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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lrinnernngen

Osten können sie kaum besser werden. Höchstens wären in Westfalen und Schlesien
beim Aufhören des Kulturkampfes noch einige Sitze für die Regierung zu ge¬
winnen. Diese Aussicht ist aber unsicher, und der Gewinn im günstigsten Falle
nicht groß genug, um daraufhin nochmals aufzulösen. Graf Stolberg betonte
-- das fiel mir auf -- wiederholt die Möglichkeit, daß der Kulturkampf aufhöre.
Dennoch scheinen die Verhandlungen des Fürsten Bismarck mit Rom doch noch
Aussicht zu haben. Ich habe nicht näher fragen wollen, aber ich habe einige
Sorge, daß dadurch die Position der Negierung nicht besser, sondern schlechter
werden würde. Mir erscheint die Zukunft recht dunkel. Rudolf Meyer spricht
sich in einem durch die Zeitungen gehenden Schreiben von Paris aus entschieden
gegen ein Ausnahmegesetz aus. Darin hat er, glaube ich, Unrecht. Das Aus¬
nahmegesetz ist Notwehr. Allerdings kann es nur helfen, wenn es schneidig ist,
und wenn eine soziale Reform großen Stils damit Hand in Hand
geht. Recht aber hat R. Meyer, fürchte ich, mit seiner weitern Behauptung,
daß es in Preußen nach Wageners Abgange keinen Staatsmann mehr gibt, der
die soziale Frage gründlich kennt und versteht. Da liegt die Schwäche unsrer
Regierung. Sie hat keine einzige Kapazität auf dem speziellen Gebiete, das im
Vordergrunde steht, und auf dem jetzt das Wohl und Wehe des Landes liegt.
Fürst Bismarck ist ja die denkbar größte Kapazität auch auf sozialpolitischen Ge¬
biete. Er kennt den Gegner und wittert gewissermaßen instinktiv die Größe der
Gefahr und die Punkte, an denen die gesunden Volkskräfte zu fassen und mit
Erfolg in den Kampf zu führen sind. Aber in diesem Kampfe bedarf auch er
eines Generalstabes für die Einzelheiten, die er persönlich nicht im Auge behalten
kann. Für diese Dinge war ihm Wagener, soviel auch sonst an ihm auszusetzen
gewesen sein mag, eine wirkliche und unbezahlbare Hilfskraft. Es ist beschämend,
daß es dafür in der Bureaukratie keinen vollen Ersatz gibt. Geheimrat L. wäre,
was die Kenntnis der Dinge angeht, vollkommen tanti. Aber ihn kennt Fürst
<nsmarck kaum, und noch weniger wird er zu bewegen sein, ihn in seinen General-
> "eh"'"'- Jede Empfehlung würde auf Mißtrauen stoßen, und ob es
wirklich gut gehn würde, ist auch im Hinblick auf die sehr selbständige und aus¬
geprägte Persönlichkeit L.s mindestens unsicher.

14. September. Graf Stolberg hat sich die Akten über die Thron¬
besteigung des Königs Wilhelm im Jahre 1861 vorlegen lassen. Ich vermute,
daß der Kaiser ungeachtet aller das Gegenteil verhindernden Preßgerüchte mit dem
Gedanken umgeht, zu abdizieren. Das würde die politische Lage freilich völlig
ändern. Vollständige Amnestie für alle politischen Verbrechen und Vergehn wäre
dann unvermeidlich. Ein neuer Aufschwung der ganzen politischen Aktion der
Regierung wäre dann nicht nur erleichtert, sondern ganz unabweislich. Aber
andrerseits entzieht sich das, was dann kommen würde, jeder Berechnung. Bei
aller Liebe zum Kronprinzen und bei allem Vertrauen zu seiner groß und edel
angelegten Persönlichkeit erscheint mir der Preis doch viel zu hoch. Kaiser
Wilhelm ist zurzeit unersetzlich. Er, der Schöpfer des Reiches, bedeutet für die
Monarchie mehr als eine Armee, sein Wegfall aber eine Lücke, deren Größe un¬
absehbar ist. So etwas aus Erwägungen menschlicher Klugheit und Berechnung
zu machen, ist ohnehin nicht geraten. Möchte er bleiben, wo er steht, solange
Gott ihn erhält, und möchte er ihn noch lange, lange erhalte"!

