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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kleist und Moliere

steht sie das Keifen besser. Hu'axxelles-tu sur riov, <Zis? sagt die eine; die
andre dagegen: Was nennst du über nichts? Was nennst du nichts? Was
nennst du über nichts, Unwürd'ger, was? Dabei erscheint sie in ihrem ehe¬
lichen Verhältnis nicht so ganz unanfechtbar. ^'hin-AM ä'vti-ö uoriußts komme,
übersetzt Kleist: Wie ich es jetzt bereue, daß die Welt für eine ordentliche Frau
"und hält. Auch droht sie nicht nur mit einem Liebhaber wie bei Moliere, sie
droht mit einer ganz bestimmten Persönlichkeit, einem freundlichen Thebaner,
den Sofias schon einmal aus dem Hause geworfen hat. Sehr wirksam ist die
kleine Erfindung Kleists, daß Charis dahin gebracht wird, ihren Sosias für
einen Gott zu halten. Dadurch wird einmal das ganze Verhältnis des Ehe¬
paars auf den Kopf gestellt; der Mann erhält das Übergewicht, während sich
die Frau demütigt und gezwungen wird, anzuerkennen, sie lasse es manchmal
an Liebenswürdigkeit fehlen. Reicher noch und lebensvoller wird die Charakter¬
zeichnung der Charis dadurch, daß sie sich bei Kleist auch in ihrem Verhältnis
zu Alkmenen zeigen darf. Alkmene spricht so offen, so liebevoll zu ihr, wie zu
einer Freundin; man erkennt daraus, daß Charis die besten Seiten ihres Wesens
in ihrem Dienstverhältnis entwickelt. Ist das zwar indirekt ein Mittel, Alkmene
zu schildern als eine der Naturen, in deren Nähe das Schlechte keinen Be¬
stand hat, die anch schwache Charaktere über sich selbst hinauszuheben vermögen,
gewinnen wir doch zugleich die Überzeugung, daß Charis im Grunde keine
schlechte Frau ist, weil sonst ihr Verhältnis zu ihrer Herrin unmöglich wäre.
Also finden sich sogar in dieser kleinen Rolle feine Beziehungen, Widersprüche
und Ausgleichungen in Fülle, während Moliere seine Cleanthis immer nur als
die zwar anstündige, aber höchst übellaunige Frau zeigt, die mit gleich unliebens-
würdigen Eifer über Pflichten und Rechte des Ehestands wacht.

Von Grund aus verändert erscheinen die Hauptpersonen. Molieres Amphi-
tryvn ist eigentlich gar keine Persönlichkeit. Er stellt nichts vor als den betrognen,
ehrsüchtigen Ehemann, eifersüchtig im orientalischen Sinne des Wortes. Keine
Spur von einen, innern Verhältnis zur Gattin, kein Gedanke an sie und ihre
Gefühle, kein noch so geringer Versuch, sie zu entschuldigen, sich das Geschehene
^ erkläre"! Ja, nachdem er seinen Doppelgänger schon gesehen, nachdem er
den Abfall seiner Freunde erlebt hat, sagt er auf den Versuch eines andern,
ste zu entschuldigen:


H^Ir! srir 1s t-z.it alone it 8'axit,
I/srrgur simxls äovisnt mi oriens ohl'itiMs,
De, "ans oonsöntsillsut, 1'iimooonos ^ Mit.
of 3hin.dig.bis8 srrsurs, Msiaue. jaar "zu'ein Isur clonns,
^ouodsvt ÜS8 su,äroit8 6s1iss.t8,
ig. raiscm bisn 8suvsnt 1s8 xarÄoims,
Hus 1'Koimmir se 1'imwur us 1s8 xs-räomisut xa,8.

