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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Johann Friedrich Reichardt

dauernde Stellung in preußischen Diensten konnte er aber nicht erhalten, obwohl
sein kühner, leidenschaftlicher Patriotismus ihm die Achtung und die Zuneigung
Steins erwarben. Und so zwang ihn nach dem Frieden von Tilsit ein Befehl
Jeromes wie alle andern Ausgewanderten bei Strafe des Vermögensverlustes
zur Rückkehr. Man fand ein treffliches Mittel, den kecken Literaten zum
Schweigen zu bringen. Auf ausdrücklichen Befehl Napoleons wurde Reichardt
in Kassel als königlich westfälischer Kapelldirektor angestellt. Er durfte sich
nicht weigern. Aber der über des Vaterlands Schmach ergrimmte Künstler
vermochte es nicht, sich in die schwierigen Verhältnisse am leichtfertigen Hofe
Jeromes zu finden. Eine Reise nach Wien, die er mit dem Auftrage unter¬
nahm, Gescmgskrnfte zu erwerben, schaffte ihm neue Verbindungen, sodaß er,
als sein Urlaub ihm nicht verlängert wurde, der Kasseler Stellung entsagte,
hoffend, in Wien festzuwurzeln. Aber der Krieg von 1809 brach aus, und
seine Aussichten zerschlugen sich. Seine Wiener Rcisebriefe schildern diese Zeit.
Die frohe Aussicht, an der Donau eine dauernde Zuflucht zu finden, die Er¬
kenntnis, daß Deutschland nur durch Ewigkeit frei werden könne, mildern das
Urteil des preußischen Freigeists über die Einrichtungen des Kaiserstaats. Mit
feuriger Teilnahme verfolgt er die Erhebung Österreichs. Am Schlüsse seiner
Reisebriefe druckt er die Lieder österreichischer Wehrmänner von Collin ab und
begleitet sie mit dem Wunsche, sie möchten jede schlummernde Größe in den
Herzen der Krieger wecken zur Rettung des heiligen österreichischen Vaterlands
und zum Verderben der Feinde. Kühn genug für einen Mann, der durch
Landbesitz an den Aufenthalt in westfälischen Gebiete gefesselt war. Die zweite
Ausgabe der Reisebriefe wurde in der Tat verboten.

Fortan hielt sich Reichardt still in seinem geliebten, aber jetzt ziemlich ver¬
ödeten Giebichenstein. Aber wiederholt bekundete er öffentlich seine treu vater¬
ländische Gesinnung. Die Gesamtausgabe seiner Goethelieder widmete er 1809
der Königin Luise, "der edelsten Königin, die je einen Thron verherrlichte."
Und als die hohe Dulderin alsdann, ein Opfer ihrer seelischen Leiden, dahin¬
schied, gab er seiner tiefen Trauer künstlerischen Ausdruck. Der Dichter Max
von Schenkendorf und Reichardts Neffe Dorow veranstalteten in der Heimat
des Künstlers Königsberg eine stimmungsvolle Gedächtnisfeier. In der roman¬
tisch katholisierenden Richtung dieser Tage glaubten sie für die Aufführung
des Mozartschen Requiems die katholische Kirche wählen zu müssen, die mit
schwarzem Trauerflor dicht verhängt und mit Kerzen reich erleuchtet war.
Am Hochaltar stand der hohe Sarkophag mit einem himmelblauen, mit goldnen
Sternen besäten Mantel bedeckt, der eine Königskrone trug; auf den schwarzen
Stufen saßen liebliche Kinder mit einem silbernen Kreuz, Sonnenblumen.
Lilien. Palmen und Rosen in den Händen. Ein Trauermarsch Reichardts
und eine von ihm gesetzte Kantate nach Klopstocks toter Clarissa eröffneten die
ergreifende Feier, eine letzte Huldigung der Romantik an die verewigte Luise,
eine Huldigung freilich, deren katholische Formen in der rationalistischen Stadt
Kants manchen Anstoß erregten.

