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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Legitimität und Rechtsbruch

und Osterreich geblieben. Daß er zum Bruderkriege wurde, ist ihre Schuld,
und wenn sie zu den Waffen griffen, so taten sie das nicht um des schatten¬
haften Bundesrechts willen, das sie soeben selbst gebrochen hatten, sondern
um ihre in diesem begründete ungeschmälerte Souveränität zu behaupten, vor
allem König Georg der Fünfte von Hannover. Er mußte wissen, daß Preußen
einen Feind im Rücken, zwischen den beiden getrennten Hauptmassen seines
Gebietes, nicht dulden konnte; er setzte sich zugleich mit allen Traditionen der
hannöverschen Politik in Widerspruch, als er sich zur peinlichsten Überraschung
seiner eignen Untertanen gegen Preußen erklärte, aber er vertraute auf die
ihm vorgeschwindelte Übermacht Österreichs, er meinte, wie alle andern Bundes¬
genossen Österreichs, auf der Seite des künftigen Siegers zu stehn, und er Hütte,
wie die andern auch, ohne jedes legitimistische Bedenken jede Vergrößerung
seines Welfenreichs auf Kosten seiner Nachbarn angenommen, wenn sie das
Glück der Waffen ihm gebracht Hütte. So hatte er die Folgen seines Tuns
zu tragen. Noch Hütte er den Verlust seiner Krone abtuenden können, wenn
er sich noch nach Langensalza mit Preußen verständigt Hütte; als er es nach
der Entscheidung in Nikolsburg versuchte, war es zu spät, denn schon hatte
da die Einmischung Frankreichs die Beschränkung des preußischen Buudes-
reformplans auf Norddeutschland erzwungen und damit den Entschluß, Preußen
durch große Annexionen zu verstärken, herbeigeführt. Daß nicht auch Sachsen
seine Selbständigkeit verlor, das verdankte es dem Vertrauen König Wilhelms
auf die persönliche Zuverlässigkeit König Johanns und des Kronprinzen
Albert, sowie den Leistungen seiner tapfern Truppen auf dem böhmischen Kriegs-
schauplatze, wo die Entscheidung lag.

Logisch-juristisch läßt sich diese verschiedne Behandlung der norddeutschen
Mittclstaaten selbstverständlich nicht begründen, nur historisch und politisch, so
gut wie die Vertrüge von 1815 und 1648, und innerlich unendlich mehr als
diese ist die Umwälzung von 1866 deshalb gerechtfertigt, weil sie die für eine
Großmacht unerträgliche Zersplitterung des Gebiets für Preußen beseitigte und
die Grundlagen für eine neue, längst notwendige Gesamtverfassung der Nation
schuf. Älter als alle heutigen Einzelstaaten ist das Gemeinwesen deutscher
Nation, höher als alles Fürstenrecht stand und steht ihr Recht, sich als ein
leistungsfähiges staatliches Ganze zu konstituieren. Indem sich die Einzel¬
staaten in dieses Ganze einordneten, sicherten sie ihren Bestand.

Daß sich die vielfach noch fortdauernde Treue für das Welfenhaus logisch
so wenig begründen wie widerlegen läßt, versteht sich von selbst; sie ist ein
historisches Gewächs, sie läßt sich nur historisch begreifen, und sie fordert von
diesem Standpunkt aus auch Achtung. Aber politische Ziele darf sie nicht mehr
haben. Die Hannoveraner sind Preußen geworden so gut und nach demselben
Rechte wie die Westfalen und die Rheinländer, und eins sollten sie doch auch
nicht vergessen: daß nämlich König Georg nach 1866 jahrelang, bis ins Früh¬
jahr 1870, die "Welfenlegion" erst in Holland, dann in der Schweiz, endlich
in Frankreich unterhalten hat, die den Vortrab eines französischen Heeres im
Kriege gegen Deutschland bilden sollte. Er mochte sich dazu berechtigt glauben,
weil er als souveräner Herr noch im Kriegszustande mit Preußen zu sein glaubte;


