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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Kreuzer München

aufbrauste, die sein Wittelsbacher Gefühl verletzte, braucht man ihm deshalb
nicht zu verübeln; auch ist ein Mann, der offen heraus seine Meinung sagt,
einem andern, der mit Rankünen im Hinterhalt liegt, bei weitem vorzuziehn.
Zudem ist über diese Moskaner Geschichte, die schließlich niemand mehr bedauert
hat als Prinz Ludwig selbst, längst Gras gewachsen. Zuverlässig huldigt der
Prinz keinerlei Bestrebungen, die außerhalb des Rahmens der Reichsverfassung
und der Stellung Bayerns innerhalb dieser Verfassung liegen. Sollte er
dereinst zum Throne berufen werden, so wird er sich von der Tradition seines
erlauchten Vaters, der sich als eine starke und zuverlässige Stütze der Reichs¬
politik erweist, sicherlich nicht entfernen. Sogar eine gewisse Betonung des
bayrischen Königtums im Nahmen der dentschen Verfassung würde das Reich
nicht erschüttern.

Was besonders die Stellung des Kaisers zur Marine anlangt, so gab es
in den ersten Jahren des Reichs eine auch hier und da in Norddeutschland
verbreitete Auffassung, daß die Bezeichnung S. M. S. (Seiner Majestät Schiff)
dem Berfassungsrecht nicht entspreche, und daß der Kaiser zur Reichsmariue
uicht in dem persönlichen Verhältnis stehe, wie ehedem der König von Preußen
zur preußischen. Kaiser Wilhelm der Erste hat diese Auffassung nicht geteilt,
sondern beim Stapellauf des Panzerschiffs "Friedrich der Große" am 20. Sep¬
tember 1874 zu Kiel ausdrücklich und absichtlich die Wendung "Meine Marine"
gebraucht. Er leitete dieses Recht nicht nur aus dem Artikel 53 der Reichs¬
verfassung, sondern vor allem aus dem Umstände her, daß Preußen wohl seine
Marine und ihre Flagge dem Reiche zur Morgengabe gebracht hatte, der Kaiser
aber deshalb nicht aufgehört hatte und nicht aufhören wollte, ihr Kriegsherr
zu sein. Zu Lebzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten ist die Frage aus der
öffentlichen Erörterung ausgeschieden, der Marinebefehl des jetzigen Kaisers
am Tage der Thronbesteigung im Jahre 1888 hat die Wendung "Meine"
Marine wohl absichtlich vermieden. Später ist dann noch die Frage aufge¬
taucht, ob Mitglieder deutscher Fürstenhäuser an Bord deutscher Kriegsschiffe
ohne weiteres berechtigt sind, ihre Flagge zu setzen. Verfassungsmäßig ist das
ohne Genehmigung des Oberbefehlshabers, des Kaisers, nicht zulässig, und die
Frage ist denn auch in diesem Sinne entschieden worden. Die Form "Meine
Marine" ist in den Kaiserlichen Befehlen seitdem unverändert beibehalten
worden. Prinz Ludwig hat also seinem Telegramm die durchaus korrekte
Form gegeben; der Kaiser hat in seiner Erwiderung in verbindlichster Form
von der "deutschen" Flotte gesprochen. Hätte der Prinz Ludwig eine weniger
korrekte Form gebraucht, so würden dieselben Blätter, die jetzt eine Zentrums¬
intrigue dahinter wittern, darin den Ausbruch eines bösartigen Partikularismus
gesehen haben. Ein nicht geringer Teil unsrer Presse kann eben aus der
politischen Kinderstube nicht heraus und trägt die Eierschalen der Geburts-
zeit des Reichs noch heute nach bald vierzig Jahren mit sich herum. Bismarcks
stolzes Wort: Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt
ein Ausspruch, der seineu Platz sogar in den Marschliedcrn unsrer Soldaten
erhalten hatte -- scheint schnell in Vergessenheit zu geraten. Der heute über¬
Hand nehmende Pessimismus, die sogenannte Reichsverdrossenheit, sind zum
großen Teil doch nur Furcht und Mangel an Selbstvertrauen. Ebenso ist die


