Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Hamburger Handel

oder Vorschuß mit den, Auftrage, die ihm anvertrauten Waren zu dem ihm
vorgeschriebnen Preise gegen eine bestimmte Provision All verkaufen. Der
Hamburger Generalvertreter übernimmt dagegen die ganze Produktion von aus¬
ländischen Fabriken und vertreibt deren Fabrikate für eigne Rechnung in Nord-,
in Mittel- und in Osteuropa. In dieser Form spielt sich die Einfuhr von
Mineralschmierölen, Zigarren und Zigaretten, amerikanischen Provisionen und
zum Teil auch in Kaffee ab. Mineralschmieröle werden aus den Vereinigten
Staaten von Nordamerika und von Rußland, Provisionen aus ganz Amerika
importiert, der in dieser Weise eingeführte Kaffee stammt von Plantagenbesitzern
in Venezuela, Mexiko, Guatemala, Brasilien und Haiti, und Zigarren und
Zigaretten kommen aus Fabriken in Havana, Brasilien, Nußland und Ägypten.

Von diesen verschiednen Handelsformen findet sich in der Praxis Tausch¬
handel, Jmportkommission, Exportkommission, Exporteinkauf und Generalvertrieb
vollständig voneinander getrennt. Vereinigt ist dagegen das Exportkvmmissious-
geschcift mit dem Nimessenverkehr und der Konsignation von Waren. Als Ex-
uud Jmporthäuser im eigentlichen Sinne kann man nach diesen Ausführungen
nur die Firmen bezeichnen, die im Ausland oder in überseeischen Ländern
Filialen unterhalten. Hier vollzieht sich Einkauf und Verkauf ausschließlich
durch die Person des Hamburger Kaufmanns oder seiner Angestellten. Solche
Zweigniederlassungen haben alle größern Ex- und Importfirmen namentlich
in Süd- und in Zentralamerika, in Afrika, China, Japan und Australien.
Aber auch in europäischen Ländern bestehn Filialen, besonders in London, wo
vielfach eingekauft wird, da der Hamburger Kaufmann von dem deutschen
Fabrikanten nicht immer dieselbe gute Qualität erhalten kann wie von dem
englischen, und seine Kundschaft, die oft aus reich gewordnen Europäern in
fremden Weltteilen besteht, weniger auf billigen Preis als auf vorzügliche Ware
sieht. Auf der andern Seite kaufen aber auch ausländische Firmen in Hamburg
ein, namentlich billige Waren. Auf diese Weise verschiffen Londoner, Pariser
und Amsterdamer Exporteure deutsche Waren nach Indien, China, Japan und
Australien durch die Vermittlung von Hamburger Firmen. Die Hamburger
Filialen im Auslande und über See firmieren oft anders als das Stamm¬
haus, weil in ihnen Partner tätig sind, die in Hamburg nicht als Mitinhaber
eingetragen sind. Manchmal werden auch überseeische Zweigniederlassungen in den
handelsgerichtlichen Bekanntmachungen als Hauptgeschäfte bezeichnet, während
in Hamburg das Einkaufshaus liegt. Bei einigen Hamburger Firmen, die
auch in England ansässig sind, kommt es vor, daß das Londoner Haus als
Hauptgeschäft betrachtet wird. Für den alten aussterbenden Hamburger ist das
freihändlerische England, wo der Schwerpunkt des Welthandels liegt, näher als
das schutzzöllnerische Deutschland, das bis zum Zollauschluß Hamburgs im
Jahre 1887 nach seinen Anschauungen Ausland war. Dazu kommt noch, daß
verschiedne hervorragende Hamburger Familien in London ansässig sind und dort
in der Finanz- und Gesellschaftswelt eine große Rolle spielen.