Man sieht wohl, diese amour hat mit der Liebe, wie sie Kleist dargestellt
M, nicht das geringste zu tun. Auch sein Amphitryon schäumt auf vor Zorn
und Schmerz, als er sich plötzlich vor das Ungeheure, Unerwartete gestellt sieht;
"ber eine kurze Zeit der Einkehr in sich selbst genügt, ihm die Gewißheit zu
^ben, daß sein Weib nicht schuldig sein kann. Ja in der Entscheidungsszene,


Kleist und Moliere

steht sie das Keifen besser. Hu'axxelles-tu sur riov, <Zis? sagt die eine; die
andre dagegen: Was nennst du über nichts? Was nennst du nichts? Was
nennst du über nichts, Unwürd'ger, was? Dabei erscheint sie in ihrem ehe¬
lichen Verhältnis nicht so ganz unanfechtbar. ^'hin-AM ä'vti-ö uoriußts komme,
übersetzt Kleist: Wie ich es jetzt bereue, daß die Welt für eine ordentliche Frau
"und hält. Auch droht sie nicht nur mit einem Liebhaber wie bei Moliere, sie
droht mit einer ganz bestimmten Persönlichkeit, einem freundlichen Thebaner,
den Sofias schon einmal aus dem Hause geworfen hat. Sehr wirksam ist die
kleine Erfindung Kleists, daß Charis dahin gebracht wird, ihren Sosias für
einen Gott zu halten. Dadurch wird einmal das ganze Verhältnis des Ehe¬
paars auf den Kopf gestellt; der Mann erhält das Übergewicht, während sich
die Frau demütigt und gezwungen wird, anzuerkennen, sie lasse es manchmal
an Liebenswürdigkeit fehlen. Reicher noch und lebensvoller wird die Charakter¬
zeichnung der Charis dadurch, daß sie sich bei Kleist auch in ihrem Verhältnis
zu Alkmenen zeigen darf. Alkmene spricht so offen, so liebevoll zu ihr, wie zu
einer Freundin; man erkennt daraus, daß Charis die besten Seiten ihres Wesens
in ihrem Dienstverhältnis entwickelt. Ist das zwar indirekt ein Mittel, Alkmene
zu schildern als eine der Naturen, in deren Nähe das Schlechte keinen Be¬
stand hat, die anch schwache Charaktere über sich selbst hinauszuheben vermögen,
gewinnen wir doch zugleich die Überzeugung, daß Charis im Grunde keine
schlechte Frau ist, weil sonst ihr Verhältnis zu ihrer Herrin unmöglich wäre.
Also finden sich sogar in dieser kleinen Rolle feine Beziehungen, Widersprüche
und Ausgleichungen in Fülle, während Moliere seine Cleanthis immer nur als
die zwar anstündige, aber höchst übellaunige Frau zeigt, die mit gleich unliebens-
würdigen Eifer über Pflichten und Rechte des Ehestands wacht.

Von Grund aus verändert erscheinen die Hauptpersonen. Molieres Amphi-
tryvn ist eigentlich gar keine Persönlichkeit. Er stellt nichts vor als den betrognen,
ehrsüchtigen Ehemann, eifersüchtig im orientalischen Sinne des Wortes. Keine
Spur von einen, innern Verhältnis zur Gattin, kein Gedanke an sie und ihre
Gefühle, kein noch so geringer Versuch, sie zu entschuldigen, sich das Geschehene
^ erkläre»! Ja, nachdem er seinen Doppelgänger schon gesehen, nachdem er
den Abfall seiner Freunde erlebt hat, sagt er auf den Versuch eines andern,
ste zu entschuldigen:


H^Ir! srir 1s t-z.it alone it 8'axit,
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Hus 1'Koimmir se 1'imwur us 1s8 xs-räomisut xa,8.

