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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Dürers Natursymbolik

damals schwanken zwischen der rein ästhetischen Richtung einerseits, der er in
der Malerei zuerst den Sieg gibt, und der gemeinsamen Anwendung der sym¬
bolischen und individualisierenden andrerseits, an der er am längsten in seiner
zeichnenden Kunst festhält -- man denkt an Klingers Schrift "Malerei und
Zeichnung" --, so konnte sich doch auch ab und zu eine mittlere Linie für ihn
ergeben, etwa dadurch, daß er nnr ein zu einem Prachttypus gesteigertes Symbol
verlieh, wie es der Kürbis auf dem großen Hieronymnsstich ist. Dabei brauchte
der symbolische Sinn nicht immer in so abstrakter Tiefe zu liegen wie dort,
eine Art Symbolik konnte schon mit einer leichtern Analogie gegeben sein. Be¬
trachten wir zunächst noch einige Beispiele der Art aus dem Tierleben.

Wir beginnen mit der Madonna mit der Meerkatze. Flüchtiges Verwundern
fragte: Was soll dieses Tier bei der Jungfrau? und erhielt die Antwort: Eine
müßige Beigabe, wie sie die Künstler jener Zeit gern anbrachten, um die Viel¬
seitigkeit ihrer Geschicklichkeit zu zeigen. Wer sich eine Vorstellung davon zu
machen versucht hat, was die sogenannte Meerkatze nachdenklichen Gemütern des
ausgehenden Mittelalters bedeutete, wird sich damit schwerlich zufriedengeben.
Eine Art Wundermenschen, Affen und Meerkatzen galten als tierische Geschöpfe
Gottes, dem Menschen in manchem gleich, aber doch geringer als er. Wir alle
kennen das Staunen darüber, welcher Grad von Menschenähnlichkeit in Be¬
wegungen und Gcsichtsciusdruck des Affen zutage treten kann: aus solchem
Empfinden heraus hat Dürer das ärmer ausgestattete, trübselig verhornen an der
Kette liegende Wesen, das er wohl auf seinen frühen Reisen Gelegenheit gehabt
hatte zu sehen und mit dem er Mitleid empfand, neben das Idealbild der magdlich
reizenden Madonna mit dem üppig gesunden, frei mit dem Vogel spielenden
Kinde gesetzt, deren Schönheit erst innerhalb dieses Kontrastes ganz vor uns
aufblühe.

Ludwig Richter hat als Sechsundsiebzigjähriger die höchste Innigkeit in
seine Ruhe ans der Flucht gelegt, wo in der Mondwaldesnacht gegenüber der
am Feuer stillender Maria sich das Resteln an den Hals seiner Mutter schmiegt.
Und der junge Dürer sollte nicht ein harmlos humoristisches Widerspiel der
heiligen Familie haben geben wollen, wenn er zu Joseph, Maria und dem Christ¬
kind drei Hasen setzte? Wie gern mengte er um 1500, selbst kinderlos bleibend,
aber mit dem scharf ergreifenden Auge darum nicht weniger gern auf dem
Spiel der Kinder ruhend, spielende Kinder und spielende Hasen durcheinander,
auf der Pupilla August", auf dem Schlußblatt des Marieulebcns. Erschien
ihm nicht das drollige Haschen der Kaninchen als das reine Ebenbild spielender
Kinder aus der Tierwelt?

Auf dem Dreikönigsbild in den Ufsizien hat Maria links vorn eine herrlich
gezeichnete Nelke neben sich, eines ihrer beliebtesten Attribute, von zwei schönen
Faltern und einem Käfer umspielt. Entsprechend sieht man auf den Stufen
rechts, wo die Könige hinausgetreten sind, einen gewaltigen Hirschküfer krabbeln.
Das alles nimmt sich auf dem blanken Steinunterban höchst bewußt aus. Liegt
es nun fern, wenn man weiß, daß die Nelke nach damaligem Sprachgebrauch
Maria "bezeichnete," anzunehmen, daß ein so eminent nachdenklicher Beobachter
wie Dürer auch in dem übrigen, ebenso kostbar gegebnen Naturleben ein leichtes


