Trübung erfahren. Das Trieb¬
leben mit seinen immer stärker werdenden Impulsen, das Wollen und Wünschen
regt sich, es gaukelt der Jugend Bilder eines geträumten, unbestimmten
Glücks vor. Es beginnt eine Zeit des Unbesriedigtseins, der Leerheit. Die
Phantasie geht auf Abwege, sie führt an Abgründe, sie bringt zu Fall. Eine
dunkle Welt verborgner Übel, die von Scham und Reue begleitet, mit Schuld¬
gefühl belastet sind, hat das Paradies der Kindheit verdrängt." Der Ruf nach
Erlösung aus jungem Munde hat etwas besonders Ergreifendes. Welche furcht¬
bare Macht ist es um die Sünde, daß sie so bald nach der Kindheit holden
Tagen ihr zerstörend Werk beginnt! Jetzt muß sich das Christentum als
Lebensnacht, als Gotteskraft erweisen. Mit bloßen Gefühlen und Kenntnissen
ist da nichts ausgerichtet. "Die Geschichtlichkeit, die Wirklichkeit, der persön¬
liche Charakter, der unerschöpfliche Gedankenreichtum, die Kraftfülle des christ¬
lichen Glaubens muß jetzt der Jugend zum Bewußtsein kommen, und zugleich
die Empfindung, daß das Evangelium selbst eine laienhafte, schöpferische Kraft
für das innere Leben besitzt, derart, daß, wer auch nur etwas davon in vollem
Ernst sich im Herzen und Gewissen aneignet, die Entfaltung der christlichen
Religiosität ganz von selbst erlebt" (Bornemann). Eigne christliche Über¬
zeugung und Lebensführung ist das Resultat geschickter Führung. Christo-
zentrisch muß im letzten Grunde jede Unterweisung im Christentum sein. Wir
können Gott nur in Christus erkennen. Christus muß der Zentralpunkt des
Unterrichts werden. Er ist nun einmal die Lichtquelle, die Zentralsonne der
ganzen Schrift. Jesus muß der Jugend allzeit recht warm, recht reich, recht
tief vor die Augen gemalt werden. Es genügt nicht, nur zurückzugreifen auf
sein Leben und Leiden, Sterben und Siegen. Nein, er muß als der ewig
Lebende, immer Gegenwärtige, Welt und Kirche durchwaltcude Herr den
Hörern vorgeführt werden. Er darf nicht nur obenhin verglichen werden mit
den Größen, die der Welt imponieren; er muß vielmehr in seiner unerreichten
Erhabenheit, in seiner unvergleichlichen Großartigkeit hingestellt werden. Und
vor allem: aus den Augen des Erziehers sollte es widerstrahlen, aus seinem
Leben und Wirken muß es herausleuchten: Jesus ist unser Herr! Weg mit
aller religionslosen Moral, die wissenschaftliche Lehrgebäude konstruieren mag,
aber niemals starke Impulse zum moralischen Handeln mitteilen kann. Es
bleibt bei Paniscus schönem Wort: "Es sind in jüngster Zeit allerhand Er¬
zieher empfohlen worden, Schopenhauer, Rembrandt und andre; ich würde
fügen: es kann nur heißen: Jesus als Erzieher unsers Volks und Erzieher
der Menschheit!"

Wir sind zu Eude mit unserm Streifzug.

Es geht durch die ganze Menschheit ein Sehnen nach Erlösung. Auch
unser Geschlecht weiß davon. Ja gerade die vielen geistigen Strömungen der


Lhristus und die Gegenwart

„Vorüber ist die Zeit der Kindheit, so schildert Hans Richert diese
Periode, vorüber die Zeit der Unschuld und des Glücks, das Paradies des
Lebens, auf das wir unsern ganzen übrigen Lebensweg sehnsüchtig zurück¬
schauen. Die Welt im Morgenglanze des Lebens schimmert vor uns in
zauberischer Pracht. Aber der unschuldige, klare Blick des Kindes, an dem
wir uns vormals erquickt haben, hat eine Trübung erfahren. Das Trieb¬
leben mit seinen immer stärker werdenden Impulsen, das Wollen und Wünschen
regt sich, es gaukelt der Jugend Bilder eines geträumten, unbestimmten
Glücks vor. Es beginnt eine Zeit des Unbesriedigtseins, der Leerheit. Die
Phantasie geht auf Abwege, sie führt an Abgründe, sie bringt zu Fall. Eine
dunkle Welt verborgner Übel, die von Scham und Reue begleitet, mit Schuld¬
gefühl belastet sind, hat das Paradies der Kindheit verdrängt." Der Ruf nach
Erlösung aus jungem Munde hat etwas besonders Ergreifendes. Welche furcht¬
bare Macht ist es um die Sünde, daß sie so bald nach der Kindheit holden
Tagen ihr zerstörend Werk beginnt! Jetzt muß sich das Christentum als
Lebensnacht, als Gotteskraft erweisen. Mit bloßen Gefühlen und Kenntnissen
ist da nichts ausgerichtet. „Die Geschichtlichkeit, die Wirklichkeit, der persön¬
liche Charakter, der unerschöpfliche Gedankenreichtum, die Kraftfülle des christ¬
lichen Glaubens muß jetzt der Jugend zum Bewußtsein kommen, und zugleich
die Empfindung, daß das Evangelium selbst eine laienhafte, schöpferische Kraft
für das innere Leben besitzt, derart, daß, wer auch nur etwas davon in vollem
Ernst sich im Herzen und Gewissen aneignet, die Entfaltung der christlichen
Religiosität ganz von selbst erlebt" (Bornemann). Eigne christliche Über¬
zeugung und Lebensführung ist das Resultat geschickter Führung. Christo-
zentrisch muß im letzten Grunde jede Unterweisung im Christentum sein. Wir
können Gott nur in Christus erkennen. Christus muß der Zentralpunkt des
Unterrichts werden. Er ist nun einmal die Lichtquelle, die Zentralsonne der
ganzen Schrift. Jesus muß der Jugend allzeit recht warm, recht reich, recht
tief vor die Augen gemalt werden. Es genügt nicht, nur zurückzugreifen auf
sein Leben und Leiden, Sterben und Siegen. Nein, er muß als der ewig
Lebende, immer Gegenwärtige, Welt und Kirche durchwaltcude Herr den
Hörern vorgeführt werden. Er darf nicht nur obenhin verglichen werden mit
den Größen, die der Welt imponieren; er muß vielmehr in seiner unerreichten
Erhabenheit, in seiner unvergleichlichen Großartigkeit hingestellt werden. Und
vor allem: aus den Augen des Erziehers sollte es widerstrahlen, aus seinem
Leben und Wirken muß es herausleuchten: Jesus ist unser Herr! Weg mit
aller religionslosen Moral, die wissenschaftliche Lehrgebäude konstruieren mag,
aber niemals starke Impulse zum moralischen Handeln mitteilen kann. Es
bleibt bei Paniscus schönem Wort: „Es sind in jüngster Zeit allerhand Er¬
zieher empfohlen worden, Schopenhauer, Rembrandt und andre; ich würde
fügen: es kann nur heißen: Jesus als Erzieher unsers Volks und Erzieher
der Menschheit!"

