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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

war. Als König Wilhelm von Preußen im Juni 1863 auf der Reise nach
Karlsbad auch Leipzig berührte und dabei von unserm König begrüßt wurde,
konnte ich an meinen Vater schreiben: "Auch wenn er durch die Stadt gekommen
wäre -- er ging vom Berliner Bahnhof mit der Verbindungsbahn außen herum
nach dem Bayrischen Bahnhof --, viel Freude würde er hier nicht erlebt haben,
denn die jetzige preußische Regierung ist hier allgemein gründlich verhaßt."

Die allgemeine Aufmerksamkeit richtete sich schon damals auf das nahe
bevorstehende dritte allgemeine deutsche Turnfest, ohne Zweifel das schönste und
großartigste nationale Fest dieser tiefbewegten Jahre. Wochenlang dauerten
auch die sichtbaren Vorbereitungen. Draußen vor dem Zeitzer Tore links von
der Straße nach Connewitz (der jetzigen Kochstraße), die damals noch von hohen
Pappeln eingesäumt war, wurde der große Festplatz auf einem jetzt längst mit
den Häusern der Südstraße bedeckten Terrain abgegrenzt, und dort erhob sich
schon im Juni das mächtige Balkengerüst der imposanten Festhalle, die, wie
wir staunend vernahmen, der Stadt die Summe von 75000 Talern kostete.
Nicht ganz leicht war es, für die vielen Tausende von auswärtigen Turnern, die
erwartet wurden, Quartiere zu beschaffen; man wohnte damals in Leipzig ziemlich
eng, und mancher mochte auch fürchten, ungebildete, vielleicht gar rücksichtslose
Leute bei sich aufzunehmen, an denen es ja bei solcher Veranlassung nicht
fehlen konnte. Allmühlich begann sich auch die Stadt zu schmücken, und überall
in den Geschäften prangten Stoffe, Fahnen und Dekorationen in den Farben
der deutschen Trikolore, häusig auch die Büste und das Bildnis des "Turn¬
vaters" L. Jahr. Meine jugendlich enthusiastische Schilderung der Feststadt,
die ich damals meinem Vater gab, möge hier, zugleich als Ausdruck der
damaligen Stimmung, eine Stelle finden. "Am Dienstag (25. Juli) bereits
flaggten die ersten Fahnen auf einigen Häusern der Stadt und der Vorstadt, am
Donnerstag begann die Ausschmückung überall, am Freitag und Sonnabend nahm
sie riesenhafte Dimensionen an. Von allen Häusern flaggten unsre Neichsfarben
Schwarzrvtgold, die Turnerfarben Rotweiß, die Leipziger und die sächsischen.
Von andern deutschen Bundesstaaten sieht man nur selten die Farben. Eine
ungeheure doppelte Ehrenpforte erhebt sich vor der Grimmaischen Straße: vorn
zwei mächtige Tannenbüume mit den Farben der deutschen Bundesstaaten, doch
in der Mitte wieder, alles überragend, die deutschen Farben. Unmittelbar am
Eingange steigen doppelt und dreifach Bogen von Guirlanden empor, an denen
nach oben Blumen zu sprießen scheinen, fast schwebend in der Mitte auf rotem,
goldumsüumtem Felde der Reichsadler. Und nun in der Grimmaischen Straße
ein wahrhaft überwältigender Anblick, Fahne an Fahne, Dekoration an Dekoration,
und überall, imponierend groß, in der Regel in der Mitte die Reichsfarben.
Gleich zur Linken erhebt sich in imponierender Pracht das Mauricianum; an
der ganzen langen Front hin bis zum vierten Stock hinauf ziehen sich Guirlanden
und Fahnen und farbige Dekorationen. Zwei riesige weißrote Fahnen wehen
an der Nikolaistraße, und weiterhin sind alle Häuser dekoriert. Und tritt man
nun auf den Markt, da nimmt die Masse womöglich noch zu. Die lange Front
des Rathauses prangt in frischem Guirlcmdeuschmuck; an den Kaufläden unten


vor vierzig Jahren

war. Als König Wilhelm von Preußen im Juni 1863 auf der Reise nach
Karlsbad auch Leipzig berührte und dabei von unserm König begrüßt wurde,
konnte ich an meinen Vater schreiben: „Auch wenn er durch die Stadt gekommen
wäre — er ging vom Berliner Bahnhof mit der Verbindungsbahn außen herum
nach dem Bayrischen Bahnhof —, viel Freude würde er hier nicht erlebt haben,
denn die jetzige preußische Regierung ist hier allgemein gründlich verhaßt."

