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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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porteur gibt seine Waren aber auch an Kommissionäre ab, die er mit deren
Verkauf beauftragt, ohne eine Anzahlung zu verlangen. Dieser Kommissionär
tritt ebenso wie der Grossist mit Wiederverkäufern in Verbindung und bezieht
für seine Arbeit eine Verknnfsprovisiou. Er wird jedoch immer mehr vom Gro߬
händler verdrängt, je kapitalkräftiger die Hamburger Grossisten werden, weil es
für den Importeur bequemer ist, seine Einfuhrgüter sofort zu verkaufen.

Die Zahl der Hände, die Ein- und Ausfuhrgüter an ihren Bestimmungs¬
ort befördern, ist fast ebenso groß wie die der Zwischenhändler, die die Waren
weitergeben, bis sie an den Konsumenten gelangen. Die Seewege, auf denen
die Einfuhrgüter nach Hamburg gebracht werden, umspannen die ganze Erde.
Der Unternehmungsgeist des Reeders weist dem Kaufmann die Wege, die der
Handel einschlägt; die Ausdehnung des Hamburger Hafens und die Größe
seiner Handelsflotte ist das sichtbare Zeichen der Bedeutung seines Handels.
Wenn man von der Hamburger Schiffahrt spricht, so denkt man gewöhnlich
an seine größte Dampfschiffsreederei, die die unpersönliche Form eines Aktien-
nnternehmens angenommen hat, während man die Hamburger Segelschiffahrt,
die ausschließlich in Privatbauten liegt, außer acht läßt. Jene unpersönliche
Form ist sonst bei Hamburger Kaufleuten nicht beliebt, es gibt nur ein paar
Ex- und Importgeschäfte, die in den Händen von Aktiengesellschaften sind,
sie ist aber in der Großreederei notwendig, weil diese mit einem bedeutenden
Risiko verbunden ist, das Privatunternehmer nur dann auf sich nehmen, wenn
sie große Gewinne erwarten können. Es bedarf wohl keiner besondern Er¬
wähnung, daß Hamburger Kaufleute bei den Aktienreedereien Großaktionäre
sind und sich dadurch ihren Anteil an der Geschäftsführung und ihren Einfluß
auf die Leitung gesichert haben.

Da wo jahrhundertelange Handelsbeziehungen die Aussicht auf aus- .
reichende Befrachtung der Schisse gewähren, wie im Nord- und im Ostsee¬
verkehr, hat der Privatreeder in der Dampfschiffahrt wie in der Segelschiffahrt
noch immer die Oberhand. Auch der Seglerverkehr mit Amerika, dessen Massen¬
güter, wie Salpeter, Kaffee und Getreide, wegen des billigen Transports auf
Segelschiffen verfrachtet werden, liegt noch ganz in Privatbauten. Einige be¬
deutende Hamburger Importfirmen unterhalten sogar Segelschiffe, auf denen sie
die genannten Produkte nach Hamburg bringen, weil sich für sie die eigne
Reederei lohnt. Auch die Küstenschiffahrt wird von Privaten betrieben, und
zwar meist mit kleinen Dampfern, die in allen Weltteilen anzutreffen sind.
Alle großen Dampfschiffsreedercien in Hamburg sind dagegen im Besitze von
Aktiengesellschaften. Sie besorgen die Beförderung von Passagieren und über¬
nehmen die Verladung von solchen Gütern, die nicht in großen Mengen ge¬
handelt werden und schnell an ihren Bestimmungsort gelangen sollen.

Die Ausdehnung des Hamburger Handels bringt es mit sich, daß der
Spediteur mit sämtlichen Schifsahrts- und Eisenbahnverbindungen der Erde zu
tun hat und mit den Zollgesetzgebungen aller Länder vertraut sein muß. Da
eine solche Kenntnis nicht leicht erlangt werden kann, so hat sich das Ham¬
burger Speditionsgeschäft auf die mannigfaltigste Art spezialisiert, zumal da die
große Meuge der Einfuhr- und der Ausfuhrgüter diese Trennung lohnend


porteur gibt seine Waren aber auch an Kommissionäre ab, die er mit deren
Verkauf beauftragt, ohne eine Anzahlung zu verlangen. Dieser Kommissionär
tritt ebenso wie der Grossist mit Wiederverkäufern in Verbindung und bezieht
für seine Arbeit eine Verknnfsprovisiou. Er wird jedoch immer mehr vom Gro߬
händler verdrängt, je kapitalkräftiger die Hamburger Grossisten werden, weil es
für den Importeur bequemer ist, seine Einfuhrgüter sofort zu verkaufen.

