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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

alle auf seinem Absatzgebiete gangbaren Jndustrieerzeugnisse aus und importiert
alle dortigen Landesprodukte. Mit der zunehmenden Ausdehnung des Hamburger
Handels Spezialisierte sich jedoch die Tätigkeit des Kaufmanns, und wir finden
heute Exporteure und Importeure, die nur in einem Artikel arbeiten, während
auf der andern Seite Kaufleute vorhanden sind, die mit allen Weltteilen in
allen Produkten und Fabrikaten Handel treiben. Da Hamburg ein großes Hinter¬
land hat, dessen Bevölkerung Millionen betrügt und in vielen Artikeln einen
Massenkonsum hat, so haben sich zunächst die Importprodukte voneinander
getrennt. Die Einfuhr von Lebensmitteln, wie Getreide, Kaffee, Tee, Gewürzen,
Kakao, Südfrüchten, Eiern, Heringen und andern nordischen Produkten, Fleisch,
Schmalz, Speck, Nohmargarine, Wein, Speiseölen und Delikatessen, ist jetzt im
Hamburger Handel durchweg spezialisiert; ebenso sind im Ex- und Import meist
voneinander geschieden Zigarren und Zigaretten, Futtermittel, Saaten, Droguen,
Mineralöle, Gerh- und Farbstoffe, Düngemittel, Häute, Baumwolle, Wolle,
Kohlen, Erze, Nutzhölzer, amerikanische Maschinen, Kautschuk, Gummi, Roh¬
material für die Bürsten- und Pinselfabrikation und Federn.

Wer in Hamburg in einem der genannten Artikel arbeitet, gibt sich mit
andern nur in Ausnahmefällen ab. Kombiniert sind hie und da anzutreffen:
Getreide und Futtermittel, Häute und Felle, Gerh- und Farbstoffe, Gewürze
und andre Kolonialwaren, Guano, Phosphat und andre Düngemittel, Pro-
visionen, d. h. Fleisch, Speck, Schmalz und andre Lebensmittel mit Rohmargarine
und Ölen für Margarine- und Seifenfabrikation, sowie Heringe und andre
Seefische. Die Spezialisierung dieser Artikel ist nur beim Import aus solchen
Ländern möglich, die von Europäern besiedelt sind und sich einer gewissen
Zivilisation erfreuen. Die Artikel müssen in großen Mengen angebaut und ge¬
wonnen werden, und für ihren Transport sind Eisenbahnen und schiffbare
Flüsse notwendig, bis sie von europäischen Seeschiffen aufgenommen und weiter¬
befördert werden. Die genannten Produkte werden fast alle aus Nord- und
aus Südamerika ausgeführt, nur Heringe und andre Fische kommen auch aus
den nördlichen Gegenden Europas. Weniger kultivierte Länder können Massen¬
produkte nicht liefern.

Am weitesten entwickelt ist der Kaffeehandel. Hamburg ist wahrscheinlich
der größte Kaffeeplatz der Erde; eine genaue Statistik gibt es nicht, da nur
die Santos- und Rioverschiffungen zusammengestellt werden. Vom 1. Juli 1902
bis zum 30. Juni 1903 sind von Santos nach Hamburg 2011340 Sack (zu
120 Pfund) gegangen, während im ganzen 3 542481 Sack von dort verschifft
wurden. Nur Newyork dürfte Hamburg in der Größe der Santosverschiffungen
übertreffen, es gingen nach den Vereinigten Staaten in demselben Zeitraum
2 579 803 Sack. An den Hamburger Markt kommen auch Kaffees aus Venezuela,
Guatemala, Mexiko, Haiti, Java und andern Ursprungsländern, diese fallen aber den
Santos- und den Niokaffees gegenüber nicht ins Gewicht und werden nicht von
Kaffeeimporteuren eingeführt, sondern von den Kaufleuten, die ein allgemeines
Ex- und Importgeschäft mit diesen Gebieten betreiben. Der in Hamburg
eingeführte Kaffceterminhcmdel befaßt sich ausschließlich mit Santoskaffee. Viele
Hamburger Kaffeeimporteure unterhalten in Santos und in Rio de Janeiro


