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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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der Ruhe und der Sicherheit in den Kolonien sehen und da wegbleiben, wo
es diese nicht hinreichend vorhanden glaubt. Auch schon aus diesem Grunde
ist das Reduzieren der Schutztruppen, nur um dem Etat ein schöneres Aus¬
sehen zu geben, so wenig empfehlenswert wie möglich. Ansiedler und Kapita¬
listen werden fortan schwerlich Schutzgebiete aussuchen, in denen sie zu dem
Umfang des militärischen Schutzes uicht volles Vertrauen haben. Die "Kom¬
pagnieersparnis" -- die wirklich stark an die heimische Montierungskammerwirt-
schaft erinnert, wobei die Kammer, wenn recht lange "gespart" worden ist, in
der Regel abbrennt -- sollte deshalb aus den Kolonialetats verschwinden. Keiner
der betreffenden Beamten würde seine private Feuerversicherung herabsetzen, weil
es in den letzten zehn Jahren bei ihm nicht gebrannt hat.

Nun ist auch noch der Kolonialrat vorhanden. In seiner jetzigen Zu¬
sammensetzung entspricht er seiner Aufgabe nicht. Leider ist ihm auch noch eines
der einsichtigsten Mitglieder, Adolf von Hansemann, entrissen worden. Wer soll
ihn ersetzen? Man hat Wert darauf gelegt, diesen Beirat aus angesehenen, unab¬
hängigen Männern zu bilden, aber wie wenige sind darunter, die auch nur eine
der Kolonien selbst gesehen, geschweige denn dort gedient haben oder dort an¬
sässig waren. In dieser Richtung bedarf er der Ergänzung; an tüchtigen und
geeigneten Persönlichkeiten dazu fehlt es wohl nicht. Hier tritt der große
Unterschied gegen die Marine zutage. Diese hat für Kiautschou durchweg
Männer, die Land und Leute genau kennen und wissen, was sie wollen und
was sie sollen. Sie sind für ihren Posten vorgebildet, und auch im Reichsamt
auf dem Leipziger Platz redet ihnen keiner hinein, der nicht China und die
Chinesen kennt, es sind durchweg praktisch erfahrne Persönlichkeiten. Daß dies
beim Kolonialamt nicht der Fall ist, vielleicht auch noch nicht der Fall sein
kann, darin beruht die Schwäche seiner Stellung sowohl zu dem Reichstage
wie zu den Gouverneuren. Auch da bedarf es wohl einer Organisationsänderung,
eines Wechsels zwischen dem Dienst draußen und einer zeitweiligen Einberufung
auf ein bis zwei Jahre zur Zentralstelle in Berlin, ein Verhältnis wie zwischen
Generalstab und Frontdienst. Der jetzige Leiter der Kolonialabteiluug hat sich
mit großem Fleiß und redlicher Pflichttreue in sein neues und schweres Amt
eingearbeitet, er hat die Welt gesehen, aber von unsern Kolonien kennt er wohl
nur Samoa. Zunächst liegt der Schwerpunkt, d. h. die meisten Schwierigkeiten
jedoch in den afrikanischen Besitzungen.

Die wirkliche Freudigkeit an den kolonialen Dingen ist im Reichstag sehr
gering, wenigstens sind es nur wenig Mitglieder, die sich in solchem Sinne
vernehmen lassen. Dazu kommt bei uns die starre Schranke des Fraktions¬
wesens. In der französischen Kammer haben sich die Deputierten, die sich für
die Kolonien interessieren, zur Zroups colomals zusammengeschlossen, deren
Mitglieder sich nicht nur mit Fleiß und Hingebung den Kolonialangelegen¬
heiten widmen, sondern sich auch in ihren Fraktionen bemühen, dort den in der
Kolonialgruppe gefaßten Beschlüssen Anerkennung und Unterstützung zu ver¬
schaffen. Sollte die Bildung einer solchen freien kolonialen Vereinigung im
Reichstage nicht möglich sein? Gewiß wäre sie möglich, wenn wir mir einige


