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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Aleist und Moliere

Gatte nie so herrlich erschienen sei. Jupiter selbst verrät sich unwillkürlich mehr
als einmal und müßte unbedingt erkannt werden, wenn nicht seine Umgebung
völlig ahnungslos wäre - ein feiner Zug! Molieres Jupiter verrät sich nie,
weil er nichts zu verraten hat. Er steht innerlich seinem Nebenbuhler so
nahe, daß er auch äußerlich seine Rolle ohne alle Schwierigkeit durchzuführen
vermag.

Die bedeutendste Veränderung hat aber die Gestalt der Alkmene erfahren.
In ihr ruht der Angelpunkt des ganzen Stücks, das ihren Namen als Titel
tragen dürfte. Bei Moliere hat Alkmene ebensowenig Persönlichkeit wie Amphi¬
tryon. Sie ist eine Dame, die ihre Worte wohl zu setzen weiß, die sich der
Gegenwart ihrer Dienerschaft und ganz besonders des Zuschauerkreises sehr wohl
bewußt bleibt, wenn sie ihre Gefühle äußert. Weder würde sie sich eine so un¬
passende Äußerung erlauben wie die, daß der Gatte sie auf den Nacken geküßt
habe, noch würde sie sich so zärtlich an ihn schmiegen, noch auch den vermeint¬
lichen Betrüger mit einer solchen Flut von Schmähungen überhäufen. Sie be¬
nimmt sich immer korrekt, und Moliere erspart es ihr, bei der letzten Ausein¬
andersetzung gegenwärtig zu sein. Denn auch das wäre unpassend gewesen und
Hütte ihre Korrektheit auf eine zu harte Probe gestellt. Da sie im übrigen die
uninteressanteste Persott des ganzen Stückes ist, kann sie füglich im Hinter-
grunde bleiben; wir vermissen sie nicht und können uns recht gut vorstellen,
wie sich ihre kleine Seele beim Empfange der großen Nachricht vor Stolz und
geschmeichelter Eitelkeit aufbläht.

Kleists Alkmene ist von vollendeter Natürlichkeit. Die Reinheit und Sicher¬
heit ihres Gefühls ist ihre Größe und Stärke, die Liebe ihre Religion, der Ge¬
liebte ihr Gott. Das ist Kleists Frauenideal, nach dem er im Leben vergeblich
gesucht hat. Dieses Ideal einer Kritik zu unterziehn, wäre hier nicht der Ort;
wir dürfen uns nur fragen, ob es ihm gelungen ist, es uns in glaubwürdiger
Gestalt zu verkörpern. Unbedingt muß die Frage bejaht werden. Er hat sein
Ideal innerlich so klar gesehen, daß seine Alkmene wie eine Lebende vor uns
steht. Wir müssen an sie glauben, auch wenn es uns geht wie dem Dichter
^lbst. wenn wir nie einem solchen Weibe begegnet sind. Die Gestalt hatte in
ihm ein so machtvolles Eigenleben gewonnen, daß sicherlich sie allein die Form
gesprengt hat, in der der Dichter den Stoff vorfand. Mit unbeirrbarer Sicher¬
heit geht sie ihren Weg. Die spitzfindigen Gewissensfragen Jupiters wie die
Anschuldigungen ihres Gatten versteht sie in ihrer Unschuld gar nicht.


Den innern Frieden kannst du mir nicht stören.
Und auch die Meinung, hoff' ich, nicht der Welt;
Den Riß bloß werd' ich in der Brust empfinden.
Daß mich der Liebste grausam kränken will.

Als Amphitryon von ihr fordert, sie solle ihm die Vorgänge des gestrigen
Abends berichten, ruft sie zuerst nur: Amphitryon! Was liegt nicht alles in
dem einen Ausruf! Scham, Schmerz, Kränkung. Vorwurf! Die französische
Alkmene sagt bei dem gleichen Anlaß etwas spitzig:


^ni^no V0UL Äsinkuiäöii An rvoit Ah lit oilWS,
Vais VMÜW 6ir-z Äono qus o<z n'plait MS pong?