Man sieht wohl, diese amour hat mit der Liebe, wie sie Kleist dargestellt
M, nicht das geringste zu tun. Auch sein Amphitryon schäumt auf vor Zorn
und Schmerz, als er sich plötzlich vor das Ungeheure, Unerwartete gestellt sieht;
"ber eine kurze Zeit der Einkehr in sich selbst genügt, ihm die Gewißheit zu
^ben, daß sein Weib nicht schuldig sein kann. Ja in der Entscheidungsszene,


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[0279] Kleist und Moliere steht sie das Keifen besser. Hu'axxelles-tu sur riov, <Zis? sagt die eine; die andre dagegen: Was nennst du über nichts? Was nennst du nichts? Was nennst du über nichts, Unwürd'ger, was? Dabei erscheint sie in ihrem ehe¬ lichen Verhältnis nicht so ganz unanfechtbar. ^'hin-AM ä'vti-ö uoriußts komme, übersetzt Kleist: Wie ich es jetzt bereue, daß die Welt für eine ordentliche Frau "und hält. Auch droht sie nicht nur mit einem Liebhaber wie bei Moliere, sie droht mit einer ganz bestimmten Persönlichkeit, einem freundlichen Thebaner, den Sofias schon einmal aus dem Hause geworfen hat. Sehr wirksam ist die kleine Erfindung Kleists, daß Charis dahin gebracht wird, ihren Sosias für einen Gott zu halten. Dadurch wird einmal das ganze Verhältnis des Ehe¬ paars auf den Kopf gestellt; der Mann erhält das Übergewicht, während sich die Frau demütigt und gezwungen wird, anzuerkennen, sie lasse es manchmal an Liebenswürdigkeit fehlen. Reicher noch und lebensvoller wird die Charakter¬ zeichnung der Charis dadurch, daß sie sich bei Kleist auch in ihrem Verhältnis zu Alkmenen zeigen darf. Alkmene spricht so offen, so liebevoll zu ihr, wie zu einer Freundin; man erkennt daraus, daß Charis die besten Seiten ihres Wesens in ihrem Dienstverhältnis entwickelt. Ist das zwar indirekt ein Mittel, Alkmene zu schildern als eine der Naturen, in deren Nähe das Schlechte keinen Be¬ stand hat, die anch schwache Charaktere über sich selbst hinauszuheben vermögen, gewinnen wir doch zugleich die Überzeugung, daß Charis im Grunde keine schlechte Frau ist, weil sonst ihr Verhältnis zu ihrer Herrin unmöglich wäre. Also finden sich sogar in dieser kleinen Rolle feine Beziehungen, Widersprüche und Ausgleichungen in Fülle, während Moliere seine Cleanthis immer nur als die zwar anstündige, aber höchst übellaunige Frau zeigt, die mit gleich unliebens- würdigen Eifer über Pflichten und Rechte des Ehestands wacht. Von Grund aus verändert erscheinen die Hauptpersonen. Molieres Amphi- tryvn ist eigentlich gar keine Persönlichkeit. Er stellt nichts vor als den betrognen, ehrsüchtigen Ehemann, eifersüchtig im orientalischen Sinne des Wortes. Keine Spur von einen, innern Verhältnis zur Gattin, kein Gedanke an sie und ihre Gefühle, kein noch so geringer Versuch, sie zu entschuldigen, sich das Geschehene ^ erkläre»! Ja, nachdem er seinen Doppelgänger schon gesehen, nachdem er den Abfall seiner Freunde erlebt hat, sagt er auf den Versuch eines andern, ste zu entschuldigen: H^Ir! srir 1s t-z.it alone it 8'axit, I/srrgur simxls äovisnt mi oriens ohl'itiMs, De, «ans oonsöntsillsut, 1'iimooonos ^ Mit. of 3hin.dig.bis8 srrsurs, Msiaue. jaar «zu'ein Isur clonns, ^ouodsvt ÜS8 su,äroit8 6s1iss.t8, ig. raiscm bisn 8suvsnt 1s8 xarÄoims, Hus 1'Koimmir se 1'imwur us 1s8 xs-räomisut xa,8. Man sieht wohl, diese amour hat mit der Liebe, wie sie Kleist dargestellt M, nicht das geringste zu tun. Auch sein Amphitryon schäumt auf vor Zorn und Schmerz, als er sich plötzlich vor das Ungeheure, Unerwartete gestellt sieht; "ber eine kurze Zeit der Einkehr in sich selbst genügt, ihm die Gewißheit zu ^ben, daß sein Weib nicht schuldig sein kann. Ja in der Entscheidungsszene,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/279>, abgerufen am 30.06.2024.