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der Ruhe und der Sicherheit in den Kolonien sehen und da wegbleiben, wo
es diese nicht hinreichend vorhanden glaubt. Auch schon aus diesem Grunde
ist das Reduzieren der Schutztruppen, nur um dem Etat ein schöneres Aus¬
sehen zu geben, so wenig empfehlenswert wie möglich. Ansiedler und Kapita¬
listen werden fortan schwerlich Schutzgebiete aussuchen, in denen sie zu dem
Umfang des militärischen Schutzes uicht volles Vertrauen haben. Die „Kom¬
pagnieersparnis" — die wirklich stark an die heimische Montierungskammerwirt-
schaft erinnert, wobei die Kammer, wenn recht lange „gespart" worden ist, in
der Regel abbrennt — sollte deshalb aus den Kolonialetats verschwinden. Keiner
der betreffenden Beamten würde seine private Feuerversicherung herabsetzen, weil
es in den letzten zehn Jahren bei ihm nicht gebrannt hat.

Nun ist auch noch der Kolonialrat vorhanden. In seiner jetzigen Zu¬
sammensetzung entspricht er seiner Aufgabe nicht. Leider ist ihm auch noch eines
der einsichtigsten Mitglieder, Adolf von Hansemann, entrissen worden. Wer soll
ihn ersetzen? Man hat Wert darauf gelegt, diesen Beirat aus angesehenen, unab¬
hängigen Männern zu bilden, aber wie wenige sind darunter, die auch nur eine
der Kolonien selbst gesehen, geschweige denn dort gedient haben oder dort an¬
sässig waren. In dieser Richtung bedarf er der Ergänzung; an tüchtigen und
geeigneten Persönlichkeiten dazu fehlt es wohl nicht. Hier tritt der große
Unterschied gegen die Marine zutage. Diese hat für Kiautschou durchweg
Männer, die Land und Leute genau kennen und wissen, was sie wollen und
was sie sollen. Sie sind für ihren Posten vorgebildet, und auch im Reichsamt
auf dem Leipziger Platz redet ihnen keiner hinein, der nicht China und die
Chinesen kennt, es sind durchweg praktisch erfahrne Persönlichkeiten. Daß dies
beim Kolonialamt nicht der Fall ist, vielleicht auch noch nicht der Fall sein
kann, darin beruht die Schwäche seiner Stellung sowohl zu dem Reichstage
wie zu den Gouverneuren. Auch da bedarf es wohl einer Organisationsänderung,
eines Wechsels zwischen dem Dienst draußen und einer zeitweiligen Einberufung
auf ein bis zwei Jahre zur Zentralstelle in Berlin, ein Verhältnis wie zwischen
Generalstab und Frontdienst. Der jetzige Leiter der Kolonialabteiluug hat sich
mit großem Fleiß und redlicher Pflichttreue in sein neues und schweres Amt
eingearbeitet, er hat die Welt gesehen, aber von unsern Kolonien kennt er wohl
nur Samoa. Zunächst liegt der Schwerpunkt, d. h. die meisten Schwierigkeiten
jedoch in den afrikanischen Besitzungen.

Die wirkliche Freudigkeit an den kolonialen Dingen ist im Reichstag sehr
gering, wenigstens sind es nur wenig Mitglieder, die sich in solchem Sinne
vernehmen lassen. Dazu kommt bei uns die starre Schranke des Fraktions¬
wesens. In der französischen Kammer haben sich die Deputierten, die sich für
die Kolonien interessieren, zur Zroups colomals zusammengeschlossen, deren
Mitglieder sich nicht nur mit Fleiß und Hingebung den Kolonialangelegen¬
heiten widmen, sondern sich auch in ihren Fraktionen bemühen, dort den in der
Kolonialgruppe gefaßten Beschlüssen Anerkennung und Unterstützung zu ver¬
schaffen. Sollte die Bildung einer solchen freien kolonialen Vereinigung im
Reichstage nicht möglich sein? Gewiß wäre sie möglich, wenn wir mir einige


