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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Konfessionalismus und nationale Politik

allem, was Lehre und Sitte angeht, am 18. Juli 1870 den stolzen Bau
vollendete. Der Untergang des Kirchenstaats hat die Macht des Papsttums
nicht nur nicht erschüttert, sondern sie vielmehr erhöht, der "Kulturkampf," der
im unglücklichsten Moment, als eben Protestanten und Katholiken Schulter an
Schulter das Deutsche Reich erstritten hatten, begonnen und mit weit über das
vernünftige Ziel hinausgreifenden aufreizenden Mitteln ohne die nötige Kenntnis
der römischen Kirche geführt wurde, schweißte die deutschen Katholiken unter¬
einander und mit Rom aufs engste zusammen und entfremdete sie dem natio¬
nalen Gedanken, nachdem sie ihm soeben gewonnen waren. Indem nun das
Papsttum auch alle modernen Mittel, die Presse, das Vereinswesen, den Parla¬
mentarismus in seine Dienste stellte, übt es heute auf das gesamte innere Leben
der ihm anhängenden Völker und Volksteile einen Einfluß wie niemals zuvor.

Dem "modernen," namentlich dem "liberalen" Menschen ist das rätselhaft.
Er ist diesen Dingen gegenüber genau so intolerant, wie der Ultramontane nach
der andern Seite, er sieht in dem allen nur Pfaffentrug und jesuitische Schlau¬
heit, denn wie kann in einem so "aufgeklärten," "fortgeschrittenen" Zeitalter,
das über alle Wunder der Technik verfügt, jemand an die Unfehlbarkeit eines
sterblichen Menschen glauben und sich der Leitung einer "fanatischen" oder
"beschränkten" Priesterschaft unterwerfen!

Und doch ist des Rätsels Lösung einfach genug. Alle die Fortschritte der
Technik und der Wissenschaft sind wertlos und ohnmächtig in den Nöten und
Schmerzen der menschlichen Seele. Was hilft einer armen Mutter, auch der
höchstgebildeten Stunde, die ihr liebes Kind verloren hat, die drahtlose Tele-
graphie oder die Entdeckung des Radiums! Die Versuche, auf irgend welcher
naturwissenschaftlichen oder sonstigen nicht religiösen Grundlage zu eiuer be¬
friedigenden, d. h. innerlich befreienden Weltanschauung zu gelangen, sind alle
mißlungen oder höchstens geeignet, einen ganz kleinen Kreis von Gläubigen
an ihre Dogmen zu fesseln -- denn ohne Dogmen geht es eben auch hier nicht
ab --, und die Fähigkeit, sich nach eigner Überzeugung eine sittlich-religiöse
Anschauung zu bilden, ist ans Minderheiten beschränkt. Die große Masse bedarf
der Autorität, und sie will die Autorität. Wie hätte es sonst der Sozial¬
demokratie gelingen können, zumal in diesem eigensinnigen Deutschland, durch
luftige Theorien und Erregung unerfüllbarer Begehrlichkeiten Millionen an
Führer zu fesseln, die von einem höhern sittlichen Standpunkt aus so anfechtbare
Mittel skrupellos verwenden! Gerade dadurch, daß diese so vielen die Religion
zerstört haben, haben sie das Band nur um so fester gemacht, denn ohne den
Aberglauben an eine künftige irdische Glückseligkeit, der ihnen die Religion
ersetzt -- ein Stein statt des Brotes! --, würden sie in das leere Nichts
starren. Mit welchen ganz andern Mitteln und andern Zielen arbeitet da die
römische Kirche! So gibt es heute in Deutschland nur zwei politische Parteien,
die wirklich die breiten Volksmassen beherrschen, das Zentrum und die Sozial¬
demokratie, beide demokratisch und demagogisch. Alle übrigen fesseln die Massen
nicht. Auch der positive Protestantismus ist der Massen zu wenig mächtig,
am wenigsten in den Großstädten, trotz aller Bemühungen in der Seelsorge,
und die Gebildeten, namentlich die Führer der Wissenschaft, sind dem Kirchen-


