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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

macht. Der Spediteur sucht sein Arbeitsfeld möglichst zu beschränken, weil er
es um so leichter übersehen kann, je kleiner es ist. Wer nach Nordamerika
arbeitet, zieht gewöhnlich nicht Südamerika in den Bereich seiner Tätigkeit. Die
Trennung der Arbeitsgebiete ergibt sich von selbst durch die Schiffahrtslinien,
die in Betracht kommen. Im allgemeinen kann man sagen, daß das Spe¬
ditionsgeschäft fast ebensoviele Zweige hat, wie Linien vorhanden sind. An
deren Endpunkten unterhalten die Spediteure, die nebenbei sämtliche größere
Eisenbahnlinien der Erde vertreten, meistens Agenten, seltner Filialen.

Den Verkehr zwischen Reeber und Spediteur übernimmt der Schiffsmakler,
der nicht nur Hamburger Linien, sondern auch ausländische und überseeische
Schiffahrtsgesellschaften vertritt. Natürlich gibt es keine Linie auf der ganzen
Erde, die nicht in Hamburg ihren Vertreter hätte. Manchmal ist der Schiffs¬
makler auch selbst Schiffseigeutümer und unterhält eine oder mehrere Linien.
Die Trennung des Schiffsmakler- vom Speditionsgeschäft ist notwendig, weil
die Verschiffung eine genaue Kenntnis der Bewegungen der Schiffe, ihres
Raumgehalts und ihres verfügbaren Laderaums fordert, während sich der Spe¬
diteur mit dem Einsammeln des Ausfuhr- und des Einfuhrguts befaßt und
dessen Beförderung bis an seinen Bestimmungsort übernimmt.

Bei der Spezialisierung des Speditionsgeschäfts sind nicht nur geographische
sondern auch andre Gründe maßgebend. Wer Schwergnt spediert, befaßt sich
nicht mit Leichtgnt, und wer die Beförderung von großen Ladungen besorgt,
gibt sich nicht mit Kleinigkeiten wie Reisegepäck und Einzelpaketen ab. Da die
Reedereien die Fracht nicht nach dem Gewicht berechnen wie die Eisenbahnen,
sondern nach dem Raum, den sie einnimmt, so hat sich für den Kleinverkehr
das sogenannte Sammclladnngsgeschäft herausgebildet. Die Reedereien be¬
rechnen die Fracht nur nach ganzen Kubikmetern, auch wem? das Gepackstück
noch so klein ist, und so findet ein solcher Spediteur seine Rechnung, weil er
den Raum vorteilhaft ausnutzen kann.

Die Export- und die Jmportspedition sind gewöhnlich getrennt von dem
Speditionsgeschäft, das uach dem Inlande arbeitet. Diese Spediteure teilen ihr
Arbeitsgebiet in ähnlicher Weise wie die Export- und die Jmportspediteure und
treten gewöhnlich nur mit einzelnen Städten und Provinzen in Verbindung,
wo sie Filialen oder Vertreter unterhalten. Umgekehrt haben auch viele binnen¬
ländische Spediteure Zweigniederlassungen oder Vertreter in Hamburg. Für
den Transport von Massengütern von und nach dem Inlande haben sich in
Hamburg besondre Zweige ausgebildet, die sich nur mit der Spedition eines
einzigen Artikels befassen. Der Transport von Zucker ist fast ganz von dem
übrigen Speditionsgeschäft abgesondert, während die Getreide- und die Kaffee¬
spedition nur ein paar Spezialisten ausweisen. Für den Verkehr ist diese Tren¬
nung insofern von Nutzen, als jede Ware eine besondre Behandlung fordert,
und der Spezialist eine viel größere Gewähr für die richtige Verladung bietet
als der Spediteur, der alle möglichen Güter befördert.