Wir sind zu Eude mit unserm Streifzug.

Es geht durch die ganze Menschheit ein Sehnen nach Erlösung. Auch
unser Geschlecht weiß davon. Ja gerade die vielen geistigen Strömungen der


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[0334] Lhristus und die Gegenwart „Vorüber ist die Zeit der Kindheit, so schildert Hans Richert diese Periode, vorüber die Zeit der Unschuld und des Glücks, das Paradies des Lebens, auf das wir unsern ganzen übrigen Lebensweg sehnsüchtig zurück¬ schauen. Die Welt im Morgenglanze des Lebens schimmert vor uns in zauberischer Pracht. Aber der unschuldige, klare Blick des Kindes, an dem wir uns vormals erquickt haben, hat eine Trübung erfahren. Das Trieb¬ leben mit seinen immer stärker werdenden Impulsen, das Wollen und Wünschen regt sich, es gaukelt der Jugend Bilder eines geträumten, unbestimmten Glücks vor. Es beginnt eine Zeit des Unbesriedigtseins, der Leerheit. Die Phantasie geht auf Abwege, sie führt an Abgründe, sie bringt zu Fall. Eine dunkle Welt verborgner Übel, die von Scham und Reue begleitet, mit Schuld¬ gefühl belastet sind, hat das Paradies der Kindheit verdrängt." Der Ruf nach Erlösung aus jungem Munde hat etwas besonders Ergreifendes. Welche furcht¬ bare Macht ist es um die Sünde, daß sie so bald nach der Kindheit holden Tagen ihr zerstörend Werk beginnt! Jetzt muß sich das Christentum als Lebensnacht, als Gotteskraft erweisen. Mit bloßen Gefühlen und Kenntnissen ist da nichts ausgerichtet. „Die Geschichtlichkeit, die Wirklichkeit, der persön¬ liche Charakter, der unerschöpfliche Gedankenreichtum, die Kraftfülle des christ¬ lichen Glaubens muß jetzt der Jugend zum Bewußtsein kommen, und zugleich die Empfindung, daß das Evangelium selbst eine laienhafte, schöpferische Kraft für das innere Leben besitzt, derart, daß, wer auch nur etwas davon in vollem Ernst sich im Herzen und Gewissen aneignet, die Entfaltung der christlichen Religiosität ganz von selbst erlebt" (Bornemann). Eigne christliche Über¬ zeugung und Lebensführung ist das Resultat geschickter Führung. Christo- zentrisch muß im letzten Grunde jede Unterweisung im Christentum sein. Wir können Gott nur in Christus erkennen. Christus muß der Zentralpunkt des Unterrichts werden. Er ist nun einmal die Lichtquelle, die Zentralsonne der ganzen Schrift. Jesus muß der Jugend allzeit recht warm, recht reich, recht tief vor die Augen gemalt werden. Es genügt nicht, nur zurückzugreifen auf sein Leben und Leiden, Sterben und Siegen. Nein, er muß als der ewig Lebende, immer Gegenwärtige, Welt und Kirche durchwaltcude Herr den Hörern vorgeführt werden. Er darf nicht nur obenhin verglichen werden mit den Größen, die der Welt imponieren; er muß vielmehr in seiner unerreichten Erhabenheit, in seiner unvergleichlichen Großartigkeit hingestellt werden. Und vor allem: aus den Augen des Erziehers sollte es widerstrahlen, aus seinem Leben und Wirken muß es herausleuchten: Jesus ist unser Herr! Weg mit aller religionslosen Moral, die wissenschaftliche Lehrgebäude konstruieren mag, aber niemals starke Impulse zum moralischen Handeln mitteilen kann. Es bleibt bei Paniscus schönem Wort: „Es sind in jüngster Zeit allerhand Er¬ zieher empfohlen worden, Schopenhauer, Rembrandt und andre; ich würde fügen: es kann nur heißen: Jesus als Erzieher unsers Volks und Erzieher der Menschheit!" Wir sind zu Eude mit unserm Streifzug. Es geht durch die ganze Menschheit ein Sehnen nach Erlösung. Auch unser Geschlecht weiß davon. Ja gerade die vielen geistigen Strömungen der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/334>, abgerufen am 30.06.2024.