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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Christus und die Gegenwart

gottesdienste recht wenig Früchte bringen. Man hat sich so vieles von dieser
Einrichtung versprochen. Aber zahllos sind die tauben Blüten.

Der Schaden liegt darin, daß in den Häusern die verschiedensten, schwer
zu beschreibenden Privatreligionen herrschen. Was nützt da der Ruf: Mehr
religiöse Erziehung? Erziehung -- welches zentnerschwere Wort! Wem hätte
es sich nicht schon mit seinem ganzen Gewicht auf die Seele gelegt! Wie
seltsam fassen oft Eltern, Lehrer ihre Erzieheraufgabc auf! Ein Wort aus
Christi Munde löst das ganze schwierige Problem: "Lasset die Kindlein zu
mir kommen!" Er sagt nicht: Führet sie her, erzieht sie für mich! sondern:
Lasset sie kommen, d. h. sie haben von Natur einen Zug zu ihm; diesem Zug
gilt es Raum zu geben. Sie sollen nur nicht darin aufgehalten werden.
Dieser Trieb des Kindes rührt von Gott her; er zeugt von des Kindes Gott¬
verwandtschaft, von seinem hohen Adel, von seiner ewigen Bestimmung. Der
Trieb soll gepflegt werden. Dieser Zug ist die Grundlage seines innern und
seines äußern Heils. Auf diesem Fundament weiter aufzubauen, das heißt christ¬
liche Erziehung. Die Kindespsychologie ist eine neuere Wissenschaft, die wir
alle uns zunutze machen sollten. Ellen Key sagt einmal: Wie das neun¬
zehnte Jahrhundert der Fran gehörte, so das jetzige dein Kinde.

Woher kommen die vielen Schäden des sozialen und des sittlichen Lebens,
an denen unsre Zeit krankt? Eine Hauptursache ist die mangelhafte, die ver¬
kehrte Erziehung. Man nimmt es vielleicht ernst mit der sittlichen Erziehung,
aber auf die christliche legt man keinen Wert. Viele wunde Punkte unsrer
Zeit würden fehlen, manche traurigen Erscheinungen auf dem Gebiete der Er¬
ziehung könnte man missen, wenn die religiöse Seite in der Erziehung nicht
vergessen würde. Ein Kind ohne alles Christentum "naturgemäß" aufwachsen
zu lassen, das hat sich noch immer als falsche Weisheit erwiesen. Daß die
Macht des Beispiels eine Hauptsache ist, bleibt unbestritten. Viel mehr
richten sich die Kinder nach dem, was sie sehen, als nach dem, was die Eltern
ihnen sagen. Kinderaugen sehen scharf, am schärfsten Mängel und Gebrechen
in ihrer nächsten Umgebung.

Dannecker, der Bildhauer, arbeitete einst in seiner Werkstatt, in der auch
eine herrliche Christusstatue stand. Mit einemmal geht die Tür auf, und da
steht ein zehnjähriges Mägdlein mit fliegenden Locken, die Aufregung des
lebhaften Spiels noch in den leuchtenden Augen, auf den erhitzten Wangen.
stutzend, einen Augenblick überrascht, steht das Kind vor der marmorweißen
Gestalt. Auf einmal nehmen seine Züge einen unbeschreiblich glückseligen Aus¬
druck an; es eilt auf das Bild des Herrn zu und umschlingt andächtig mit beiden
Händen die Knie. Dann eilt es wieder aus der Werkstatt. Das ist feine,
rechte Kindesart.

Die Schulzeit ist da. Auch aus dem Gebiete der Schule ist nicht alles
so bestellt, wie es sein sollte und sein könnte. Sonst würden nicht Tausende
uach dem Verlassen der Schule mit allem, was Kirche, ja was Religion heißt,
brechen. Im Religionsunterricht wird nicht überall Liebe zur Kirche, Freude
an religiösen Dingen geweckt und gefördert. Die Unterweisung ist da viel¬
fach zu lehrhaft-dogmatisch, statt praktisch-ethisch. Die Erkenntnis wird er-


Christus und die Gegenwart

gottesdienste recht wenig Früchte bringen. Man hat sich so vieles von dieser
Einrichtung versprochen. Aber zahllos sind die tauben Blüten.

