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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Aleist und Moliere

Diadem, das ihr Gatte ihr geschenkt hat. Durch diese Einfügung wird auch
die folgende Szene zwischen Alkmene und Jupiter von Grund ans verändert.
Ebenso ist die sechste und letzte Szene dieses Akts, in der Charis ihren Sofias
für einen Gott hält, ganz Kleists Eigentum. Der dritte Akt folgt wieder
bis weit über die Hälfte Moliere; erst die letzten drei Szenen sind gänzlich
umgestaltet. Also in dem ganzen dreiaktigen Stück nur sechs Szenen, in denen
Kleist ganz unabhängig von Moliere ist. Es wäre denkbar, daß Kleist ur¬
sprünglich wirklich nur eine Übersetzung beabsichtigt hat. Eine solche Annahme
ließe sich sehr wohl aus Gründen der Form wie aus psychologische"! Gründen
verteidigen. Wenn er es aber gewollt hat, so hat er bei dieser Aufgabe die
ganze besondere Art, ja den Eigenwillen seines Genius kennen lernen, der
äußern mußte, was sein Volk, was seine Zeit bewegte.

Schon in dem ersten Teil des Stücks, der so genau mit Moliere über¬
einstimmt, daß man glauben konnte, es mit einer Übersetzung zu tun zu haben,
tritt deutlich besonders in der Charakterzeichnung ein innerer Wandel hervor.
Die Nebenpersonen behalten zwar im allgemeinen ihren Charakter bei, aber sie
werden schärfer gezeichnet, und alles wird getilgt, was in ihnen noch an die
voinmoäig. alsit' gres erinnert, aus der sich das französische Lustspiel entwickelt
hat. Zum Teil bewirkt das schon die Sprache. Durch eine lebensvollere, sinn¬
fälligere Ausdrucksweise, durch mundartliche und volkstümliche Redewendungen
tritt der Charakter des Dienerpaares Sosias und Charis deutlicher hervor.

Sofias hat bei Kleist etwas von einem aus bäurischer Umgebung stammenden
Offizicrsbnrscheu. Ein wenig äußerer Schliff und guter Mutterwitz decken seine
vielfachen Mängel oberflächlich zu und helfen ihm in den schwierigen Situationen,
in die er sich ebenso wie sein Herr gestellt sieht; denn auch er findet ja einen
Doppelgänger im Hause vor, den Gott Merkur, der seine Rolle als Begleiter
des falschen Amphitryon spielt. Bei aller Gewandtheit und Schlagfertigkeit
fehlt aber dem deutschen Sosias die berufsmäßige Suade, die Leichtigkeit galanter
Redewendungen, die seinem französischen Kollegen zu Gebote stehn. Beide
Sosias sind feig; aber bei Kleist wird diese Feigheit mehr dargestellt, während
Molieres Sosias fortwährend von seiner Feigheit spricht und sie bei jeder
Gelegenheit offenherzig eingesteht. Er bekundet damit nur seine Abstammung
vom Arlsdüno, zu dessen Obliegenheiten es gehörte, Prügel zu bekommen und
eine jämmerliche Angst davor zu zeigen. Das Natürliche ist doch aber, daß
auch ein Hasenfuß strebt, so lange es geht, ein tapfrer Mann zu scheinen.
Darum hat Kleist diese Geständnisse entweder ganz unttbersetzt gelassen, oder
er hat ihnen eine andre Wendung gegeben. Auch Kleists Sosias verrät seinen
Herrn um ein Mittagessen, auch er demütigt sich vor seinem Doppelgänger
und sucht ihm den Zutritt zur Tafel abzuschmeicheln; aber als er sieht, daß
alles umsonst ist, erwacht doch in ihm eine Art Ehrgefühl und Neue über seine
Handlungsweise, wovon im französischen Sosias keine Spur vorhanden ist. Der
kleine Monolog des Sosias in der neunten Szene des dritten Aktes, wo er
diesem Gefühl einen so drastischen Ausdruck gibt, ist ganz Kleists Eigentum,.