Dürers Natursymbolik

damals schwanken zwischen der rein ästhetischen Richtung einerseits, der er in
der Malerei zuerst den Sieg gibt, und der gemeinsamen Anwendung der sym¬
bolischen und individualisierenden andrerseits, an der er am längsten in seiner
zeichnenden Kunst festhält — man denkt an Klingers Schrift „Malerei und
Zeichnung" —, so konnte sich doch auch ab und zu eine mittlere Linie für ihn
ergeben, etwa dadurch, daß er nnr ein zu einem Prachttypus gesteigertes Symbol
verlieh, wie es der Kürbis auf dem großen Hieronymnsstich ist. Dabei brauchte
der symbolische Sinn nicht immer in so abstrakter Tiefe zu liegen wie dort,
eine Art Symbolik konnte schon mit einer leichtern Analogie gegeben sein. Be¬
trachten wir zunächst noch einige Beispiele der Art aus dem Tierleben.

Wir beginnen mit der Madonna mit der Meerkatze. Flüchtiges Verwundern
fragte: Was soll dieses Tier bei der Jungfrau? und erhielt die Antwort: Eine
müßige Beigabe, wie sie die Künstler jener Zeit gern anbrachten, um die Viel¬
seitigkeit ihrer Geschicklichkeit zu zeigen. Wer sich eine Vorstellung davon zu
machen versucht hat, was die sogenannte Meerkatze nachdenklichen Gemütern des
ausgehenden Mittelalters bedeutete, wird sich damit schwerlich zufriedengeben.
Eine Art Wundermenschen, Affen und Meerkatzen galten als tierische Geschöpfe
Gottes, dem Menschen in manchem gleich, aber doch geringer als er. Wir alle
kennen das Staunen darüber, welcher Grad von Menschenähnlichkeit in Be¬
wegungen und Gcsichtsciusdruck des Affen zutage treten kann: aus solchem
Empfinden heraus hat Dürer das ärmer ausgestattete, trübselig verhornen an der
Kette liegende Wesen, das er wohl auf seinen frühen Reisen Gelegenheit gehabt
hatte zu sehen und mit dem er Mitleid empfand, neben das Idealbild der magdlich
reizenden Madonna mit dem üppig gesunden, frei mit dem Vogel spielenden
Kinde gesetzt, deren Schönheit erst innerhalb dieses Kontrastes ganz vor uns
aufblühe.

Ludwig Richter hat als Sechsundsiebzigjähriger die höchste Innigkeit in
seine Ruhe ans der Flucht gelegt, wo in der Mondwaldesnacht gegenüber der
am Feuer stillender Maria sich das Resteln an den Hals seiner Mutter schmiegt.
Und der junge Dürer sollte nicht ein harmlos humoristisches Widerspiel der
heiligen Familie haben geben wollen, wenn er zu Joseph, Maria und dem Christ¬
kind drei Hasen setzte? Wie gern mengte er um 1500, selbst kinderlos bleibend,
aber mit dem scharf ergreifenden Auge darum nicht weniger gern auf dem
Spiel der Kinder ruhend, spielende Kinder und spielende Hasen durcheinander,
auf der Pupilla August«, auf dem Schlußblatt des Marieulebcns. Erschien
ihm nicht das drollige Haschen der Kaninchen als das reine Ebenbild spielender
Kinder aus der Tierwelt?

Auf dem Dreikönigsbild in den Ufsizien hat Maria links vorn eine herrlich
gezeichnete Nelke neben sich, eines ihrer beliebtesten Attribute, von zwei schönen
Faltern und einem Käfer umspielt. Entsprechend sieht man auf den Stufen
rechts, wo die Könige hinausgetreten sind, einen gewaltigen Hirschküfer krabbeln.
Das alles nimmt sich auf dem blanken Steinunterban höchst bewußt aus. Liegt
es nun fern, wenn man weiß, daß die Nelke nach damaligem Sprachgebrauch
Maria „bezeichnete," anzunehmen, daß ein so eminent nachdenklicher Beobachter
wie Dürer auch in dem übrigen, ebenso kostbar gegebnen Naturleben ein leichtes