Die Zahl der Hände, die Ein- und Ausfuhrgüter an ihren Bestimmungs¬
ort befördern, ist fast ebenso groß wie die der Zwischenhändler, die die Waren
weitergeben, bis sie an den Konsumenten gelangen. Die Seewege, auf denen
die Einfuhrgüter nach Hamburg gebracht werden, umspannen die ganze Erde.
Der Unternehmungsgeist des Reeders weist dem Kaufmann die Wege, die der
Handel einschlägt; die Ausdehnung des Hamburger Hafens und die Größe
seiner Handelsflotte ist das sichtbare Zeichen der Bedeutung seines Handels.
Wenn man von der Hamburger Schiffahrt spricht, so denkt man gewöhnlich
an seine größte Dampfschiffsreederei, die die unpersönliche Form eines Aktien-
nnternehmens angenommen hat, während man die Hamburger Segelschiffahrt,
die ausschließlich in Privatbauten liegt, außer acht läßt. Jene unpersönliche
Form ist sonst bei Hamburger Kaufleuten nicht beliebt, es gibt nur ein paar
Ex- und Importgeschäfte, die in den Händen von Aktiengesellschaften sind,
sie ist aber in der Großreederei notwendig, weil diese mit einem bedeutenden
Risiko verbunden ist, das Privatunternehmer nur dann auf sich nehmen, wenn
sie große Gewinne erwarten können. Es bedarf wohl keiner besondern Er¬
wähnung, daß Hamburger Kaufleute bei den Aktienreedereien Großaktionäre
sind und sich dadurch ihren Anteil an der Geschäftsführung und ihren Einfluß
auf die Leitung gesichert haben.

Da wo jahrhundertelange Handelsbeziehungen die Aussicht auf aus- .
reichende Befrachtung der Schisse gewähren, wie im Nord- und im Ostsee¬
verkehr, hat der Privatreeder in der Dampfschiffahrt wie in der Segelschiffahrt
noch immer die Oberhand. Auch der Seglerverkehr mit Amerika, dessen Massen¬
güter, wie Salpeter, Kaffee und Getreide, wegen des billigen Transports auf
Segelschiffen verfrachtet werden, liegt noch ganz in Privatbauten. Einige be¬
deutende Hamburger Importfirmen unterhalten sogar Segelschiffe, auf denen sie
die genannten Produkte nach Hamburg bringen, weil sich für sie die eigne
Reederei lohnt. Auch die Küstenschiffahrt wird von Privaten betrieben, und
zwar meist mit kleinen Dampfern, die in allen Weltteilen anzutreffen sind.
Alle großen Dampfschiffsreedercien in Hamburg sind dagegen im Besitze von
Aktiengesellschaften. Sie besorgen die Beförderung von Passagieren und über¬
nehmen die Verladung von solchen Gütern, die nicht in großen Mengen ge¬
handelt werden und schnell an ihren Bestimmungsort gelangen sollen.

Die Ausdehnung des Hamburger Handels bringt es mit sich, daß der
Spediteur mit sämtlichen Schifsahrts- und Eisenbahnverbindungen der Erde zu
tun hat und mit den Zollgesetzgebungen aller Länder vertraut sein muß. Da
eine solche Kenntnis nicht leicht erlangt werden kann, so hat sich das Ham¬
burger Speditionsgeschäft auf die mannigfaltigste Art spezialisiert, zumal da die
große Meuge der Einfuhr- und der Ausfuhrgüter diese Trennung lohnend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/22>, abgerufen am 25.07.2024.