Aleist und Moliere

Gatte nie so herrlich erschienen sei. Jupiter selbst verrät sich unwillkürlich mehr
als einmal und müßte unbedingt erkannt werden, wenn nicht seine Umgebung
völlig ahnungslos wäre - ein feiner Zug! Molieres Jupiter verrät sich nie,
weil er nichts zu verraten hat. Er steht innerlich seinem Nebenbuhler so
nahe, daß er auch äußerlich seine Rolle ohne alle Schwierigkeit durchzuführen
vermag.

Die bedeutendste Veränderung hat aber die Gestalt der Alkmene erfahren.
In ihr ruht der Angelpunkt des ganzen Stücks, das ihren Namen als Titel
tragen dürfte. Bei Moliere hat Alkmene ebensowenig Persönlichkeit wie Amphi¬
tryon. Sie ist eine Dame, die ihre Worte wohl zu setzen weiß, die sich der
Gegenwart ihrer Dienerschaft und ganz besonders des Zuschauerkreises sehr wohl
bewußt bleibt, wenn sie ihre Gefühle äußert. Weder würde sie sich eine so un¬
passende Äußerung erlauben wie die, daß der Gatte sie auf den Nacken geküßt
habe, noch würde sie sich so zärtlich an ihn schmiegen, noch auch den vermeint¬
lichen Betrüger mit einer solchen Flut von Schmähungen überhäufen. Sie be¬
nimmt sich immer korrekt, und Moliere erspart es ihr, bei der letzten Ausein¬
andersetzung gegenwärtig zu sein. Denn auch das wäre unpassend gewesen und
Hütte ihre Korrektheit auf eine zu harte Probe gestellt. Da sie im übrigen die
uninteressanteste Persott des ganzen Stückes ist, kann sie füglich im Hinter-
grunde bleiben; wir vermissen sie nicht und können uns recht gut vorstellen,
wie sich ihre kleine Seele beim Empfange der großen Nachricht vor Stolz und
geschmeichelter Eitelkeit aufbläht.

Kleists Alkmene ist von vollendeter Natürlichkeit. Die Reinheit und Sicher¬
heit ihres Gefühls ist ihre Größe und Stärke, die Liebe ihre Religion, der Ge¬
liebte ihr Gott. Das ist Kleists Frauenideal, nach dem er im Leben vergeblich
gesucht hat. Dieses Ideal einer Kritik zu unterziehn, wäre hier nicht der Ort;
wir dürfen uns nur fragen, ob es ihm gelungen ist, es uns in glaubwürdiger
Gestalt zu verkörpern. Unbedingt muß die Frage bejaht werden. Er hat sein
Ideal innerlich so klar gesehen, daß seine Alkmene wie eine Lebende vor uns
steht. Wir müssen an sie glauben, auch wenn es uns geht wie dem Dichter
^lbst. wenn wir nie einem solchen Weibe begegnet sind. Die Gestalt hatte in
ihm ein so machtvolles Eigenleben gewonnen, daß sicherlich sie allein die Form
gesprengt hat, in der der Dichter den Stoff vorfand. Mit unbeirrbarer Sicher¬
heit geht sie ihren Weg. Die spitzfindigen Gewissensfragen Jupiters wie die
Anschuldigungen ihres Gatten versteht sie in ihrer Unschuld gar nicht.


Den innern Frieden kannst du mir nicht stören.
Und auch die Meinung, hoff' ich, nicht der Welt;
Den Riß bloß werd' ich in der Brust empfinden.
Daß mich der Liebste grausam kränken will.

Als Amphitryon von ihr fordert, sie solle ihm die Vorgänge des gestrigen
Abends berichten, ruft sie zuerst nur: Amphitryon! Was liegt nicht alles in
dem einen Ausruf! Scham, Schmerz, Kränkung. Vorwurf! Die französische
Alkmene sagt bei dem gleichen Anlaß etwas spitzig:


^ni^no V0UL Äsinkuiäöii An rvoit Ah lit oilWS,
Vais VMÜW 6ir-z Äono qus o<z n'plait MS pong?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/281>, abgerufen am 30.06.2024.