Der Hamburger Handel

alle auf seinem Absatzgebiete gangbaren Jndustrieerzeugnisse aus und importiert
alle dortigen Landesprodukte. Mit der zunehmenden Ausdehnung des Hamburger
Handels Spezialisierte sich jedoch die Tätigkeit des Kaufmanns, und wir finden
heute Exporteure und Importeure, die nur in einem Artikel arbeiten, während
auf der andern Seite Kaufleute vorhanden sind, die mit allen Weltteilen in
allen Produkten und Fabrikaten Handel treiben. Da Hamburg ein großes Hinter¬
land hat, dessen Bevölkerung Millionen betrügt und in vielen Artikeln einen
Massenkonsum hat, so haben sich zunächst die Importprodukte voneinander
getrennt. Die Einfuhr von Lebensmitteln, wie Getreide, Kaffee, Tee, Gewürzen,
Kakao, Südfrüchten, Eiern, Heringen und andern nordischen Produkten, Fleisch,
Schmalz, Speck, Nohmargarine, Wein, Speiseölen und Delikatessen, ist jetzt im
Hamburger Handel durchweg spezialisiert; ebenso sind im Ex- und Import meist
voneinander geschieden Zigarren und Zigaretten, Futtermittel, Saaten, Droguen,
Mineralöle, Gerh- und Farbstoffe, Düngemittel, Häute, Baumwolle, Wolle,
Kohlen, Erze, Nutzhölzer, amerikanische Maschinen, Kautschuk, Gummi, Roh¬
material für die Bürsten- und Pinselfabrikation und Federn.

Wer in Hamburg in einem der genannten Artikel arbeitet, gibt sich mit
andern nur in Ausnahmefällen ab. Kombiniert sind hie und da anzutreffen:
Getreide und Futtermittel, Häute und Felle, Gerh- und Farbstoffe, Gewürze
und andre Kolonialwaren, Guano, Phosphat und andre Düngemittel, Pro-
visionen, d. h. Fleisch, Speck, Schmalz und andre Lebensmittel mit Rohmargarine
und Ölen für Margarine- und Seifenfabrikation, sowie Heringe und andre
Seefische. Die Spezialisierung dieser Artikel ist nur beim Import aus solchen
Ländern möglich, die von Europäern besiedelt sind und sich einer gewissen
Zivilisation erfreuen. Die Artikel müssen in großen Mengen angebaut und ge¬
wonnen werden, und für ihren Transport sind Eisenbahnen und schiffbare
Flüsse notwendig, bis sie von europäischen Seeschiffen aufgenommen und weiter¬
befördert werden. Die genannten Produkte werden fast alle aus Nord- und
aus Südamerika ausgeführt, nur Heringe und andre Fische kommen auch aus
den nördlichen Gegenden Europas. Weniger kultivierte Länder können Massen¬
produkte nicht liefern.

Am weitesten entwickelt ist der Kaffeehandel. Hamburg ist wahrscheinlich
der größte Kaffeeplatz der Erde; eine genaue Statistik gibt es nicht, da nur
die Santos- und Rioverschiffungen zusammengestellt werden. Vom 1. Juli 1902
bis zum 30. Juni 1903 sind von Santos nach Hamburg 2011340 Sack (zu
120 Pfund) gegangen, während im ganzen 3 542481 Sack von dort verschifft
wurden. Nur Newyork dürfte Hamburg in der Größe der Santosverschiffungen
übertreffen, es gingen nach den Vereinigten Staaten in demselben Zeitraum
2 579 803 Sack. An den Hamburger Markt kommen auch Kaffees aus Venezuela,
Guatemala, Mexiko, Haiti, Java und andern Ursprungsländern, diese fallen aber den
Santos- und den Niokaffees gegenüber nicht ins Gewicht und werden nicht von
Kaffeeimporteuren eingeführt, sondern von den Kaufleuten, die ein allgemeines
Ex- und Importgeschäft mit diesen Gebieten betreiben. Der in Hamburg
eingeführte Kaffceterminhcmdel befaßt sich ausschließlich mit Santoskaffee. Viele
Hamburger Kaffeeimporteure unterhalten in Santos und in Rio de Janeiro


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/14>, abgerufen am 04.07.2024.