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[0255] Aoloinalpolitik der Ruhe und der Sicherheit in den Kolonien sehen und da wegbleiben, wo es diese nicht hinreichend vorhanden glaubt. Auch schon aus diesem Grunde ist das Reduzieren der Schutztruppen, nur um dem Etat ein schöneres Aus¬ sehen zu geben, so wenig empfehlenswert wie möglich. Ansiedler und Kapita¬ listen werden fortan schwerlich Schutzgebiete aussuchen, in denen sie zu dem Umfang des militärischen Schutzes uicht volles Vertrauen haben. Die „Kom¬ pagnieersparnis" — die wirklich stark an die heimische Montierungskammerwirt- schaft erinnert, wobei die Kammer, wenn recht lange „gespart" worden ist, in der Regel abbrennt — sollte deshalb aus den Kolonialetats verschwinden. Keiner der betreffenden Beamten würde seine private Feuerversicherung herabsetzen, weil es in den letzten zehn Jahren bei ihm nicht gebrannt hat. Nun ist auch noch der Kolonialrat vorhanden. In seiner jetzigen Zu¬ sammensetzung entspricht er seiner Aufgabe nicht. Leider ist ihm auch noch eines der einsichtigsten Mitglieder, Adolf von Hansemann, entrissen worden. Wer soll ihn ersetzen? Man hat Wert darauf gelegt, diesen Beirat aus angesehenen, unab¬ hängigen Männern zu bilden, aber wie wenige sind darunter, die auch nur eine der Kolonien selbst gesehen, geschweige denn dort gedient haben oder dort an¬ sässig waren. In dieser Richtung bedarf er der Ergänzung; an tüchtigen und geeigneten Persönlichkeiten dazu fehlt es wohl nicht. Hier tritt der große Unterschied gegen die Marine zutage. Diese hat für Kiautschou durchweg Männer, die Land und Leute genau kennen und wissen, was sie wollen und was sie sollen. Sie sind für ihren Posten vorgebildet, und auch im Reichsamt auf dem Leipziger Platz redet ihnen keiner hinein, der nicht China und die Chinesen kennt, es sind durchweg praktisch erfahrne Persönlichkeiten. Daß dies beim Kolonialamt nicht der Fall ist, vielleicht auch noch nicht der Fall sein kann, darin beruht die Schwäche seiner Stellung sowohl zu dem Reichstage wie zu den Gouverneuren. Auch da bedarf es wohl einer Organisationsänderung, eines Wechsels zwischen dem Dienst draußen und einer zeitweiligen Einberufung auf ein bis zwei Jahre zur Zentralstelle in Berlin, ein Verhältnis wie zwischen Generalstab und Frontdienst. Der jetzige Leiter der Kolonialabteiluug hat sich mit großem Fleiß und redlicher Pflichttreue in sein neues und schweres Amt eingearbeitet, er hat die Welt gesehen, aber von unsern Kolonien kennt er wohl nur Samoa. Zunächst liegt der Schwerpunkt, d. h. die meisten Schwierigkeiten jedoch in den afrikanischen Besitzungen. Die wirkliche Freudigkeit an den kolonialen Dingen ist im Reichstag sehr gering, wenigstens sind es nur wenig Mitglieder, die sich in solchem Sinne vernehmen lassen. Dazu kommt bei uns die starre Schranke des Fraktions¬ wesens. In der französischen Kammer haben sich die Deputierten, die sich für die Kolonien interessieren, zur Zroups colomals zusammengeschlossen, deren Mitglieder sich nicht nur mit Fleiß und Hingebung den Kolonialangelegen¬ heiten widmen, sondern sich auch in ihren Fraktionen bemühen, dort den in der Kolonialgruppe gefaßten Beschlüssen Anerkennung und Unterstützung zu ver¬ schaffen. Sollte die Bildung einer solchen freien kolonialen Vereinigung im Reichstage nicht möglich sein? Gewiß wäre sie möglich, wenn wir mir einige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/255>, abgerufen am 04.07.2024.