Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Uleist und lllolicre

Und dann die wunderbare Erzählung selber, die schon oft als poetisches
Meisterwerk gepriesene! Zuerst spricht Alkmene mit voller Ruhe, verweilt bei
dem kleinsten Umstand, in der sichern Erwartung, dadurch die Erinnerung bei
ihrem Gatten zu wecken, die auf so wunderbare Weise gestört zu sein scheint.
Als das Erwartete aber nicht eintritt, im Gegenteil ihr die steigende Unrnhe
Amphitryons auffallen muß, da stockt sie, zögert und bricht ab. unfähig, das
letzte Wort auszusprechen. Wieder muß man die französische Vorlage daneben
halten, um Kleists Schöpfung ganz zu würdigen. Dort berichtet Alkmene in
kühlem, sachlichen Ton den Hergang in aller Kürze; nur bei einem Umstand
verweilt sie etwas länger: zwölf Verse lang beschreibt sie das Entzücken, das
Glück, das -- sie etwa empfunden hat? oh nein, das der Gatte bezeugt hat,
sie wieder zu besitzen.

Nach dieser bei Kleist so bedeutungsvollen Szene, in der seine Alkmene
gezeigt hat, wer sie ist, tritt auch die äußere Umgestaltung seines Stückes ein.
Eine solche Frau kann sich nicht, wie das bei Moliere geschieht, mit dem zurück¬
kehrenden Jupiter zanken, ihm schmollen und sich schließlich ohne stichhaltigen
Grund von ihm versöhnen lassen, nur weil sie zu schwach oder zu verliebt ist,
ihren Groll länger aufrecht zu erhalten. Kleists Alkmene ist in ihrem Innersten,
Heiligsten verletzt. Wenn überhaupt noch nach dem Vorgefallnen ein Gespräch
mit ihrem Gatten möglich sein sollte, so mußte sie selbst irre gemacht werden,
mußte sich ihren, Geiste die Möglichkeit zeigen, daß der Irrtum auf ihrer Seite
liege. Kleist hat dies damit bewirkt, daß er Alkmene einen fremden Namens¬
zug auf dem geschenkten Diadem entdecken läßt. Nicht als Zürnende tritt sie
dem vermeintlichen Gatten gegenüber, nein, als tief Erschütterte, um Klarheit,
um Gewißheit Flehende. Die doppeldeutigen Antworten des Gottes genügen
ihr nicht; sie ist entschlossen, sich von dem Gatten zu trennen, da sie sich für
entehrt hält. Jupiter muß ihr zu verstehn geben, daß es der Göttervater selber
gewesen sei, den sie empfangen hat. Zunächst glaubt sie das nicht, hält es für
einen neuen Versuch des Gatten, sie über den Vorfall zu beruhigen, da sie zu
sehr durchdrungen von dem Gefühl des eignen Unwerth, zugleich aber auch zu
rechtlich ist, dem Gott eine ihr als Frevel erscheinende Handlung zuzuschreiben.
Jupiter muß sich sehr winden, um ihr begreiflich zu machen, daß hier keine
Verschuldung vorliege, weder bei dem Gotte noch bei ihr. Unfaßlich ist es ihr,
daß sie den Gott dadurch habe erzürnen können, daß sie zu ihm betend des
Geliebten gedacht hat. Sie verspricht alles: Unterwerfung unter den Willen
des Gottes, eine reine, ihm allein geweihte Andacht; aber es gelingt Jupiter
nicht, sie von ihrer irdischen Liebe loszureißen. Auf die Gewissensfrage, was
sie täte, wenn er der Gott wäre, und Amphitryon sich nahte, antwortet sie
ausweichend, sie müßte dann wünschen, daß jener der Gott wäre, und er für sie
Amphitryon bliebe. So fest steht sie auf ihrem Boden. Sie läßt sich nicht
zu dem eiteln Wunsch hinreißen, in den Kreis der Götter emporgehoben zu
werden; ängstlich wehrt sie vielmehr jeden Gedanken an eine Erhöhung von sich
ab. Ein Weib, ein irdisches Weib will sie bleiben, dem Ewigen dienend ans
ihre Weise, indem sie das Gefühl hochhült, das sie für den in ihr lebenden,
göttlichen Funken erkennt.