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[0163] Dürers Natursymbolik damals schwanken zwischen der rein ästhetischen Richtung einerseits, der er in der Malerei zuerst den Sieg gibt, und der gemeinsamen Anwendung der sym¬ bolischen und individualisierenden andrerseits, an der er am längsten in seiner zeichnenden Kunst festhält — man denkt an Klingers Schrift „Malerei und Zeichnung" —, so konnte sich doch auch ab und zu eine mittlere Linie für ihn ergeben, etwa dadurch, daß er nnr ein zu einem Prachttypus gesteigertes Symbol verlieh, wie es der Kürbis auf dem großen Hieronymnsstich ist. Dabei brauchte der symbolische Sinn nicht immer in so abstrakter Tiefe zu liegen wie dort, eine Art Symbolik konnte schon mit einer leichtern Analogie gegeben sein. Be¬ trachten wir zunächst noch einige Beispiele der Art aus dem Tierleben. Wir beginnen mit der Madonna mit der Meerkatze. Flüchtiges Verwundern fragte: Was soll dieses Tier bei der Jungfrau? und erhielt die Antwort: Eine müßige Beigabe, wie sie die Künstler jener Zeit gern anbrachten, um die Viel¬ seitigkeit ihrer Geschicklichkeit zu zeigen. Wer sich eine Vorstellung davon zu machen versucht hat, was die sogenannte Meerkatze nachdenklichen Gemütern des ausgehenden Mittelalters bedeutete, wird sich damit schwerlich zufriedengeben. Eine Art Wundermenschen, Affen und Meerkatzen galten als tierische Geschöpfe Gottes, dem Menschen in manchem gleich, aber doch geringer als er. Wir alle kennen das Staunen darüber, welcher Grad von Menschenähnlichkeit in Be¬ wegungen und Gcsichtsciusdruck des Affen zutage treten kann: aus solchem Empfinden heraus hat Dürer das ärmer ausgestattete, trübselig verhornen an der Kette liegende Wesen, das er wohl auf seinen frühen Reisen Gelegenheit gehabt hatte zu sehen und mit dem er Mitleid empfand, neben das Idealbild der magdlich reizenden Madonna mit dem üppig gesunden, frei mit dem Vogel spielenden Kinde gesetzt, deren Schönheit erst innerhalb dieses Kontrastes ganz vor uns aufblühe. Ludwig Richter hat als Sechsundsiebzigjähriger die höchste Innigkeit in seine Ruhe ans der Flucht gelegt, wo in der Mondwaldesnacht gegenüber der am Feuer stillender Maria sich das Resteln an den Hals seiner Mutter schmiegt. Und der junge Dürer sollte nicht ein harmlos humoristisches Widerspiel der heiligen Familie haben geben wollen, wenn er zu Joseph, Maria und dem Christ¬ kind drei Hasen setzte? Wie gern mengte er um 1500, selbst kinderlos bleibend, aber mit dem scharf ergreifenden Auge darum nicht weniger gern auf dem Spiel der Kinder ruhend, spielende Kinder und spielende Hasen durcheinander, auf der Pupilla August«, auf dem Schlußblatt des Marieulebcns. Erschien ihm nicht das drollige Haschen der Kaninchen als das reine Ebenbild spielender Kinder aus der Tierwelt? Auf dem Dreikönigsbild in den Ufsizien hat Maria links vorn eine herrlich gezeichnete Nelke neben sich, eines ihrer beliebtesten Attribute, von zwei schönen Faltern und einem Käfer umspielt. Entsprechend sieht man auf den Stufen rechts, wo die Könige hinausgetreten sind, einen gewaltigen Hirschküfer krabbeln. Das alles nimmt sich auf dem blanken Steinunterban höchst bewußt aus. Liegt es nun fern, wenn man weiß, daß die Nelke nach damaligem Sprachgebrauch Maria „bezeichnete," anzunehmen, daß ein so eminent nachdenklicher Beobachter wie Dürer auch in dem übrigen, ebenso kostbar gegebnen Naturleben ein leichtes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/163>, abgerufen am 25.07.2024.