Legitimität und Rechtsbruch

und Osterreich geblieben. Daß er zum Bruderkriege wurde, ist ihre Schuld,
und wenn sie zu den Waffen griffen, so taten sie das nicht um des schatten¬
haften Bundesrechts willen, das sie soeben selbst gebrochen hatten, sondern
um ihre in diesem begründete ungeschmälerte Souveränität zu behaupten, vor
allem König Georg der Fünfte von Hannover. Er mußte wissen, daß Preußen
einen Feind im Rücken, zwischen den beiden getrennten Hauptmassen seines
Gebietes, nicht dulden konnte; er setzte sich zugleich mit allen Traditionen der
hannöverschen Politik in Widerspruch, als er sich zur peinlichsten Überraschung
seiner eignen Untertanen gegen Preußen erklärte, aber er vertraute auf die
ihm vorgeschwindelte Übermacht Österreichs, er meinte, wie alle andern Bundes¬
genossen Österreichs, auf der Seite des künftigen Siegers zu stehn, und er Hütte,
wie die andern auch, ohne jedes legitimistische Bedenken jede Vergrößerung
seines Welfenreichs auf Kosten seiner Nachbarn angenommen, wenn sie das
Glück der Waffen ihm gebracht Hütte. So hatte er die Folgen seines Tuns
zu tragen. Noch Hütte er den Verlust seiner Krone abtuenden können, wenn
er sich noch nach Langensalza mit Preußen verständigt Hütte; als er es nach
der Entscheidung in Nikolsburg versuchte, war es zu spät, denn schon hatte
da die Einmischung Frankreichs die Beschränkung des preußischen Buudes-
reformplans auf Norddeutschland erzwungen und damit den Entschluß, Preußen
durch große Annexionen zu verstärken, herbeigeführt. Daß nicht auch Sachsen
seine Selbständigkeit verlor, das verdankte es dem Vertrauen König Wilhelms
auf die persönliche Zuverlässigkeit König Johanns und des Kronprinzen
Albert, sowie den Leistungen seiner tapfern Truppen auf dem böhmischen Kriegs-
schauplatze, wo die Entscheidung lag.

Logisch-juristisch läßt sich diese verschiedne Behandlung der norddeutschen
Mittclstaaten selbstverständlich nicht begründen, nur historisch und politisch, so
gut wie die Vertrüge von 1815 und 1648, und innerlich unendlich mehr als
diese ist die Umwälzung von 1866 deshalb gerechtfertigt, weil sie die für eine
Großmacht unerträgliche Zersplitterung des Gebiets für Preußen beseitigte und
die Grundlagen für eine neue, längst notwendige Gesamtverfassung der Nation
schuf. Älter als alle heutigen Einzelstaaten ist das Gemeinwesen deutscher
Nation, höher als alles Fürstenrecht stand und steht ihr Recht, sich als ein
leistungsfähiges staatliches Ganze zu konstituieren. Indem sich die Einzel¬
staaten in dieses Ganze einordneten, sicherten sie ihren Bestand.

Daß sich die vielfach noch fortdauernde Treue für das Welfenhaus logisch
so wenig begründen wie widerlegen läßt, versteht sich von selbst; sie ist ein
historisches Gewächs, sie läßt sich nur historisch begreifen, und sie fordert von
diesem Standpunkt aus auch Achtung. Aber politische Ziele darf sie nicht mehr
haben. Die Hannoveraner sind Preußen geworden so gut und nach demselben
Rechte wie die Westfalen und die Rheinländer, und eins sollten sie doch auch
nicht vergessen: daß nämlich König Georg nach 1866 jahrelang, bis ins Früh¬
jahr 1870, die „Welfenlegion" erst in Holland, dann in der Schweiz, endlich
in Frankreich unterhalten hat, die den Vortrab eines französischen Heeres im
Kriege gegen Deutschland bilden sollte. Er mochte sich dazu berechtigt glauben,
weil er als souveräner Herr noch im Kriegszustande mit Preußen zu sein glaubte;


