Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Lürftentag zu Erfurt im Jahre 5 308

Solche Szenen wiederholten sich allabendlich im Theater. Einmal bei
der Aufführung des Oeäixs fand die bekannte Rührszene statt. Talma richtet
in der Rolle des Oeciixs an seinen Freund die Worte: I/ainiti6 et'un xraaä
noiQm<z est un d1"ukM 6s äisu. Da erhob sich der Zar, reichte Napoleon
mit Grazie die Hand und drückte sie. Für viele, kurzsichtige, Politiker war
dies der größte Moment der Erfurter Kaisertage.

In der Nacht nach dieser Aufführung hatte Napoleon einen eigentüm¬
lichen Zufall, den Constant, Napoleons Diener, in seinen Memoiren erzählt.
Alle Türen, die in Napoleons Schlafzimmer führten, waren sorgfältig ver¬
schlossen, ebenso die Fenster und die Fensterläden. Man konnte also nur durch
ein Zimmer, wo zwei Kammerdiener, unter diesen Constant, schliefen, gelangen.
Eine Schildwache stand am Fuße der Treppe. Plötzlich gegen zwei Uhr
Morgens wurde Constant durch ein eigentümliches Geräusch wach, er hörte
dumpfe, jammernde Laute, wie wenn jemand erwürgt wird. Da standen ihm
die Haare zu Berge, und der kalte Schweiß lief ihm über die Stirn, denn
er glaubte, es sei jemand im Nebenzimmer, um Napoleon zu ermorden. Schnell
sprang er auf, öffnete die Tür, warf einen Blick in Napoleons Schlafzimmer,
und als er keine fremde Person sah, näherte er sich dem Bette des Kaisers.
Da bemerkte er das Deckbett am Boden, den Kaiser quer im Bett ausgestreckt,
in konvulsivischen Zuckungen, bei offnem Munde stößt er unartikulierte Laute
aus, die Brust ist eingeschnürt, eine Hand ist geschlossen auf die Herzgrube
gedrückt. Als er nach mehrfachem Anrufen nicht wach wird, stößt ihn Constant
sanft an. Bei dieser Berührung wacht der Kaiser auf, stößt einen Schrei aus
und ruft: "Was gibts?" Dann richtet er sich auf und öffnet weit die Augen.
Und als Constant ihm mitteilt, daß er ihn von einem schrecklichen Alpdrücken
beängstigt gefunden und deshalb sich erlaubt habe, ihn zu wecken, antwortete
Napoleon: "Das habt ihr recht gemacht, welch schrecklicher Traum! Ein Bär
öffnete mir die Brust und zerfleischte mir das Herz." Darauf erhob sich der
Kaiser, ging im Zimmer auf und ab, während Constant das Bett zurechtmachte,
"ut nachdem er das von Schweiß ganz durchnäßte Hemd mit einem andern
vertauscht hatte, begab er sich wieder zur Ruhe. Lange hat die Erinnerung an
diesen Traum Napoleon noch verfolgt, er sprach oft davon und hat verschiedne
Folgerungen daraus zu ziehn gesucht. Constant sagte, er müsse gestehn, daß er
betroffen gewesen sei über das Zusammenfallen dieses entsetzlichen Alpdrückens mit
dem Kompliment Alexanders im Theater, da doch Napoleon solche Zufälle nie
gehabt hätte. Und doch erwähnt Talleyrand I. Seite 229 einen ähnlichen,
Besorgnis erregenden Unfall, der Napoleon in Straßburg im Jahre 1805 vor
der Schlacht bei Ulm traf. Nach Beendigung der Tafel, so erzählt er, ging
Napoleon zur Kaiserin Josephine hinüber und ließ mich im Salon allein.
Aber schon nach wenig Minuten kam er hastig zurück, ergriff meinen Arm
und zog mich in sein Kabinett. . . , Hier fiel er wie ohnmächtig nieder, in¬
dem er mir noch zurief, die Tür zu verschließen. Ich hob ihn auf, riß ihm
die Halsbinde ab, weil ich glaubte, er ersticke; er übergab sich nicht, sondern
stöhnte nur und hatte Schaum vor dem Munde. Herr von Remusat, der erste
Kammerherr des Kaisers, bespritzte ihn mit frischem Wasser, ich griff nach einem
Flacon Eau de Cologne und badete ihm Kopf und Gesicht damit. Wir trugen


Der Lürftentag zu Erfurt im Jahre 5 308

Solche Szenen wiederholten sich allabendlich im Theater. Einmal bei
der Aufführung des Oeäixs fand die bekannte Rührszene statt. Talma richtet
in der Rolle des Oeciixs an seinen Freund die Worte: I/ainiti6 et'un xraaä
noiQm<z est un d1«ukM 6s äisu. Da erhob sich der Zar, reichte Napoleon
mit Grazie die Hand und drückte sie. Für viele, kurzsichtige, Politiker war
dies der größte Moment der Erfurter Kaisertage.