Der Schaden liegt darin, daß in den Häusern die verschiedensten, schwer
zu beschreibenden Privatreligionen herrschen. Was nützt da der Ruf: Mehr
religiöse Erziehung? Erziehung — welches zentnerschwere Wort! Wem hätte
es sich nicht schon mit seinem ganzen Gewicht auf die Seele gelegt! Wie
seltsam fassen oft Eltern, Lehrer ihre Erzieheraufgabc auf! Ein Wort aus
Christi Munde löst das ganze schwierige Problem: „Lasset die Kindlein zu
mir kommen!" Er sagt nicht: Führet sie her, erzieht sie für mich! sondern:
Lasset sie kommen, d. h. sie haben von Natur einen Zug zu ihm; diesem Zug
gilt es Raum zu geben. Sie sollen nur nicht darin aufgehalten werden.
Dieser Trieb des Kindes rührt von Gott her; er zeugt von des Kindes Gott¬
verwandtschaft, von seinem hohen Adel, von seiner ewigen Bestimmung. Der
Trieb soll gepflegt werden. Dieser Zug ist die Grundlage seines innern und
seines äußern Heils. Auf diesem Fundament weiter aufzubauen, das heißt christ¬
liche Erziehung. Die Kindespsychologie ist eine neuere Wissenschaft, die wir
alle uns zunutze machen sollten. Ellen Key sagt einmal: Wie das neun¬
zehnte Jahrhundert der Fran gehörte, so das jetzige dein Kinde.

Woher kommen die vielen Schäden des sozialen und des sittlichen Lebens,
an denen unsre Zeit krankt? Eine Hauptursache ist die mangelhafte, die ver¬
kehrte Erziehung. Man nimmt es vielleicht ernst mit der sittlichen Erziehung,
aber auf die christliche legt man keinen Wert. Viele wunde Punkte unsrer
Zeit würden fehlen, manche traurigen Erscheinungen auf dem Gebiete der Er¬
ziehung könnte man missen, wenn die religiöse Seite in der Erziehung nicht
vergessen würde. Ein Kind ohne alles Christentum „naturgemäß" aufwachsen
zu lassen, das hat sich noch immer als falsche Weisheit erwiesen. Daß die
Macht des Beispiels eine Hauptsache ist, bleibt unbestritten. Viel mehr
richten sich die Kinder nach dem, was sie sehen, als nach dem, was die Eltern
ihnen sagen. Kinderaugen sehen scharf, am schärfsten Mängel und Gebrechen
in ihrer nächsten Umgebung.

Dannecker, der Bildhauer, arbeitete einst in seiner Werkstatt, in der auch
eine herrliche Christusstatue stand. Mit einemmal geht die Tür auf, und da
steht ein zehnjähriges Mägdlein mit fliegenden Locken, die Aufregung des
lebhaften Spiels noch in den leuchtenden Augen, auf den erhitzten Wangen.
stutzend, einen Augenblick überrascht, steht das Kind vor der marmorweißen
Gestalt. Auf einmal nehmen seine Züge einen unbeschreiblich glückseligen Aus¬
druck an; es eilt auf das Bild des Herrn zu und umschlingt andächtig mit beiden
Händen die Knie. Dann eilt es wieder aus der Werkstatt. Das ist feine,
rechte Kindesart.