Zwischen Spediteur und Flußschiffsreedcr vermittelt der Schiffsproknreur.
Für das Hamburger Speditionsgeschäft hat er jedoch nicht die Bedeutung, die
der Schiffsmakler gewonnen hat, da die größten Flnßschiffnhrtsgesellschaften


Der Hamburger Handel

macht. Der Spediteur sucht sein Arbeitsfeld möglichst zu beschränken, weil er
es um so leichter übersehen kann, je kleiner es ist. Wer nach Nordamerika
arbeitet, zieht gewöhnlich nicht Südamerika in den Bereich seiner Tätigkeit. Die
Trennung der Arbeitsgebiete ergibt sich von selbst durch die Schiffahrtslinien,
die in Betracht kommen. Im allgemeinen kann man sagen, daß das Spe¬
ditionsgeschäft fast ebensoviele Zweige hat, wie Linien vorhanden sind. An
deren Endpunkten unterhalten die Spediteure, die nebenbei sämtliche größere
Eisenbahnlinien der Erde vertreten, meistens Agenten, seltner Filialen.

Den Verkehr zwischen Reeber und Spediteur übernimmt der Schiffsmakler,
der nicht nur Hamburger Linien, sondern auch ausländische und überseeische
Schiffahrtsgesellschaften vertritt. Natürlich gibt es keine Linie auf der ganzen
Erde, die nicht in Hamburg ihren Vertreter hätte. Manchmal ist der Schiffs¬
makler auch selbst Schiffseigeutümer und unterhält eine oder mehrere Linien.
Die Trennung des Schiffsmakler- vom Speditionsgeschäft ist notwendig, weil
die Verschiffung eine genaue Kenntnis der Bewegungen der Schiffe, ihres
Raumgehalts und ihres verfügbaren Laderaums fordert, während sich der Spe¬
diteur mit dem Einsammeln des Ausfuhr- und des Einfuhrguts befaßt und
dessen Beförderung bis an seinen Bestimmungsort übernimmt.

Bei der Spezialisierung des Speditionsgeschäfts sind nicht nur geographische
sondern auch andre Gründe maßgebend. Wer Schwergnt spediert, befaßt sich
nicht mit Leichtgnt, und wer die Beförderung von großen Ladungen besorgt,
gibt sich nicht mit Kleinigkeiten wie Reisegepäck und Einzelpaketen ab. Da die
Reedereien die Fracht nicht nach dem Gewicht berechnen wie die Eisenbahnen,
sondern nach dem Raum, den sie einnimmt, so hat sich für den Kleinverkehr
das sogenannte Sammclladnngsgeschäft herausgebildet. Die Reedereien be¬
rechnen die Fracht nur nach ganzen Kubikmetern, auch wem? das Gepackstück
noch so klein ist, und so findet ein solcher Spediteur seine Rechnung, weil er
den Raum vorteilhaft ausnutzen kann.

Die Export- und die Jmportspedition sind gewöhnlich getrennt von dem
Speditionsgeschäft, das uach dem Inlande arbeitet. Diese Spediteure teilen ihr
Arbeitsgebiet in ähnlicher Weise wie die Export- und die Jmportspediteure und
treten gewöhnlich nur mit einzelnen Städten und Provinzen in Verbindung,
wo sie Filialen oder Vertreter unterhalten. Umgekehrt haben auch viele binnen¬
ländische Spediteure Zweigniederlassungen oder Vertreter in Hamburg. Für
den Transport von Massengütern von und nach dem Inlande haben sich in
Hamburg besondre Zweige ausgebildet, die sich nur mit der Spedition eines
einzigen Artikels befassen. Der Transport von Zucker ist fast ganz von dem
übrigen Speditionsgeschäft abgesondert, während die Getreide- und die Kaffee¬
spedition nur ein paar Spezialisten ausweisen. Für den Verkehr ist diese Tren¬
nung insofern von Nutzen, als jede Ware eine besondre Behandlung fordert,
und der Spezialist eine viel größere Gewähr für die richtige Verladung bietet
als der Spediteur, der alle möglichen Güter befördert.

