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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kolonialxolitik

transport auf der Bahn selbst etwas billiger wäre als jetzt beim Neubau, und
daß man dann zunächst ein zweites Gleis in der Normalspur legen könnte,
nach dessen Fertigstellung das ältere erweitert würde. Dieser Umstand fällt
aber doch kaum ins Gewicht gegenüber der Tatsache, daß die Engländer alle
ihre afrikanischen Bahnen mit der Kapspur bauen, und daß unsre Bahn Swa-
kopmund-Windhuk, dort "das Bähnchen" genannt, soeben hinreichend erwiesen
hat, wie erbärmlich es mit der Leistungsfähigkeit einer solchen Bahn im Ernst¬
falle bestellt ist. Ein zweites Mittel, dem Reichstage die Vorlage annehmbarer
zu machen, ist die Verheißung, daß durch die Eisenbahn eine Schutztruppen¬
kompagnie mit 130000 Mark jährlich gespart werden könnte! Kaiser Wilhelm
der Erste hat seinerzeit mit vollem Nachdruck vor der Gefahr gewarnt, die darin
liegt, "mit einer wohlfeilen Heeresverfassuug zu prangen, die dann in der Stunde
des Ernstes versagt." Nur um der leidigen Ersparniswirtschaft willen war man
mich eben in Südafrika drauf und dran, eine Schutztrnppenkompagnie eingehn
zu lassen und durch Eingeborne zu ersetzen, als die Hereros dieses Kartenhaus
über den Haufen warfen. Wir halten in Ostafrika auf 941000 Quadratkilo¬
meter (das Deutsche Reich in Europa hat deren mir rund 541000) bei einer zu¬
nehmenden Bevölkerung vou sieben Millionen Menschen fünfzehnhundert schwarze
Soldaten, zu deuen noch etwas über zweihundert weiße Offiziere, Ärzte und
Unteroffiziere kommen. Man denke sich dort einen ähnlich oder vielleicht noch
besser kombinierten Aufstand an zwei oder mehr Stellen des Schutzgebiets, und
das Rechenexempel ist fertig. Auch die Bahnen selbst, die Telegraphenlinie"
bedürfen dann des Schutzes. Die harte südwestafrikanische Lehre sollte doch
auch den ärgsten Kolonialgegner überzeugt haben, daß eine Ersparnis an den
für die militärische Sicherheit und Schlagfertigkeit nötigen Ausgaben die
schlimmste ist, die überhaupt gemacht werden kann. Auch für Ostafrika besteht
ja wohl die Idee von "dem Spazierstock, mit dein man durch das ganze Land
gehn könne." Vielleicht heute noch und morgen auch noch. Aber eines Tags wird
sich die Sicherheit, in die man sich eingewiegt hat, in das Gegenteil verkehren.
Die Gefahr eines Aufstandes wird zunächst in dem Maße zunehmen, worin die
europäische Besiedlung und Erschließung des Landes vorschreitet, und dadurch
die Berührung der Weißen mit der schwarzen Bevölkerung häufiger wird.
Damit wächst die Gelegenheit zu Reibungen und zu Zwistigkeiten, die Schwarzen
werden begehrlicher, es bedarf dann nur einer Gelegenheit, eines bestimmenden
Anlasses, und die Flamme des Aufruhrs lodert in weiten Gebieten auf. Was
machen wir dann mit fünfzehnhundert Mann oder gar noch weniger, wenn
man zugunsten der Eisenbahn, richtiger zur Beeinflussung des Reichstags, die
Truppe kompagniewcise verringern will. Hoffentlich kommt die Regierung mit
einem solchen Vorschlage nicht, und wenn der Gouverneur ehedem eine solche
Möglichkeit zugegeben hat, wird er seine Ansicht inzwischen wohl korrigiert
haben. VostiA'ig. törrsnt. Die gesparten 130000 Mark könnten eines Tags
sehr teuer zu stehn kommen.