In demselben Jahre bildete sich in Berlin, von Achimlvon Arnim und
Heinrich von Kleist gegründet, die christlich-deutsche Tischgesellschaft, die aus


Grenzboten II 1904 14
Johann Friedrich Reichardt

dauernde Stellung in preußischen Diensten konnte er aber nicht erhalten, obwohl
sein kühner, leidenschaftlicher Patriotismus ihm die Achtung und die Zuneigung
Steins erwarben. Und so zwang ihn nach dem Frieden von Tilsit ein Befehl
Jeromes wie alle andern Ausgewanderten bei Strafe des Vermögensverlustes
zur Rückkehr. Man fand ein treffliches Mittel, den kecken Literaten zum
Schweigen zu bringen. Auf ausdrücklichen Befehl Napoleons wurde Reichardt
in Kassel als königlich westfälischer Kapelldirektor angestellt. Er durfte sich
nicht weigern. Aber der über des Vaterlands Schmach ergrimmte Künstler
vermochte es nicht, sich in die schwierigen Verhältnisse am leichtfertigen Hofe
Jeromes zu finden. Eine Reise nach Wien, die er mit dem Auftrage unter¬
nahm, Gescmgskrnfte zu erwerben, schaffte ihm neue Verbindungen, sodaß er,
als sein Urlaub ihm nicht verlängert wurde, der Kasseler Stellung entsagte,
hoffend, in Wien festzuwurzeln. Aber der Krieg von 1809 brach aus, und
seine Aussichten zerschlugen sich. Seine Wiener Rcisebriefe schildern diese Zeit.
Die frohe Aussicht, an der Donau eine dauernde Zuflucht zu finden, die Er¬
kenntnis, daß Deutschland nur durch Ewigkeit frei werden könne, mildern das
Urteil des preußischen Freigeists über die Einrichtungen des Kaiserstaats. Mit
feuriger Teilnahme verfolgt er die Erhebung Österreichs. Am Schlüsse seiner
Reisebriefe druckt er die Lieder österreichischer Wehrmänner von Collin ab und
begleitet sie mit dem Wunsche, sie möchten jede schlummernde Größe in den
Herzen der Krieger wecken zur Rettung des heiligen österreichischen Vaterlands
und zum Verderben der Feinde. Kühn genug für einen Mann, der durch
Landbesitz an den Aufenthalt in westfälischen Gebiete gefesselt war. Die zweite
Ausgabe der Reisebriefe wurde in der Tat verboten.

Fortan hielt sich Reichardt still in seinem geliebten, aber jetzt ziemlich ver¬
ödeten Giebichenstein. Aber wiederholt bekundete er öffentlich seine treu vater¬
ländische Gesinnung. Die Gesamtausgabe seiner Goethelieder widmete er 1809
der Königin Luise, „der edelsten Königin, die je einen Thron verherrlichte."
Und als die hohe Dulderin alsdann, ein Opfer ihrer seelischen Leiden, dahin¬
schied, gab er seiner tiefen Trauer künstlerischen Ausdruck. Der Dichter Max
von Schenkendorf und Reichardts Neffe Dorow veranstalteten in der Heimat
des Künstlers Königsberg eine stimmungsvolle Gedächtnisfeier. In der roman¬
tisch katholisierenden Richtung dieser Tage glaubten sie für die Aufführung
des Mozartschen Requiems die katholische Kirche wählen zu müssen, die mit
schwarzem Trauerflor dicht verhängt und mit Kerzen reich erleuchtet war.
Am Hochaltar stand der hohe Sarkophag mit einem himmelblauen, mit goldnen
Sternen besäten Mantel bedeckt, der eine Königskrone trug; auf den schwarzen
Stufen saßen liebliche Kinder mit einem silbernen Kreuz, Sonnenblumen.
Lilien. Palmen und Rosen in den Händen. Ein Trauermarsch Reichardts
und eine von ihm gesetzte Kantate nach Klopstocks toter Clarissa eröffneten die
ergreifende Feier, eine letzte Huldigung der Romantik an die verewigte Luise,
eine Huldigung freilich, deren katholische Formen in der rationalistischen Stadt
Kants manchen Anstoß erregten.

In demselben Jahre bildete sich in Berlin, von Achimlvon Arnim und
Heinrich von Kleist gegründet, die christlich-deutsche Tischgesellschaft, die aus


Grenzboten II 1904 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/109>, abgerufen am 05.07.2024.