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[0194] Legitimität und Rechtsbruch und Osterreich geblieben. Daß er zum Bruderkriege wurde, ist ihre Schuld, und wenn sie zu den Waffen griffen, so taten sie das nicht um des schatten¬ haften Bundesrechts willen, das sie soeben selbst gebrochen hatten, sondern um ihre in diesem begründete ungeschmälerte Souveränität zu behaupten, vor allem König Georg der Fünfte von Hannover. Er mußte wissen, daß Preußen einen Feind im Rücken, zwischen den beiden getrennten Hauptmassen seines Gebietes, nicht dulden konnte; er setzte sich zugleich mit allen Traditionen der hannöverschen Politik in Widerspruch, als er sich zur peinlichsten Überraschung seiner eignen Untertanen gegen Preußen erklärte, aber er vertraute auf die ihm vorgeschwindelte Übermacht Österreichs, er meinte, wie alle andern Bundes¬ genossen Österreichs, auf der Seite des künftigen Siegers zu stehn, und er Hütte, wie die andern auch, ohne jedes legitimistische Bedenken jede Vergrößerung seines Welfenreichs auf Kosten seiner Nachbarn angenommen, wenn sie das Glück der Waffen ihm gebracht Hütte. So hatte er die Folgen seines Tuns zu tragen. Noch Hütte er den Verlust seiner Krone abtuenden können, wenn er sich noch nach Langensalza mit Preußen verständigt Hütte; als er es nach der Entscheidung in Nikolsburg versuchte, war es zu spät, denn schon hatte da die Einmischung Frankreichs die Beschränkung des preußischen Buudes- reformplans auf Norddeutschland erzwungen und damit den Entschluß, Preußen durch große Annexionen zu verstärken, herbeigeführt. Daß nicht auch Sachsen seine Selbständigkeit verlor, das verdankte es dem Vertrauen König Wilhelms auf die persönliche Zuverlässigkeit König Johanns und des Kronprinzen Albert, sowie den Leistungen seiner tapfern Truppen auf dem böhmischen Kriegs- schauplatze, wo die Entscheidung lag. Logisch-juristisch läßt sich diese verschiedne Behandlung der norddeutschen Mittclstaaten selbstverständlich nicht begründen, nur historisch und politisch, so gut wie die Vertrüge von 1815 und 1648, und innerlich unendlich mehr als diese ist die Umwälzung von 1866 deshalb gerechtfertigt, weil sie die für eine Großmacht unerträgliche Zersplitterung des Gebiets für Preußen beseitigte und die Grundlagen für eine neue, längst notwendige Gesamtverfassung der Nation schuf. Älter als alle heutigen Einzelstaaten ist das Gemeinwesen deutscher Nation, höher als alles Fürstenrecht stand und steht ihr Recht, sich als ein leistungsfähiges staatliches Ganze zu konstituieren. Indem sich die Einzel¬ staaten in dieses Ganze einordneten, sicherten sie ihren Bestand. Daß sich die vielfach noch fortdauernde Treue für das Welfenhaus logisch so wenig begründen wie widerlegen läßt, versteht sich von selbst; sie ist ein historisches Gewächs, sie läßt sich nur historisch begreifen, und sie fordert von diesem Standpunkt aus auch Achtung. Aber politische Ziele darf sie nicht mehr haben. Die Hannoveraner sind Preußen geworden so gut und nach demselben Rechte wie die Westfalen und die Rheinländer, und eins sollten sie doch auch nicht vergessen: daß nämlich König Georg nach 1866 jahrelang, bis ins Früh¬ jahr 1870, die „Welfenlegion" erst in Holland, dann in der Schweiz, endlich in Frankreich unterhalten hat, die den Vortrab eines französischen Heeres im Kriege gegen Deutschland bilden sollte. Er mochte sich dazu berechtigt glauben, weil er als souveräner Herr noch im Kriegszustande mit Preußen zu sein glaubte;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/194>, abgerufen am 25.07.2024.