Uleist und lllolicre

Und dann die wunderbare Erzählung selber, die schon oft als poetisches
Meisterwerk gepriesene! Zuerst spricht Alkmene mit voller Ruhe, verweilt bei
dem kleinsten Umstand, in der sichern Erwartung, dadurch die Erinnerung bei
ihrem Gatten zu wecken, die auf so wunderbare Weise gestört zu sein scheint.
Als das Erwartete aber nicht eintritt, im Gegenteil ihr die steigende Unrnhe
Amphitryons auffallen muß, da stockt sie, zögert und bricht ab. unfähig, das
letzte Wort auszusprechen. Wieder muß man die französische Vorlage daneben
halten, um Kleists Schöpfung ganz zu würdigen. Dort berichtet Alkmene in
kühlem, sachlichen Ton den Hergang in aller Kürze; nur bei einem Umstand
verweilt sie etwas länger: zwölf Verse lang beschreibt sie das Entzücken, das
Glück, das — sie etwa empfunden hat? oh nein, das der Gatte bezeugt hat,
sie wieder zu besitzen.

Nach dieser bei Kleist so bedeutungsvollen Szene, in der seine Alkmene
gezeigt hat, wer sie ist, tritt auch die äußere Umgestaltung seines Stückes ein.
Eine solche Frau kann sich nicht, wie das bei Moliere geschieht, mit dem zurück¬
kehrenden Jupiter zanken, ihm schmollen und sich schließlich ohne stichhaltigen
Grund von ihm versöhnen lassen, nur weil sie zu schwach oder zu verliebt ist,
ihren Groll länger aufrecht zu erhalten. Kleists Alkmene ist in ihrem Innersten,
Heiligsten verletzt. Wenn überhaupt noch nach dem Vorgefallnen ein Gespräch
mit ihrem Gatten möglich sein sollte, so mußte sie selbst irre gemacht werden,
mußte sich ihren, Geiste die Möglichkeit zeigen, daß der Irrtum auf ihrer Seite
liege. Kleist hat dies damit bewirkt, daß er Alkmene einen fremden Namens¬
zug auf dem geschenkten Diadem entdecken läßt. Nicht als Zürnende tritt sie
dem vermeintlichen Gatten gegenüber, nein, als tief Erschütterte, um Klarheit,
um Gewißheit Flehende. Die doppeldeutigen Antworten des Gottes genügen
ihr nicht; sie ist entschlossen, sich von dem Gatten zu trennen, da sie sich für
entehrt hält. Jupiter muß ihr zu verstehn geben, daß es der Göttervater selber
gewesen sei, den sie empfangen hat. Zunächst glaubt sie das nicht, hält es für
einen neuen Versuch des Gatten, sie über den Vorfall zu beruhigen, da sie zu
sehr durchdrungen von dem Gefühl des eignen Unwerth, zugleich aber auch zu
rechtlich ist, dem Gott eine ihr als Frevel erscheinende Handlung zuzuschreiben.
Jupiter muß sich sehr winden, um ihr begreiflich zu machen, daß hier keine
Verschuldung vorliege, weder bei dem Gotte noch bei ihr. Unfaßlich ist es ihr,
daß sie den Gott dadurch habe erzürnen können, daß sie zu ihm betend des
Geliebten gedacht hat. Sie verspricht alles: Unterwerfung unter den Willen
des Gottes, eine reine, ihm allein geweihte Andacht; aber es gelingt Jupiter
nicht, sie von ihrer irdischen Liebe loszureißen. Auf die Gewissensfrage, was
sie täte, wenn er der Gott wäre, und Amphitryon sich nahte, antwortet sie
ausweichend, sie müßte dann wünschen, daß jener der Gott wäre, und er für sie
Amphitryon bliebe. So fest steht sie auf ihrem Boden. Sie läßt sich nicht
zu dem eiteln Wunsch hinreißen, in den Kreis der Götter emporgehoben zu
werden; ängstlich wehrt sie vielmehr jeden Gedanken an eine Erhöhung von sich
ab. Ein Weib, ein irdisches Weib will sie bleiben, dem Ewigen dienend ans
ihre Weise, indem sie das Gefühl hochhült, das sie für den in ihr lebenden,
göttlichen Funken erkennt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0282" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293901"/>
          <fw type="header" place="top"> Uleist und lllolicre</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1192"> Und dann die wunderbare Erzählung selber, die schon oft als poetisches<lb/>