Vergleichen wir die Zahl der Ex- und Importeure, die Filialen haben,
mit denen, die als Kommissionäre mit überseeischen Geschäftsfreunden arbeiten,
so kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Zahl der ersten bedeutend geringer
ist als die der Kommissionäre. Die wenigen Exporteure eingeschlossen, die nur


Der Hamburger Handel

oder Vorschuß mit den, Auftrage, die ihm anvertrauten Waren zu dem ihm
vorgeschriebnen Preise gegen eine bestimmte Provision All verkaufen. Der
Hamburger Generalvertreter übernimmt dagegen die ganze Produktion von aus¬
ländischen Fabriken und vertreibt deren Fabrikate für eigne Rechnung in Nord-,
in Mittel- und in Osteuropa. In dieser Form spielt sich die Einfuhr von
Mineralschmierölen, Zigarren und Zigaretten, amerikanischen Provisionen und
zum Teil auch in Kaffee ab. Mineralschmieröle werden aus den Vereinigten
Staaten von Nordamerika und von Rußland, Provisionen aus ganz Amerika
importiert, der in dieser Weise eingeführte Kaffee stammt von Plantagenbesitzern
in Venezuela, Mexiko, Guatemala, Brasilien und Haiti, und Zigarren und
Zigaretten kommen aus Fabriken in Havana, Brasilien, Nußland und Ägypten.

Von diesen verschiednen Handelsformen findet sich in der Praxis Tausch¬
handel, Jmportkommission, Exportkommission, Exporteinkauf und Generalvertrieb
vollständig voneinander getrennt. Vereinigt ist dagegen das Exportkvmmissious-
geschcift mit dem Nimessenverkehr und der Konsignation von Waren. Als Ex-
uud Jmporthäuser im eigentlichen Sinne kann man nach diesen Ausführungen
nur die Firmen bezeichnen, die im Ausland oder in überseeischen Ländern
Filialen unterhalten. Hier vollzieht sich Einkauf und Verkauf ausschließlich
durch die Person des Hamburger Kaufmanns oder seiner Angestellten. Solche
Zweigniederlassungen haben alle größern Ex- und Importfirmen namentlich
in Süd- und in Zentralamerika, in Afrika, China, Japan und Australien.
Aber auch in europäischen Ländern bestehn Filialen, besonders in London, wo
vielfach eingekauft wird, da der Hamburger Kaufmann von dem deutschen
Fabrikanten nicht immer dieselbe gute Qualität erhalten kann wie von dem
englischen, und seine Kundschaft, die oft aus reich gewordnen Europäern in
fremden Weltteilen besteht, weniger auf billigen Preis als auf vorzügliche Ware
sieht. Auf der andern Seite kaufen aber auch ausländische Firmen in Hamburg
ein, namentlich billige Waren. Auf diese Weise verschiffen Londoner, Pariser
und Amsterdamer Exporteure deutsche Waren nach Indien, China, Japan und
Australien durch die Vermittlung von Hamburger Firmen. Die Hamburger
Filialen im Auslande und über See firmieren oft anders als das Stamm¬
haus, weil in ihnen Partner tätig sind, die in Hamburg nicht als Mitinhaber
eingetragen sind. Manchmal werden auch überseeische Zweigniederlassungen in den
handelsgerichtlichen Bekanntmachungen als Hauptgeschäfte bezeichnet, während
in Hamburg das Einkaufshaus liegt. Bei einigen Hamburger Firmen, die
auch in England ansässig sind, kommt es vor, daß das Londoner Haus als
Hauptgeschäft betrachtet wird. Für den alten aussterbenden Hamburger ist das
freihändlerische England, wo der Schwerpunkt des Welthandels liegt, näher als
das schutzzöllnerische Deutschland, das bis zum Zollauschluß Hamburgs im
Jahre 1887 nach seinen Anschauungen Ausland war. Dazu kommt noch, daß
verschiedne hervorragende Hamburger Familien in London ansässig sind und dort
in der Finanz- und Gesellschaftswelt eine große Rolle spielen.