"Fortsetzung folgt)




Lrinnernngen

Osten können sie kaum besser werden. Höchstens wären in Westfalen und Schlesien
beim Aufhören des Kulturkampfes noch einige Sitze für die Regierung zu ge¬
winnen. Diese Aussicht ist aber unsicher, und der Gewinn im günstigsten Falle
nicht groß genug, um daraufhin nochmals aufzulösen. Graf Stolberg betonte
— das fiel mir auf — wiederholt die Möglichkeit, daß der Kulturkampf aufhöre.
Dennoch scheinen die Verhandlungen des Fürsten Bismarck mit Rom doch noch
Aussicht zu haben. Ich habe nicht näher fragen wollen, aber ich habe einige
Sorge, daß dadurch die Position der Negierung nicht besser, sondern schlechter
werden würde. Mir erscheint die Zukunft recht dunkel. Rudolf Meyer spricht
sich in einem durch die Zeitungen gehenden Schreiben von Paris aus entschieden
gegen ein Ausnahmegesetz aus. Darin hat er, glaube ich, Unrecht. Das Aus¬
nahmegesetz ist Notwehr. Allerdings kann es nur helfen, wenn es schneidig ist,
und wenn eine soziale Reform großen Stils damit Hand in Hand
geht. Recht aber hat R. Meyer, fürchte ich, mit seiner weitern Behauptung,
daß es in Preußen nach Wageners Abgange keinen Staatsmann mehr gibt, der
die soziale Frage gründlich kennt und versteht. Da liegt die Schwäche unsrer
Regierung. Sie hat keine einzige Kapazität auf dem speziellen Gebiete, das im
Vordergrunde steht, und auf dem jetzt das Wohl und Wehe des Landes liegt.
Fürst Bismarck ist ja die denkbar größte Kapazität auch auf sozialpolitischen Ge¬
biete. Er kennt den Gegner und wittert gewissermaßen instinktiv die Größe der
Gefahr und die Punkte, an denen die gesunden Volkskräfte zu fassen und mit
Erfolg in den Kampf zu führen sind. Aber in diesem Kampfe bedarf auch er
eines Generalstabes für die Einzelheiten, die er persönlich nicht im Auge behalten
kann. Für diese Dinge war ihm Wagener, soviel auch sonst an ihm auszusetzen
gewesen sein mag, eine wirkliche und unbezahlbare Hilfskraft. Es ist beschämend,
daß es dafür in der Bureaukratie keinen vollen Ersatz gibt. Geheimrat L. wäre,
was die Kenntnis der Dinge angeht, vollkommen tanti. Aber ihn kennt Fürst
<nsmarck kaum, und noch weniger wird er zu bewegen sein, ihn in seinen General-
> "eh"'"'- Jede Empfehlung würde auf Mißtrauen stoßen, und ob es
wirklich gut gehn würde, ist auch im Hinblick auf die sehr selbständige und aus¬
geprägte Persönlichkeit L.s mindestens unsicher.

14. September. Graf Stolberg hat sich die Akten über die Thron¬
besteigung des Königs Wilhelm im Jahre 1861 vorlegen lassen. Ich vermute,
daß der Kaiser ungeachtet aller das Gegenteil verhindernden Preßgerüchte mit dem
Gedanken umgeht, zu abdizieren. Das würde die politische Lage freilich völlig
ändern. Vollständige Amnestie für alle politischen Verbrechen und Vergehn wäre
dann unvermeidlich. Ein neuer Aufschwung der ganzen politischen Aktion der
Regierung wäre dann nicht nur erleichtert, sondern ganz unabweislich. Aber
andrerseits entzieht sich das, was dann kommen würde, jeder Berechnung. Bei
aller Liebe zum Kronprinzen und bei allem Vertrauen zu seiner groß und edel
angelegten Persönlichkeit erscheint mir der Preis doch viel zu hoch. Kaiser
Wilhelm ist zurzeit unersetzlich. Er, der Schöpfer des Reiches, bedeutet für die
Monarchie mehr als eine Armee, sein Wegfall aber eine Lücke, deren Größe un¬
absehbar ist. So etwas aus Erwägungen menschlicher Klugheit und Berechnung
zu machen, ist ohnehin nicht geraten. Möchte er bleiben, wo er steht, solange
Gott ihn erhält, und möchte er ihn noch lange, lange erhalte»!