Meisterwerk gepriesene! Zuerst spricht Alkmene mit voller Ruhe, verweilt bei<lb/>
dem kleinsten Umstand, in der sichern Erwartung, dadurch die Erinnerung bei<lb/>
ihrem Gatten zu wecken, die auf so wunderbare Weise gestört zu sein scheint.<lb/>
Als das Erwartete aber nicht eintritt, im Gegenteil ihr die steigende Unrnhe<lb/>
Amphitryons auffallen muß, da stockt sie, zögert und bricht ab. unfähig, das<lb/>
letzte Wort auszusprechen. Wieder muß man die französische Vorlage daneben<lb/>
halten, um Kleists Schöpfung ganz zu würdigen. Dort berichtet Alkmene in<lb/>
kühlem, sachlichen Ton den Hergang in aller Kürze; nur bei einem Umstand<lb/>
verweilt sie etwas länger: zwölf Verse lang beschreibt sie das Entzücken, das<lb/>
Glück, das &#x2014; sie etwa empfunden hat? oh nein, das der Gatte bezeugt hat,<lb/>
sie wieder zu besitzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1193"> Nach dieser bei Kleist so bedeutungsvollen Szene, in der seine Alkmene<lb/>
gezeigt hat, wer sie ist, tritt auch die äußere Umgestaltung seines Stückes ein.<lb/>
Eine solche Frau kann sich nicht, wie das bei Moliere geschieht, mit dem zurück¬<lb/>
kehrenden Jupiter zanken, ihm schmollen und sich schließlich ohne stichhaltigen<lb/>
Grund von ihm versöhnen lassen, nur weil sie zu schwach oder zu verliebt ist,<lb/>
ihren Groll länger aufrecht zu erhalten. Kleists Alkmene ist in ihrem Innersten,<lb/>
Heiligsten verletzt.  Wenn überhaupt noch nach dem Vorgefallnen ein Gespräch<lb/>
mit ihrem Gatten möglich sein sollte, so mußte sie selbst irre gemacht werden,<lb/>
mußte sich ihren, Geiste die Möglichkeit zeigen, daß der Irrtum auf ihrer Seite<lb/>
liege.  Kleist hat dies damit bewirkt, daß er Alkmene einen fremden Namens¬<lb/>
zug auf dem geschenkten Diadem entdecken läßt.  Nicht als Zürnende tritt sie<lb/>
dem vermeintlichen Gatten gegenüber, nein, als tief Erschütterte, um Klarheit,<lb/>
um Gewißheit Flehende. Die doppeldeutigen Antworten des Gottes genügen<lb/>
ihr nicht; sie ist entschlossen, sich von dem Gatten zu trennen, da sie sich für<lb/>
entehrt hält. Jupiter muß ihr zu verstehn geben, daß es der Göttervater selber<lb/>
gewesen sei, den sie empfangen hat. Zunächst glaubt sie das nicht, hält es für<lb/>
einen neuen Versuch des Gatten, sie über den Vorfall zu beruhigen, da sie zu<lb/>
sehr durchdrungen von dem Gefühl des eignen Unwerth, zugleich aber auch zu<lb/>
rechtlich ist, dem Gott eine ihr als Frevel erscheinende Handlung zuzuschreiben.<lb/>
Jupiter muß sich sehr winden, um ihr begreiflich zu machen, daß hier keine<lb/>
Verschuldung vorliege, weder bei dem Gotte noch bei ihr. Unfaßlich ist es ihr,<lb/>
daß sie den Gott dadurch habe erzürnen können, daß sie zu ihm betend des<lb/>
Geliebten gedacht hat. Sie verspricht alles: Unterwerfung unter den Willen<lb/>
des Gottes, eine reine, ihm allein geweihte Andacht; aber es gelingt Jupiter<lb/>
nicht, sie von ihrer irdischen Liebe loszureißen. Auf die Gewissensfrage, was<lb/>
sie täte, wenn er der Gott wäre, und Amphitryon sich nahte, antwortet sie<lb/>
ausweichend, sie müßte dann wünschen, daß jener der Gott wäre, und er für sie<lb/>
Amphitryon bliebe. So fest steht sie auf ihrem Boden. Sie läßt sich nicht<lb/>
zu dem eiteln Wunsch hinreißen, in den Kreis der Götter emporgehoben zu<lb/>
werden; ängstlich wehrt sie vielmehr jeden Gedanken an eine Erhöhung von sich<lb/>
ab. Ein Weib, ein irdisches Weib will sie bleiben, dem Ewigen dienend ans<lb/>
ihre Weise, indem sie das Gefühl hochhült, das sie für den in ihr lebenden,<lb/>