Vergleichen wir die Zahl der Ex- und Importeure, die Filialen haben,
mit denen, die als Kommissionäre mit überseeischen Geschäftsfreunden arbeiten,
so kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Zahl der ersten bedeutend geringer
ist als die der Kommissionäre. Die wenigen Exporteure eingeschlossen, die nur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0019" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293638"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Hamburger Handel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_39" prev="#ID_38"> oder Vorschuß mit den, Auftrage, die ihm anvertrauten Waren zu dem ihm<lb/>
vorgeschriebnen Preise gegen eine bestimmte Provision All verkaufen. Der<lb/>
Hamburger Generalvertreter übernimmt dagegen die ganze Produktion von aus¬<lb/>
ländischen Fabriken und vertreibt deren Fabrikate für eigne Rechnung in Nord-,<lb/>
in Mittel- und in Osteuropa. In dieser Form spielt sich die Einfuhr von<lb/>
Mineralschmierölen, Zigarren und Zigaretten, amerikanischen Provisionen und<lb/>
zum Teil auch in Kaffee ab. Mineralschmieröle werden aus den Vereinigten<lb/>
Staaten von Nordamerika und von Rußland, Provisionen aus ganz Amerika<lb/>
importiert, der in dieser Weise eingeführte Kaffee stammt von Plantagenbesitzern<lb/>
in Venezuela, Mexiko, Guatemala, Brasilien und Haiti, und Zigarren und<lb/>
Zigaretten kommen aus Fabriken in Havana, Brasilien, Nußland und Ägypten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_40"> Von diesen verschiednen Handelsformen findet sich in der Praxis Tausch¬<lb/>
handel, Jmportkommission, Exportkommission, Exporteinkauf und Generalvertrieb<lb/>
vollständig voneinander getrennt. Vereinigt ist dagegen das Exportkvmmissious-<lb/>
geschcift mit dem Nimessenverkehr und der Konsignation von Waren. Als Ex-<lb/>
uud Jmporthäuser im eigentlichen Sinne kann man nach diesen Ausführungen<lb/>
nur die Firmen bezeichnen, die im Ausland oder in überseeischen Ländern<lb/>
Filialen unterhalten. Hier vollzieht sich Einkauf und Verkauf ausschließlich<lb/>
durch die Person des Hamburger Kaufmanns oder seiner Angestellten. Solche<lb/>
Zweigniederlassungen haben alle größern Ex- und Importfirmen namentlich<lb/>
in Süd- und in Zentralamerika, in Afrika, China, Japan und Australien.<lb/>
Aber auch in europäischen Ländern bestehn Filialen, besonders in London, wo<lb/>
vielfach eingekauft wird, da der Hamburger Kaufmann von dem deutschen<lb/>
Fabrikanten nicht immer dieselbe gute Qualität erhalten kann wie von dem<lb/>
englischen, und seine Kundschaft, die oft aus reich gewordnen Europäern in<lb/>
fremden Weltteilen besteht, weniger auf billigen Preis als auf vorzügliche Ware<lb/>
sieht. Auf der andern Seite kaufen aber auch ausländische Firmen in Hamburg<lb/>
ein, namentlich billige Waren. Auf diese Weise verschiffen Londoner, Pariser<lb/>
und Amsterdamer Exporteure deutsche Waren nach Indien, China, Japan und<lb/>
Australien durch die Vermittlung von Hamburger Firmen. Die Hamburger<lb/>
Filialen im Auslande und über See firmieren oft anders als das Stamm¬<lb/>
haus, weil in ihnen Partner tätig sind, die in Hamburg nicht als Mitinhaber<lb/>
eingetragen sind. Manchmal werden auch überseeische Zweigniederlassungen in den<lb/>
handelsgerichtlichen Bekanntmachungen als Hauptgeschäfte bezeichnet, während<lb/>
in Hamburg das Einkaufshaus liegt. Bei einigen Hamburger Firmen, die<lb/>
auch in England ansässig sind, kommt es vor, daß das Londoner Haus als<lb/>
Hauptgeschäft betrachtet wird. Für den alten aussterbenden Hamburger ist das<lb/>
freihändlerische England, wo der Schwerpunkt des Welthandels liegt, näher als<lb/>
das schutzzöllnerische Deutschland, das bis zum Zollauschluß Hamburgs im<lb/>
Jahre 1887 nach seinen Anschauungen Ausland war. Dazu kommt noch, daß<lb/>
verschiedne hervorragende Hamburger Familien in London ansässig sind und dort<lb/>
in der Finanz- und Gesellschaftswelt eine große Rolle spielen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_41" next="#ID_42"> Vergleichen wir die Zahl der Ex- und Importeure, die Filialen haben,<lb/>