Konfessionalismus und nationale Politik

allem, was Lehre und Sitte angeht, am 18. Juli 1870 den stolzen Bau
vollendete. Der Untergang des Kirchenstaats hat die Macht des Papsttums
nicht nur nicht erschüttert, sondern sie vielmehr erhöht, der „Kulturkampf," der
im unglücklichsten Moment, als eben Protestanten und Katholiken Schulter an
Schulter das Deutsche Reich erstritten hatten, begonnen und mit weit über das
vernünftige Ziel hinausgreifenden aufreizenden Mitteln ohne die nötige Kenntnis
der römischen Kirche geführt wurde, schweißte die deutschen Katholiken unter¬
einander und mit Rom aufs engste zusammen und entfremdete sie dem natio¬
nalen Gedanken, nachdem sie ihm soeben gewonnen waren. Indem nun das
Papsttum auch alle modernen Mittel, die Presse, das Vereinswesen, den Parla¬
mentarismus in seine Dienste stellte, übt es heute auf das gesamte innere Leben
der ihm anhängenden Völker und Volksteile einen Einfluß wie niemals zuvor.

Dem „modernen," namentlich dem „liberalen" Menschen ist das rätselhaft.
Er ist diesen Dingen gegenüber genau so intolerant, wie der Ultramontane nach
der andern Seite, er sieht in dem allen nur Pfaffentrug und jesuitische Schlau¬
heit, denn wie kann in einem so „aufgeklärten," „fortgeschrittenen" Zeitalter,
das über alle Wunder der Technik verfügt, jemand an die Unfehlbarkeit eines
sterblichen Menschen glauben und sich der Leitung einer „fanatischen" oder
„beschränkten" Priesterschaft unterwerfen!

Und doch ist des Rätsels Lösung einfach genug. Alle die Fortschritte der
Technik und der Wissenschaft sind wertlos und ohnmächtig in den Nöten und
Schmerzen der menschlichen Seele. Was hilft einer armen Mutter, auch der
höchstgebildeten Stunde, die ihr liebes Kind verloren hat, die drahtlose Tele-
graphie oder die Entdeckung des Radiums! Die Versuche, auf irgend welcher
naturwissenschaftlichen oder sonstigen nicht religiösen Grundlage zu eiuer be¬
friedigenden, d. h. innerlich befreienden Weltanschauung zu gelangen, sind alle
mißlungen oder höchstens geeignet, einen ganz kleinen Kreis von Gläubigen
an ihre Dogmen zu fesseln — denn ohne Dogmen geht es eben auch hier nicht
ab —, und die Fähigkeit, sich nach eigner Überzeugung eine sittlich-religiöse
Anschauung zu bilden, ist ans Minderheiten beschränkt. Die große Masse bedarf
der Autorität, und sie will die Autorität. Wie hätte es sonst der Sozial¬
demokratie gelingen können, zumal in diesem eigensinnigen Deutschland, durch
luftige Theorien und Erregung unerfüllbarer Begehrlichkeiten Millionen an
Führer zu fesseln, die von einem höhern sittlichen Standpunkt aus so anfechtbare
Mittel skrupellos verwenden! Gerade dadurch, daß diese so vielen die Religion
zerstört haben, haben sie das Band nur um so fester gemacht, denn ohne den
Aberglauben an eine künftige irdische Glückseligkeit, der ihnen die Religion
ersetzt — ein Stein statt des Brotes! —, würden sie in das leere Nichts
starren. Mit welchen ganz andern Mitteln und andern Zielen arbeitet da die
römische Kirche! So gibt es heute in Deutschland nur zwei politische Parteien,
die wirklich die breiten Volksmassen beherrschen, das Zentrum und die Sozial¬
demokratie, beide demokratisch und demagogisch. Alle übrigen fesseln die Massen
nicht. Auch der positive Protestantismus ist der Massen zu wenig mächtig,
am wenigsten in den Großstädten, trotz aller Bemühungen in der Seelsorge,
und die Gebildeten, namentlich die Führer der Wissenschaft, sind dem Kirchen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/10>, abgerufen am 30.06.2024.