Die allgemeine Aufmerksamkeit richtete sich schon damals auf das nahe
bevorstehende dritte allgemeine deutsche Turnfest, ohne Zweifel das schönste und
großartigste nationale Fest dieser tiefbewegten Jahre. Wochenlang dauerten
auch die sichtbaren Vorbereitungen. Draußen vor dem Zeitzer Tore links von
der Straße nach Connewitz (der jetzigen Kochstraße), die damals noch von hohen
Pappeln eingesäumt war, wurde der große Festplatz auf einem jetzt längst mit
den Häusern der Südstraße bedeckten Terrain abgegrenzt, und dort erhob sich
schon im Juni das mächtige Balkengerüst der imposanten Festhalle, die, wie
wir staunend vernahmen, der Stadt die Summe von 75000 Talern kostete.
Nicht ganz leicht war es, für die vielen Tausende von auswärtigen Turnern, die
erwartet wurden, Quartiere zu beschaffen; man wohnte damals in Leipzig ziemlich
eng, und mancher mochte auch fürchten, ungebildete, vielleicht gar rücksichtslose
Leute bei sich aufzunehmen, an denen es ja bei solcher Veranlassung nicht
fehlen konnte. Allmühlich begann sich auch die Stadt zu schmücken, und überall
in den Geschäften prangten Stoffe, Fahnen und Dekorationen in den Farben
der deutschen Trikolore, häusig auch die Büste und das Bildnis des „Turn¬
vaters" L. Jahr. Meine jugendlich enthusiastische Schilderung der Feststadt,
die ich damals meinem Vater gab, möge hier, zugleich als Ausdruck der
damaligen Stimmung, eine Stelle finden. „Am Dienstag (25. Juli) bereits
flaggten die ersten Fahnen auf einigen Häusern der Stadt und der Vorstadt, am
Donnerstag begann die Ausschmückung überall, am Freitag und Sonnabend nahm
sie riesenhafte Dimensionen an. Von allen Häusern flaggten unsre Neichsfarben
Schwarzrvtgold, die Turnerfarben Rotweiß, die Leipziger und die sächsischen.
Von andern deutschen Bundesstaaten sieht man nur selten die Farben. Eine
ungeheure doppelte Ehrenpforte erhebt sich vor der Grimmaischen Straße: vorn
zwei mächtige Tannenbüume mit den Farben der deutschen Bundesstaaten, doch
in der Mitte wieder, alles überragend, die deutschen Farben. Unmittelbar am
Eingange steigen doppelt und dreifach Bogen von Guirlanden empor, an denen
nach oben Blumen zu sprießen scheinen, fast schwebend in der Mitte auf rotem,
goldumsüumtem Felde der Reichsadler. Und nun in der Grimmaischen Straße
ein wahrhaft überwältigender Anblick, Fahne an Fahne, Dekoration an Dekoration,
und überall, imponierend groß, in der Regel in der Mitte die Reichsfarben.
Gleich zur Linken erhebt sich in imponierender Pracht das Mauricianum; an
der ganzen langen Front hin bis zum vierten Stock hinauf ziehen sich Guirlanden
und Fahnen und farbige Dekorationen. Zwei riesige weißrote Fahnen wehen
an der Nikolaistraße, und weiterhin sind alle Häuser dekoriert. Und tritt man
nun auf den Markt, da nimmt die Masse womöglich noch zu. Die lange Front
des Rathauses prangt in frischem Guirlcmdeuschmuck; an den Kaufläden unten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/151>, abgerufen am 04.07.2024.