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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

Zögerungen und Verhandlungen nicht ausschloß, keineswegs, auch meinem Vater
nicht. Aber er schrieb doch: "Wenn eins dabei beschwichtigen kann, so ist es
dies, daß das gesamte Deutschland für die Sache eintritt, und die Gefahr eines
drohenden Risses im Bunde selbst vermieden worden ist. Vielleicht sorgt der
Übermut und Trotz der Dänen dafür, daß die Dinge doch noch einen für
Schleswig-Holstein entscheidenden Gang nehmen." Jedenfalls rüsteten sich die
sächsischen Truppen zum Aufbruch. "Tag für Tag, konnte ich am 15. Dezember
berichten, sind hier Truppen eingerückt, die Stadt wimmelt von Kavallerie- und
Jnfautcrieoffizieren, und heute hat der Abmarsch begonnen. Täglich sollen fünf
bis sechs Extrazüge mit sächsischen Truppen passieren; heute um elf Uhr sAbends^
werden österreichische Batterien erwartet, die einen Rasttag hier halten sollen.
Die Bevölkerung ist in ziemlich ernster Stimmung; so verharrte heute beim
Ausmarsch des dritten Jägcrbataillons, das hier lag, die Menge in ernstem
Schweigen. Als der lange Zug der braven Soldaten herankam, die sehr wohl¬
gemut aussahen, da rief man ihnen nur Adieu zu, kommt bald wieder! --
Wohl mochten sich viele dabei fragen, ob diese Leute zurückkehren würden, ohne
einen Schuß abgefeuert zu haben für das gute Recht der Herzogtümer, wozu
leider gar wenig Aussicht vorhanden ist." Einige Tage später rückte die öster¬
reichische Brigade Gondrecourt, die bei Hamburg eine Rcservestellung hinter den
Exekutionstruppeu einnehmen sollte, in Leipzig ein, um Vormittag mehrere
Bataillone Infanterie unter den schmetternden Klängen des Radetzkymarsches
vom Dresdner Bahnhof nach dem Augustusplatz, wo sie eine Paradeaufstellung
nudum, am Abend ein höhnisches Jügerbataillon vom Bayrischen Bahnhof
die Windmühlenstraße herauf, ebenfalls mit voller Musik, deren große Trommel
nach österreichischer Sitte zum Jubel der Jugend ein Hund auf einem kleinen
zweirädrigen Karren zog. An diesem und am nächsten Tage glich Leipzig
einer österreichischen Garnisonstadt; überall sah man Offiziere und Soldaten in
ihren grauen Kapotmänteln, die Offiziere mit der schwarzgelben seidnen Feld¬
binde darüber. Dabei merkte man freilich, daß diese deutschen Bundestruppen
überwiegend Polen, Ungarn und Tschechen waren, nur die Offiziere und Unter¬
offiziere sprachen geläufig deutsch.

Die Weihnachtsferien vergingen uns in unruhiger Erwartung. Wir er¬
fuhren mit Befriedigung, daß die Bundestruppen am 24. Dezember in Holstein
eingerückt seien, und daß die Dänen ohne Gegenwehr bis zur Eider zurück¬
gingen. Aber mit Besorgnissen und Zweifeln erfüllte uns wieder der preußisch-
österreichische Antrag beim Bundestage vom 28. Dezember, nunmehr auch
Schleswig in Besitz zu nehmen, aber nur als Faustpfand für die Erfüllung
der deutschen Forderungen, keineswegs, um den Prinzen Friedrich von Augusten¬
burg als Herzog einzusetzen. Wie sollte es da zu einer Losreißung der Herzog¬
tümer von Dänemark kommen! Die Politik Preußens und Österreichs schien
wie 1850 enden zu müssen, mit einer abermaligen Preisgebung des Landes; die
wahrhaft deutsche Politik schienen uns die Mittelstaaten zu vertreten, vor allem
Sachsen. Um so wärmer war die Huldigung, die Leipzig am Nachmittag des
11- Januar 1864 dem König Johann darbrachte, der zur Jagd auf dem Ehren-
berger Revier herübergekommen war. Aber am nächsten Tage, am 12. Januar,