«Fortsetzung folgt)




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[0173] Lrinnernngen Osten können sie kaum besser werden. Höchstens wären in Westfalen und Schlesien beim Aufhören des Kulturkampfes noch einige Sitze für die Regierung zu ge¬ winnen. Diese Aussicht ist aber unsicher, und der Gewinn im günstigsten Falle nicht groß genug, um daraufhin nochmals aufzulösen. Graf Stolberg betonte — das fiel mir auf — wiederholt die Möglichkeit, daß der Kulturkampf aufhöre. Dennoch scheinen die Verhandlungen des Fürsten Bismarck mit Rom doch noch Aussicht zu haben. Ich habe nicht näher fragen wollen, aber ich habe einige Sorge, daß dadurch die Position der Negierung nicht besser, sondern schlechter werden würde. Mir erscheint die Zukunft recht dunkel. Rudolf Meyer spricht sich in einem durch die Zeitungen gehenden Schreiben von Paris aus entschieden gegen ein Ausnahmegesetz aus. Darin hat er, glaube ich, Unrecht. Das Aus¬ nahmegesetz ist Notwehr. Allerdings kann es nur helfen, wenn es schneidig ist, und wenn eine soziale Reform großen Stils damit Hand in Hand geht. Recht aber hat R. Meyer, fürchte ich, mit seiner weitern Behauptung, daß es in Preußen nach Wageners Abgange keinen Staatsmann mehr gibt, der die soziale Frage gründlich kennt und versteht. Da liegt die Schwäche unsrer Regierung. Sie hat keine einzige Kapazität auf dem speziellen Gebiete, das im Vordergrunde steht, und auf dem jetzt das Wohl und Wehe des Landes liegt. Fürst Bismarck ist ja die denkbar größte Kapazität auch auf sozialpolitischen Ge¬ biete. Er kennt den Gegner und wittert gewissermaßen instinktiv die Größe der Gefahr und die Punkte, an denen die gesunden Volkskräfte zu fassen und mit Erfolg in den Kampf zu führen sind. Aber in diesem Kampfe bedarf auch er eines Generalstabes für die Einzelheiten, die er persönlich nicht im Auge behalten kann. Für diese Dinge war ihm Wagener, soviel auch sonst an ihm auszusetzen gewesen sein mag, eine wirkliche und unbezahlbare Hilfskraft. Es ist beschämend, daß es dafür in der Bureaukratie keinen vollen Ersatz gibt. Geheimrat L. wäre, was die Kenntnis der Dinge angeht, vollkommen tanti. Aber ihn kennt Fürst <nsmarck kaum, und noch weniger wird er zu bewegen sein, ihn in seinen General- > "eh"'"'- Jede Empfehlung würde auf Mißtrauen stoßen, und ob es wirklich gut gehn würde, ist auch im Hinblick auf die sehr selbständige und aus¬ geprägte Persönlichkeit L.s mindestens unsicher. 14. September. Graf Stolberg hat sich die Akten über die Thron¬ besteigung des Königs Wilhelm im Jahre 1861 vorlegen lassen. Ich vermute, daß der Kaiser ungeachtet aller das Gegenteil verhindernden Preßgerüchte mit dem Gedanken umgeht, zu abdizieren. Das würde die politische Lage freilich völlig ändern. Vollständige Amnestie für alle politischen Verbrechen und Vergehn wäre dann unvermeidlich. Ein neuer Aufschwung der ganzen politischen Aktion der Regierung wäre dann nicht nur erleichtert, sondern ganz unabweislich. Aber andrerseits entzieht sich das, was dann kommen würde, jeder Berechnung. Bei aller Liebe zum Kronprinzen und bei allem Vertrauen zu seiner groß und edel angelegten Persönlichkeit erscheint mir der Preis doch viel zu hoch. Kaiser Wilhelm ist zurzeit unersetzlich. Er, der Schöpfer des Reiches, bedeutet für die Monarchie mehr als eine Armee, sein Wegfall aber eine Lücke, deren Größe un¬ absehbar ist. So etwas aus Erwägungen menschlicher Klugheit und Berechnung zu machen, ist ohnehin nicht geraten. Möchte er bleiben, wo er steht, solange Gott ihn erhält, und möchte er ihn noch lange, lange erhalte»! «Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/173>, abgerufen am 30.06.2024.