göttlichen Funken erkennt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0282] Uleist und lllolicre Und dann die wunderbare Erzählung selber, die schon oft als poetisches Meisterwerk gepriesene! Zuerst spricht Alkmene mit voller Ruhe, verweilt bei dem kleinsten Umstand, in der sichern Erwartung, dadurch die Erinnerung bei ihrem Gatten zu wecken, die auf so wunderbare Weise gestört zu sein scheint. Als das Erwartete aber nicht eintritt, im Gegenteil ihr die steigende Unrnhe Amphitryons auffallen muß, da stockt sie, zögert und bricht ab. unfähig, das letzte Wort auszusprechen. Wieder muß man die französische Vorlage daneben halten, um Kleists Schöpfung ganz zu würdigen. Dort berichtet Alkmene in kühlem, sachlichen Ton den Hergang in aller Kürze; nur bei einem Umstand verweilt sie etwas länger: zwölf Verse lang beschreibt sie das Entzücken, das Glück, das — sie etwa empfunden hat? oh nein, das der Gatte bezeugt hat, sie wieder zu besitzen. Nach dieser bei Kleist so bedeutungsvollen Szene, in der seine Alkmene gezeigt hat, wer sie ist, tritt auch die äußere Umgestaltung seines Stückes ein. Eine solche Frau kann sich nicht, wie das bei Moliere geschieht, mit dem zurück¬ kehrenden Jupiter zanken, ihm schmollen und sich schließlich ohne stichhaltigen Grund von ihm versöhnen lassen, nur weil sie zu schwach oder zu verliebt ist, ihren Groll länger aufrecht zu erhalten. Kleists Alkmene ist in ihrem Innersten, Heiligsten verletzt. Wenn überhaupt noch nach dem Vorgefallnen ein Gespräch mit ihrem Gatten möglich sein sollte, so mußte sie selbst irre gemacht werden, mußte sich ihren, Geiste die Möglichkeit zeigen, daß der Irrtum auf ihrer Seite liege. Kleist hat dies damit bewirkt, daß er Alkmene einen fremden Namens¬ zug auf dem geschenkten Diadem entdecken läßt. Nicht als Zürnende tritt sie dem vermeintlichen Gatten gegenüber, nein, als tief Erschütterte, um Klarheit, um Gewißheit Flehende. Die doppeldeutigen Antworten des Gottes genügen ihr nicht; sie ist entschlossen, sich von dem Gatten zu trennen, da sie sich für entehrt hält. Jupiter muß ihr zu verstehn geben, daß es der Göttervater selber gewesen sei, den sie empfangen hat. Zunächst glaubt sie das nicht, hält es für einen neuen Versuch des Gatten, sie über den Vorfall zu beruhigen, da sie zu sehr durchdrungen von dem Gefühl des eignen Unwerth, zugleich aber auch zu rechtlich ist, dem Gott eine ihr als Frevel erscheinende Handlung zuzuschreiben. Jupiter muß sich sehr winden, um ihr begreiflich zu machen, daß hier keine Verschuldung vorliege, weder bei dem Gotte noch bei ihr. Unfaßlich ist es ihr, daß sie den Gott dadurch habe erzürnen können, daß sie zu ihm betend des Geliebten gedacht hat. Sie verspricht alles: Unterwerfung unter den Willen des Gottes, eine reine, ihm allein geweihte Andacht; aber es gelingt Jupiter nicht, sie von ihrer irdischen Liebe loszureißen. Auf die Gewissensfrage, was sie täte, wenn er der Gott wäre, und Amphitryon sich nahte, antwortet sie ausweichend, sie müßte dann wünschen, daß jener der Gott wäre, und er für sie Amphitryon bliebe. So fest steht sie auf ihrem Boden. Sie läßt sich nicht zu dem eiteln Wunsch hinreißen, in den Kreis der Götter emporgehoben zu werden; ängstlich wehrt sie vielmehr jeden Gedanken an eine Erhöhung von sich ab. Ein Weib, ein irdisches Weib will sie bleiben, dem Ewigen dienend ans ihre Weise, indem sie das Gefühl hochhült, das sie für den in ihr lebenden, göttlichen Funken erkennt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/282
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/282>, abgerufen am 02.07.2024.