vor vierzig Jahren

Zögerungen und Verhandlungen nicht ausschloß, keineswegs, auch meinem Vater
nicht. Aber er schrieb doch: „Wenn eins dabei beschwichtigen kann, so ist es
dies, daß das gesamte Deutschland für die Sache eintritt, und die Gefahr eines
drohenden Risses im Bunde selbst vermieden worden ist. Vielleicht sorgt der
Übermut und Trotz der Dänen dafür, daß die Dinge doch noch einen für
Schleswig-Holstein entscheidenden Gang nehmen." Jedenfalls rüsteten sich die
sächsischen Truppen zum Aufbruch. „Tag für Tag, konnte ich am 15. Dezember
berichten, sind hier Truppen eingerückt, die Stadt wimmelt von Kavallerie- und
Jnfautcrieoffizieren, und heute hat der Abmarsch begonnen. Täglich sollen fünf
bis sechs Extrazüge mit sächsischen Truppen passieren; heute um elf Uhr sAbends^
werden österreichische Batterien erwartet, die einen Rasttag hier halten sollen.
Die Bevölkerung ist in ziemlich ernster Stimmung; so verharrte heute beim
Ausmarsch des dritten Jägcrbataillons, das hier lag, die Menge in ernstem
Schweigen. Als der lange Zug der braven Soldaten herankam, die sehr wohl¬
gemut aussahen, da rief man ihnen nur Adieu zu, kommt bald wieder! —
Wohl mochten sich viele dabei fragen, ob diese Leute zurückkehren würden, ohne
einen Schuß abgefeuert zu haben für das gute Recht der Herzogtümer, wozu
leider gar wenig Aussicht vorhanden ist." Einige Tage später rückte die öster¬
reichische Brigade Gondrecourt, die bei Hamburg eine Rcservestellung hinter den
Exekutionstruppeu einnehmen sollte, in Leipzig ein, um Vormittag mehrere
Bataillone Infanterie unter den schmetternden Klängen des Radetzkymarsches
vom Dresdner Bahnhof nach dem Augustusplatz, wo sie eine Paradeaufstellung
nudum, am Abend ein höhnisches Jügerbataillon vom Bayrischen Bahnhof
die Windmühlenstraße herauf, ebenfalls mit voller Musik, deren große Trommel
nach österreichischer Sitte zum Jubel der Jugend ein Hund auf einem kleinen
zweirädrigen Karren zog. An diesem und am nächsten Tage glich Leipzig
einer österreichischen Garnisonstadt; überall sah man Offiziere und Soldaten in
ihren grauen Kapotmänteln, die Offiziere mit der schwarzgelben seidnen Feld¬
binde darüber. Dabei merkte man freilich, daß diese deutschen Bundestruppen
überwiegend Polen, Ungarn und Tschechen waren, nur die Offiziere und Unter¬
offiziere sprachen geläufig deutsch.

Die Weihnachtsferien vergingen uns in unruhiger Erwartung. Wir er¬
fuhren mit Befriedigung, daß die Bundestruppen am 24. Dezember in Holstein
eingerückt seien, und daß die Dänen ohne Gegenwehr bis zur Eider zurück¬
gingen. Aber mit Besorgnissen und Zweifeln erfüllte uns wieder der preußisch-
österreichische Antrag beim Bundestage vom 28. Dezember, nunmehr auch
Schleswig in Besitz zu nehmen, aber nur als Faustpfand für die Erfüllung
der deutschen Forderungen, keineswegs, um den Prinzen Friedrich von Augusten¬
burg als Herzog einzusetzen. Wie sollte es da zu einer Losreißung der Herzog¬
tümer von Dänemark kommen! Die Politik Preußens und Österreichs schien
wie 1850 enden zu müssen, mit einer abermaligen Preisgebung des Landes; die
wahrhaft deutsche Politik schienen uns die Mittelstaaten zu vertreten, vor allem
Sachsen. Um so wärmer war die Huldigung, die Leipzig am Nachmittag des
11- Januar 1864 dem König Johann darbrachte, der zur Jagd auf dem Ehren-
berger Revier herübergekommen war. Aber am nächsten Tage, am 12. Januar,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/219>, abgerufen am 04.07.2024.