Charis, die diesen lieblichen Namen erst von Kleist erhalten hat, ist dafür
noch um ein wenig schärfer gehalten als Molieres Cleanthis. Jedenfalls der-


Aleist und Moliere

Diadem, das ihr Gatte ihr geschenkt hat. Durch diese Einfügung wird auch
die folgende Szene zwischen Alkmene und Jupiter von Grund ans verändert.
Ebenso ist die sechste und letzte Szene dieses Akts, in der Charis ihren Sofias
für einen Gott hält, ganz Kleists Eigentum. Der dritte Akt folgt wieder
bis weit über die Hälfte Moliere; erst die letzten drei Szenen sind gänzlich
umgestaltet. Also in dem ganzen dreiaktigen Stück nur sechs Szenen, in denen
Kleist ganz unabhängig von Moliere ist. Es wäre denkbar, daß Kleist ur¬
sprünglich wirklich nur eine Übersetzung beabsichtigt hat. Eine solche Annahme
ließe sich sehr wohl aus Gründen der Form wie aus psychologische»! Gründen
verteidigen. Wenn er es aber gewollt hat, so hat er bei dieser Aufgabe die
ganze besondere Art, ja den Eigenwillen seines Genius kennen lernen, der
äußern mußte, was sein Volk, was seine Zeit bewegte.

Schon in dem ersten Teil des Stücks, der so genau mit Moliere über¬
einstimmt, daß man glauben konnte, es mit einer Übersetzung zu tun zu haben,
tritt deutlich besonders in der Charakterzeichnung ein innerer Wandel hervor.
Die Nebenpersonen behalten zwar im allgemeinen ihren Charakter bei, aber sie
werden schärfer gezeichnet, und alles wird getilgt, was in ihnen noch an die
voinmoäig. alsit' gres erinnert, aus der sich das französische Lustspiel entwickelt
hat. Zum Teil bewirkt das schon die Sprache. Durch eine lebensvollere, sinn¬
fälligere Ausdrucksweise, durch mundartliche und volkstümliche Redewendungen
tritt der Charakter des Dienerpaares Sosias und Charis deutlicher hervor.

Sofias hat bei Kleist etwas von einem aus bäurischer Umgebung stammenden
Offizicrsbnrscheu. Ein wenig äußerer Schliff und guter Mutterwitz decken seine
vielfachen Mängel oberflächlich zu und helfen ihm in den schwierigen Situationen,
in die er sich ebenso wie sein Herr gestellt sieht; denn auch er findet ja einen
Doppelgänger im Hause vor, den Gott Merkur, der seine Rolle als Begleiter
des falschen Amphitryon spielt. Bei aller Gewandtheit und Schlagfertigkeit
fehlt aber dem deutschen Sosias die berufsmäßige Suade, die Leichtigkeit galanter
Redewendungen, die seinem französischen Kollegen zu Gebote stehn. Beide
Sosias sind feig; aber bei Kleist wird diese Feigheit mehr dargestellt, während
Molieres Sosias fortwährend von seiner Feigheit spricht und sie bei jeder
Gelegenheit offenherzig eingesteht. Er bekundet damit nur seine Abstammung
vom Arlsdüno, zu dessen Obliegenheiten es gehörte, Prügel zu bekommen und
eine jämmerliche Angst davor zu zeigen. Das Natürliche ist doch aber, daß
auch ein Hasenfuß strebt, so lange es geht, ein tapfrer Mann zu scheinen.
Darum hat Kleist diese Geständnisse entweder ganz unttbersetzt gelassen, oder
er hat ihnen eine andre Wendung gegeben. Auch Kleists Sosias verrät seinen
Herrn um ein Mittagessen, auch er demütigt sich vor seinem Doppelgänger
und sucht ihm den Zutritt zur Tafel abzuschmeicheln; aber als er sieht, daß
alles umsonst ist, erwacht doch in ihm eine Art Ehrgefühl und Neue über seine
Handlungsweise, wovon im französischen Sosias keine Spur vorhanden ist. Der
kleine Monolog des Sosias in der neunten Szene des dritten Aktes, wo er
diesem Gefühl einen so drastischen Ausdruck gibt, ist ganz Kleists Eigentum,.