Zwischen Spediteur und Flußschiffsreedcr vermittelt der Schiffsproknreur.
Für das Hamburger Speditionsgeschäft hat er jedoch nicht die Bedeutung, die
der Schiffsmakler gewonnen hat, da die größten Flnßschiffnhrtsgesellschaften


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[0023] Der Hamburger Handel macht. Der Spediteur sucht sein Arbeitsfeld möglichst zu beschränken, weil er es um so leichter übersehen kann, je kleiner es ist. Wer nach Nordamerika arbeitet, zieht gewöhnlich nicht Südamerika in den Bereich seiner Tätigkeit. Die Trennung der Arbeitsgebiete ergibt sich von selbst durch die Schiffahrtslinien, die in Betracht kommen. Im allgemeinen kann man sagen, daß das Spe¬ ditionsgeschäft fast ebensoviele Zweige hat, wie Linien vorhanden sind. An deren Endpunkten unterhalten die Spediteure, die nebenbei sämtliche größere Eisenbahnlinien der Erde vertreten, meistens Agenten, seltner Filialen. Den Verkehr zwischen Reeber und Spediteur übernimmt der Schiffsmakler, der nicht nur Hamburger Linien, sondern auch ausländische und überseeische Schiffahrtsgesellschaften vertritt. Natürlich gibt es keine Linie auf der ganzen Erde, die nicht in Hamburg ihren Vertreter hätte. Manchmal ist der Schiffs¬ makler auch selbst Schiffseigeutümer und unterhält eine oder mehrere Linien. Die Trennung des Schiffsmakler- vom Speditionsgeschäft ist notwendig, weil die Verschiffung eine genaue Kenntnis der Bewegungen der Schiffe, ihres Raumgehalts und ihres verfügbaren Laderaums fordert, während sich der Spe¬ diteur mit dem Einsammeln des Ausfuhr- und des Einfuhrguts befaßt und dessen Beförderung bis an seinen Bestimmungsort übernimmt. Bei der Spezialisierung des Speditionsgeschäfts sind nicht nur geographische sondern auch andre Gründe maßgebend. Wer Schwergnt spediert, befaßt sich nicht mit Leichtgnt, und wer die Beförderung von großen Ladungen besorgt, gibt sich nicht mit Kleinigkeiten wie Reisegepäck und Einzelpaketen ab. Da die Reedereien die Fracht nicht nach dem Gewicht berechnen wie die Eisenbahnen, sondern nach dem Raum, den sie einnimmt, so hat sich für den Kleinverkehr das sogenannte Sammclladnngsgeschäft herausgebildet. Die Reedereien be¬ rechnen die Fracht nur nach ganzen Kubikmetern, auch wem? das Gepackstück noch so klein ist, und so findet ein solcher Spediteur seine Rechnung, weil er den Raum vorteilhaft ausnutzen kann. Die Export- und die Jmportspedition sind gewöhnlich getrennt von dem Speditionsgeschäft, das uach dem Inlande arbeitet. Diese Spediteure teilen ihr Arbeitsgebiet in ähnlicher Weise wie die Export- und die Jmportspediteure und treten gewöhnlich nur mit einzelnen Städten und Provinzen in Verbindung, wo sie Filialen oder Vertreter unterhalten. Umgekehrt haben auch viele binnen¬ ländische Spediteure Zweigniederlassungen oder Vertreter in Hamburg. Für den Transport von Massengütern von und nach dem Inlande haben sich in Hamburg besondre Zweige ausgebildet, die sich nur mit der Spedition eines einzigen Artikels befassen. Der Transport von Zucker ist fast ganz von dem übrigen Speditionsgeschäft abgesondert, während die Getreide- und die Kaffee¬ spedition nur ein paar Spezialisten ausweisen. Für den Verkehr ist diese Tren¬ nung insofern von Nutzen, als jede Ware eine besondre Behandlung fordert, und der Spezialist eine viel größere Gewähr für die richtige Verladung bietet als der Spediteur, der alle möglichen Güter befördert. Zwischen Spediteur und Flußschiffsreedcr vermittelt der Schiffsproknreur. Für das Hamburger Speditionsgeschäft hat er jedoch nicht die Bedeutung, die der Schiffsmakler gewonnen hat, da die größten Flnßschiffnhrtsgesellschaften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/23>, abgerufen am 25.07.2024.