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aufbrauste, die sein Wittelsbacher Gefühl verletzte, braucht man ihm deshalb
nicht zu verübeln; auch ist ein Mann, der offen heraus seine Meinung sagt,
einem andern, der mit Rankünen im Hinterhalt liegt, bei weitem vorzuziehn.
Zudem ist über diese Moskaner Geschichte, die schließlich niemand mehr bedauert
hat als Prinz Ludwig selbst, längst Gras gewachsen. Zuverlässig huldigt der
Prinz keinerlei Bestrebungen, die außerhalb des Rahmens der Reichsverfassung
und der Stellung Bayerns innerhalb dieser Verfassung liegen. Sollte er
dereinst zum Throne berufen werden, so wird er sich von der Tradition seines
erlauchten Vaters, der sich als eine starke und zuverlässige Stütze der Reichs¬
politik erweist, sicherlich nicht entfernen. Sogar eine gewisse Betonung des
bayrischen Königtums im Nahmen der dentschen Verfassung würde das Reich
nicht erschüttern.

Was besonders die Stellung des Kaisers zur Marine anlangt, so gab es
in den ersten Jahren des Reichs eine auch hier und da in Norddeutschland
verbreitete Auffassung, daß die Bezeichnung S. M. S. (Seiner Majestät Schiff)
dem Berfassungsrecht nicht entspreche, und daß der Kaiser zur Reichsmariue
uicht in dem persönlichen Verhältnis stehe, wie ehedem der König von Preußen
zur preußischen. Kaiser Wilhelm der Erste hat diese Auffassung nicht geteilt,
sondern beim Stapellauf des Panzerschiffs „Friedrich der Große" am 20. Sep¬
tember 1874 zu Kiel ausdrücklich und absichtlich die Wendung „Meine Marine"
gebraucht. Er leitete dieses Recht nicht nur aus dem Artikel 53 der Reichs¬
verfassung, sondern vor allem aus dem Umstände her, daß Preußen wohl seine
Marine und ihre Flagge dem Reiche zur Morgengabe gebracht hatte, der Kaiser
aber deshalb nicht aufgehört hatte und nicht aufhören wollte, ihr Kriegsherr
zu sein. Zu Lebzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten ist die Frage aus der
öffentlichen Erörterung ausgeschieden, der Marinebefehl des jetzigen Kaisers
am Tage der Thronbesteigung im Jahre 1888 hat die Wendung „Meine"
Marine wohl absichtlich vermieden. Später ist dann noch die Frage aufge¬
taucht, ob Mitglieder deutscher Fürstenhäuser an Bord deutscher Kriegsschiffe
ohne weiteres berechtigt sind, ihre Flagge zu setzen. Verfassungsmäßig ist das
ohne Genehmigung des Oberbefehlshabers, des Kaisers, nicht zulässig, und die
Frage ist denn auch in diesem Sinne entschieden worden. Die Form „Meine
Marine" ist in den Kaiserlichen Befehlen seitdem unverändert beibehalten
worden. Prinz Ludwig hat also seinem Telegramm die durchaus korrekte
Form gegeben; der Kaiser hat in seiner Erwiderung in verbindlichster Form
von der „deutschen" Flotte gesprochen. Hätte der Prinz Ludwig eine weniger
korrekte Form gebraucht, so würden dieselben Blätter, die jetzt eine Zentrums¬
intrigue dahinter wittern, darin den Ausbruch eines bösartigen Partikularismus
gesehen haben. Ein nicht geringer Teil unsrer Presse kann eben aus der
politischen Kinderstube nicht heraus und trägt die Eierschalen der Geburts-
zeit des Reichs noch heute nach bald vierzig Jahren mit sich herum. Bismarcks
stolzes Wort: Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt
ein Ausspruch, der seineu Platz sogar in den Marschliedcrn unsrer Soldaten
erhalten hatte — scheint schnell in Vergessenheit zu geraten. Der heute über¬
Hand nehmende Pessimismus, die sogenannte Reichsverdrossenheit, sind zum
großen Teil doch nur Furcht und Mangel an Selbstvertrauen. Ebenso ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/317>, abgerufen am 25.07.2024.