mit denen, die als Kommissionäre mit überseeischen Geschäftsfreunden arbeiten,<lb/>
so kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Zahl der ersten bedeutend geringer<lb/>
ist als die der Kommissionäre. Die wenigen Exporteure eingeschlossen, die nur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0019] Der Hamburger Handel oder Vorschuß mit den, Auftrage, die ihm anvertrauten Waren zu dem ihm vorgeschriebnen Preise gegen eine bestimmte Provision All verkaufen. Der Hamburger Generalvertreter übernimmt dagegen die ganze Produktion von aus¬ ländischen Fabriken und vertreibt deren Fabrikate für eigne Rechnung in Nord-, in Mittel- und in Osteuropa. In dieser Form spielt sich die Einfuhr von Mineralschmierölen, Zigarren und Zigaretten, amerikanischen Provisionen und zum Teil auch in Kaffee ab. Mineralschmieröle werden aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika und von Rußland, Provisionen aus ganz Amerika importiert, der in dieser Weise eingeführte Kaffee stammt von Plantagenbesitzern in Venezuela, Mexiko, Guatemala, Brasilien und Haiti, und Zigarren und Zigaretten kommen aus Fabriken in Havana, Brasilien, Nußland und Ägypten. Von diesen verschiednen Handelsformen findet sich in der Praxis Tausch¬ handel, Jmportkommission, Exportkommission, Exporteinkauf und Generalvertrieb vollständig voneinander getrennt. Vereinigt ist dagegen das Exportkvmmissious- geschcift mit dem Nimessenverkehr und der Konsignation von Waren. Als Ex- uud Jmporthäuser im eigentlichen Sinne kann man nach diesen Ausführungen nur die Firmen bezeichnen, die im Ausland oder in überseeischen Ländern Filialen unterhalten. Hier vollzieht sich Einkauf und Verkauf ausschließlich durch die Person des Hamburger Kaufmanns oder seiner Angestellten. Solche Zweigniederlassungen haben alle größern Ex- und Importfirmen namentlich in Süd- und in Zentralamerika, in Afrika, China, Japan und Australien. Aber auch in europäischen Ländern bestehn Filialen, besonders in London, wo vielfach eingekauft wird, da der Hamburger Kaufmann von dem deutschen Fabrikanten nicht immer dieselbe gute Qualität erhalten kann wie von dem englischen, und seine Kundschaft, die oft aus reich gewordnen Europäern in fremden Weltteilen besteht, weniger auf billigen Preis als auf vorzügliche Ware sieht. Auf der andern Seite kaufen aber auch ausländische Firmen in Hamburg ein, namentlich billige Waren. Auf diese Weise verschiffen Londoner, Pariser und Amsterdamer Exporteure deutsche Waren nach Indien, China, Japan und Australien durch die Vermittlung von Hamburger Firmen. Die Hamburger Filialen im Auslande und über See firmieren oft anders als das Stamm¬ haus, weil in ihnen Partner tätig sind, die in Hamburg nicht als Mitinhaber eingetragen sind. Manchmal werden auch überseeische Zweigniederlassungen in den handelsgerichtlichen Bekanntmachungen als Hauptgeschäfte bezeichnet, während in Hamburg das Einkaufshaus liegt. Bei einigen Hamburger Firmen, die auch in England ansässig sind, kommt es vor, daß das Londoner Haus als Hauptgeschäft betrachtet wird. Für den alten aussterbenden Hamburger ist das freihändlerische England, wo der Schwerpunkt des Welthandels liegt, näher als das schutzzöllnerische Deutschland, das bis zum Zollauschluß Hamburgs im Jahre 1887 nach seinen Anschauungen Ausland war. Dazu kommt noch, daß verschiedne hervorragende Hamburger Familien in London ansässig sind und dort in der Finanz- und Gesellschaftswelt eine große Rolle spielen. Vergleichen wir die Zahl der Ex- und Importeure, die Filialen haben, mit denen, die als Kommissionäre mit überseeischen Geschäftsfreunden arbeiten, so kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Zahl der ersten bedeutend geringer ist als die der Kommissionäre. Die wenigen Exporteure eingeschlossen, die nur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/19
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/19>, abgerufen am 25.07.2024.