Man muß sich doch wundern, daß heute mitten im Hereroaufstande solche
Argumente überhaupt noch möglich sind. Sie sind in der Tat eines großen


Kolonialxolitik

transport auf der Bahn selbst etwas billiger wäre als jetzt beim Neubau, und
daß man dann zunächst ein zweites Gleis in der Normalspur legen könnte,
nach dessen Fertigstellung das ältere erweitert würde. Dieser Umstand fällt
aber doch kaum ins Gewicht gegenüber der Tatsache, daß die Engländer alle
ihre afrikanischen Bahnen mit der Kapspur bauen, und daß unsre Bahn Swa-
kopmund-Windhuk, dort „das Bähnchen" genannt, soeben hinreichend erwiesen
hat, wie erbärmlich es mit der Leistungsfähigkeit einer solchen Bahn im Ernst¬
falle bestellt ist. Ein zweites Mittel, dem Reichstage die Vorlage annehmbarer
zu machen, ist die Verheißung, daß durch die Eisenbahn eine Schutztruppen¬
kompagnie mit 130000 Mark jährlich gespart werden könnte! Kaiser Wilhelm
der Erste hat seinerzeit mit vollem Nachdruck vor der Gefahr gewarnt, die darin
liegt, „mit einer wohlfeilen Heeresverfassuug zu prangen, die dann in der Stunde
des Ernstes versagt." Nur um der leidigen Ersparniswirtschaft willen war man
mich eben in Südafrika drauf und dran, eine Schutztrnppenkompagnie eingehn
zu lassen und durch Eingeborne zu ersetzen, als die Hereros dieses Kartenhaus
über den Haufen warfen. Wir halten in Ostafrika auf 941000 Quadratkilo¬
meter (das Deutsche Reich in Europa hat deren mir rund 541000) bei einer zu¬
nehmenden Bevölkerung vou sieben Millionen Menschen fünfzehnhundert schwarze
Soldaten, zu deuen noch etwas über zweihundert weiße Offiziere, Ärzte und
Unteroffiziere kommen. Man denke sich dort einen ähnlich oder vielleicht noch
besser kombinierten Aufstand an zwei oder mehr Stellen des Schutzgebiets, und
das Rechenexempel ist fertig. Auch die Bahnen selbst, die Telegraphenlinie»
bedürfen dann des Schutzes. Die harte südwestafrikanische Lehre sollte doch
auch den ärgsten Kolonialgegner überzeugt haben, daß eine Ersparnis an den
für die militärische Sicherheit und Schlagfertigkeit nötigen Ausgaben die
schlimmste ist, die überhaupt gemacht werden kann. Auch für Ostafrika besteht
ja wohl die Idee von „dem Spazierstock, mit dein man durch das ganze Land
gehn könne." Vielleicht heute noch und morgen auch noch. Aber eines Tags wird
sich die Sicherheit, in die man sich eingewiegt hat, in das Gegenteil verkehren.
Die Gefahr eines Aufstandes wird zunächst in dem Maße zunehmen, worin die
europäische Besiedlung und Erschließung des Landes vorschreitet, und dadurch
die Berührung der Weißen mit der schwarzen Bevölkerung häufiger wird.
Damit wächst die Gelegenheit zu Reibungen und zu Zwistigkeiten, die Schwarzen
werden begehrlicher, es bedarf dann nur einer Gelegenheit, eines bestimmenden
Anlasses, und die Flamme des Aufruhrs lodert in weiten Gebieten auf. Was
machen wir dann mit fünfzehnhundert Mann oder gar noch weniger, wenn
man zugunsten der Eisenbahn, richtiger zur Beeinflussung des Reichstags, die
Truppe kompagniewcise verringern will. Hoffentlich kommt die Regierung mit
einem solchen Vorschlage nicht, und wenn der Gouverneur ehedem eine solche
Möglichkeit zugegeben hat, wird er seine Ansicht inzwischen wohl korrigiert
haben. VostiA'ig. törrsnt. Die gesparten 130000 Mark könnten eines Tags
sehr teuer zu stehn kommen.

Man muß sich doch wundern, daß heute mitten im Hereroaufstande solche
Argumente überhaupt noch möglich sind. Sie sind in der Tat eines großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/252>, abgerufen am 30.06.2024.