Die Schulzeit ist da. Auch aus dem Gebiete der Schule ist nicht alles
so bestellt, wie es sein sollte und sein könnte. Sonst würden nicht Tausende
uach dem Verlassen der Schule mit allem, was Kirche, ja was Religion heißt,
brechen. Im Religionsunterricht wird nicht überall Liebe zur Kirche, Freude
an religiösen Dingen geweckt und gefördert. Die Unterweisung ist da viel¬
fach zu lehrhaft-dogmatisch, statt praktisch-ethisch. Die Erkenntnis wird er-


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[0332] Christus und die Gegenwart gottesdienste recht wenig Früchte bringen. Man hat sich so vieles von dieser Einrichtung versprochen. Aber zahllos sind die tauben Blüten. Der Schaden liegt darin, daß in den Häusern die verschiedensten, schwer zu beschreibenden Privatreligionen herrschen. Was nützt da der Ruf: Mehr religiöse Erziehung? Erziehung — welches zentnerschwere Wort! Wem hätte es sich nicht schon mit seinem ganzen Gewicht auf die Seele gelegt! Wie seltsam fassen oft Eltern, Lehrer ihre Erzieheraufgabc auf! Ein Wort aus Christi Munde löst das ganze schwierige Problem: „Lasset die Kindlein zu mir kommen!" Er sagt nicht: Führet sie her, erzieht sie für mich! sondern: Lasset sie kommen, d. h. sie haben von Natur einen Zug zu ihm; diesem Zug gilt es Raum zu geben. Sie sollen nur nicht darin aufgehalten werden. Dieser Trieb des Kindes rührt von Gott her; er zeugt von des Kindes Gott¬ verwandtschaft, von seinem hohen Adel, von seiner ewigen Bestimmung. Der Trieb soll gepflegt werden. Dieser Zug ist die Grundlage seines innern und seines äußern Heils. Auf diesem Fundament weiter aufzubauen, das heißt christ¬ liche Erziehung. Die Kindespsychologie ist eine neuere Wissenschaft, die wir alle uns zunutze machen sollten. Ellen Key sagt einmal: Wie das neun¬ zehnte Jahrhundert der Fran gehörte, so das jetzige dein Kinde. Woher kommen die vielen Schäden des sozialen und des sittlichen Lebens, an denen unsre Zeit krankt? Eine Hauptursache ist die mangelhafte, die ver¬ kehrte Erziehung. Man nimmt es vielleicht ernst mit der sittlichen Erziehung, aber auf die christliche legt man keinen Wert. Viele wunde Punkte unsrer Zeit würden fehlen, manche traurigen Erscheinungen auf dem Gebiete der Er¬ ziehung könnte man missen, wenn die religiöse Seite in der Erziehung nicht vergessen würde. Ein Kind ohne alles Christentum „naturgemäß" aufwachsen zu lassen, das hat sich noch immer als falsche Weisheit erwiesen. Daß die Macht des Beispiels eine Hauptsache ist, bleibt unbestritten. Viel mehr richten sich die Kinder nach dem, was sie sehen, als nach dem, was die Eltern ihnen sagen. Kinderaugen sehen scharf, am schärfsten Mängel und Gebrechen in ihrer nächsten Umgebung. Dannecker, der Bildhauer, arbeitete einst in seiner Werkstatt, in der auch eine herrliche Christusstatue stand. Mit einemmal geht die Tür auf, und da steht ein zehnjähriges Mägdlein mit fliegenden Locken, die Aufregung des lebhaften Spiels noch in den leuchtenden Augen, auf den erhitzten Wangen. stutzend, einen Augenblick überrascht, steht das Kind vor der marmorweißen Gestalt. Auf einmal nehmen seine Züge einen unbeschreiblich glückseligen Aus¬ druck an; es eilt auf das Bild des Herrn zu und umschlingt andächtig mit beiden Händen die Knie. Dann eilt es wieder aus der Werkstatt. Das ist feine, rechte Kindesart. Die Schulzeit ist da. Auch aus dem Gebiete der Schule ist nicht alles so bestellt, wie es sein sollte und sein könnte. Sonst würden nicht Tausende uach dem Verlassen der Schule mit allem, was Kirche, ja was Religion heißt, brechen. Im Religionsunterricht wird nicht überall Liebe zur Kirche, Freude an religiösen Dingen geweckt und gefördert. Die Unterweisung ist da viel¬ fach zu lehrhaft-dogmatisch, statt praktisch-ethisch. Die Erkenntnis wird er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/332>, abgerufen am 04.07.2024.