Charis, die diesen lieblichen Namen erst von Kleist erhalten hat, ist dafür
noch um ein wenig schärfer gehalten als Molieres Cleanthis. Jedenfalls der-


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[0278] Aleist und Moliere Diadem, das ihr Gatte ihr geschenkt hat. Durch diese Einfügung wird auch die folgende Szene zwischen Alkmene und Jupiter von Grund ans verändert. Ebenso ist die sechste und letzte Szene dieses Akts, in der Charis ihren Sofias für einen Gott hält, ganz Kleists Eigentum. Der dritte Akt folgt wieder bis weit über die Hälfte Moliere; erst die letzten drei Szenen sind gänzlich umgestaltet. Also in dem ganzen dreiaktigen Stück nur sechs Szenen, in denen Kleist ganz unabhängig von Moliere ist. Es wäre denkbar, daß Kleist ur¬ sprünglich wirklich nur eine Übersetzung beabsichtigt hat. Eine solche Annahme ließe sich sehr wohl aus Gründen der Form wie aus psychologische»! Gründen verteidigen. Wenn er es aber gewollt hat, so hat er bei dieser Aufgabe die ganze besondere Art, ja den Eigenwillen seines Genius kennen lernen, der äußern mußte, was sein Volk, was seine Zeit bewegte. Schon in dem ersten Teil des Stücks, der so genau mit Moliere über¬ einstimmt, daß man glauben konnte, es mit einer Übersetzung zu tun zu haben, tritt deutlich besonders in der Charakterzeichnung ein innerer Wandel hervor. Die Nebenpersonen behalten zwar im allgemeinen ihren Charakter bei, aber sie werden schärfer gezeichnet, und alles wird getilgt, was in ihnen noch an die voinmoäig. alsit' gres erinnert, aus der sich das französische Lustspiel entwickelt hat. Zum Teil bewirkt das schon die Sprache. Durch eine lebensvollere, sinn¬ fälligere Ausdrucksweise, durch mundartliche und volkstümliche Redewendungen tritt der Charakter des Dienerpaares Sosias und Charis deutlicher hervor. Sofias hat bei Kleist etwas von einem aus bäurischer Umgebung stammenden Offizicrsbnrscheu. Ein wenig äußerer Schliff und guter Mutterwitz decken seine vielfachen Mängel oberflächlich zu und helfen ihm in den schwierigen Situationen, in die er sich ebenso wie sein Herr gestellt sieht; denn auch er findet ja einen Doppelgänger im Hause vor, den Gott Merkur, der seine Rolle als Begleiter des falschen Amphitryon spielt. Bei aller Gewandtheit und Schlagfertigkeit fehlt aber dem deutschen Sosias die berufsmäßige Suade, die Leichtigkeit galanter Redewendungen, die seinem französischen Kollegen zu Gebote stehn. Beide Sosias sind feig; aber bei Kleist wird diese Feigheit mehr dargestellt, während Molieres Sosias fortwährend von seiner Feigheit spricht und sie bei jeder Gelegenheit offenherzig eingesteht. Er bekundet damit nur seine Abstammung vom Arlsdüno, zu dessen Obliegenheiten es gehörte, Prügel zu bekommen und eine jämmerliche Angst davor zu zeigen. Das Natürliche ist doch aber, daß auch ein Hasenfuß strebt, so lange es geht, ein tapfrer Mann zu scheinen. Darum hat Kleist diese Geständnisse entweder ganz unttbersetzt gelassen, oder er hat ihnen eine andre Wendung gegeben. Auch Kleists Sosias verrät seinen Herrn um ein Mittagessen, auch er demütigt sich vor seinem Doppelgänger und sucht ihm den Zutritt zur Tafel abzuschmeicheln; aber als er sieht, daß alles umsonst ist, erwacht doch in ihm eine Art Ehrgefühl und Neue über seine Handlungsweise, wovon im französischen Sosias keine Spur vorhanden ist. Der kleine Monolog des Sosias in der neunten Szene des dritten Aktes, wo er diesem Gefühl einen so drastischen Ausdruck gibt, ist ganz Kleists Eigentum,. Charis, die diesen lieblichen Namen erst von Kleist erhalten hat, ist dafür noch um ein wenig schärfer gehalten als Molieres Cleanthis. Jedenfalls der-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/278>, abgerufen am 02.07.2024.