In der Nacht nach dieser Aufführung hatte Napoleon einen eigentüm¬
lichen Zufall, den Constant, Napoleons Diener, in seinen Memoiren erzählt.
Alle Türen, die in Napoleons Schlafzimmer führten, waren sorgfältig ver¬
schlossen, ebenso die Fenster und die Fensterläden. Man konnte also nur durch
ein Zimmer, wo zwei Kammerdiener, unter diesen Constant, schliefen, gelangen.
Eine Schildwache stand am Fuße der Treppe. Plötzlich gegen zwei Uhr
Morgens wurde Constant durch ein eigentümliches Geräusch wach, er hörte
dumpfe, jammernde Laute, wie wenn jemand erwürgt wird. Da standen ihm
die Haare zu Berge, und der kalte Schweiß lief ihm über die Stirn, denn
er glaubte, es sei jemand im Nebenzimmer, um Napoleon zu ermorden. Schnell
sprang er auf, öffnete die Tür, warf einen Blick in Napoleons Schlafzimmer,
und als er keine fremde Person sah, näherte er sich dem Bette des Kaisers.
Da bemerkte er das Deckbett am Boden, den Kaiser quer im Bett ausgestreckt,
in konvulsivischen Zuckungen, bei offnem Munde stößt er unartikulierte Laute
aus, die Brust ist eingeschnürt, eine Hand ist geschlossen auf die Herzgrube
gedrückt. Als er nach mehrfachem Anrufen nicht wach wird, stößt ihn Constant
sanft an. Bei dieser Berührung wacht der Kaiser auf, stößt einen Schrei aus
und ruft: „Was gibts?" Dann richtet er sich auf und öffnet weit die Augen.
Und als Constant ihm mitteilt, daß er ihn von einem schrecklichen Alpdrücken
beängstigt gefunden und deshalb sich erlaubt habe, ihn zu wecken, antwortete
Napoleon: „Das habt ihr recht gemacht, welch schrecklicher Traum! Ein Bär
öffnete mir die Brust und zerfleischte mir das Herz." Darauf erhob sich der
Kaiser, ging im Zimmer auf und ab, während Constant das Bett zurechtmachte,
"ut nachdem er das von Schweiß ganz durchnäßte Hemd mit einem andern
vertauscht hatte, begab er sich wieder zur Ruhe. Lange hat die Erinnerung an
diesen Traum Napoleon noch verfolgt, er sprach oft davon und hat verschiedne
Folgerungen daraus zu ziehn gesucht. Constant sagte, er müsse gestehn, daß er
betroffen gewesen sei über das Zusammenfallen dieses entsetzlichen Alpdrückens mit
dem Kompliment Alexanders im Theater, da doch Napoleon solche Zufälle nie
gehabt hätte. Und doch erwähnt Talleyrand I. Seite 229 einen ähnlichen,
Besorgnis erregenden Unfall, der Napoleon in Straßburg im Jahre 1805 vor
der Schlacht bei Ulm traf. Nach Beendigung der Tafel, so erzählt er, ging
Napoleon zur Kaiserin Josephine hinüber und ließ mich im Salon allein.
Aber schon nach wenig Minuten kam er hastig zurück, ergriff meinen Arm
und zog mich in sein Kabinett. . . , Hier fiel er wie ohnmächtig nieder, in¬
dem er mir noch zurief, die Tür zu verschließen. Ich hob ihn auf, riß ihm
die Halsbinde ab, weil ich glaubte, er ersticke; er übergab sich nicht, sondern
stöhnte nur und hatte Schaum vor dem Munde. Herr von Remusat, der erste
Kammerherr des Kaisers, bespritzte ihn mit frischem Wasser, ich griff nach einem
Flacon Eau de Cologne und badete ihm Kopf und Gesicht damit. Wir trugen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0085" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292882"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Lürftentag zu Erfurt im Jahre 5 308</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_357"> Solche Szenen wiederholten sich allabendlich im Theater. Einmal bei<lb/>
der Aufführung des Oeäixs fand die bekannte Rührszene statt. Talma richtet<lb/>
in der Rolle des Oeciixs an seinen Freund die Worte: I/ainiti6 et'un xraaä<lb/>
noiQm&lt;z est un d1«ukM 6s äisu. Da erhob sich der Zar, reichte Napoleon<lb/>
mit Grazie die Hand und drückte sie. Für viele, kurzsichtige, Politiker war<lb/>
dies der größte Moment der Erfurter Kaisertage.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_358" next="#ID_359"> In der Nacht nach dieser Aufführung hatte Napoleon einen eigentüm¬<lb/>
lichen Zufall, den Constant, Napoleons Diener, in seinen Memoiren erzählt.<lb/>
Alle Türen, die in Napoleons Schlafzimmer führten, waren sorgfältig ver¬<lb/>
schlossen, ebenso die Fenster und die Fensterläden. Man konnte also nur durch<lb/>
ein Zimmer, wo zwei Kammerdiener, unter diesen Constant, schliefen, gelangen.<lb/>
Eine Schildwache stand am Fuße der Treppe.  Plötzlich gegen zwei Uhr<lb/>
Morgens wurde Constant durch ein eigentümliches Geräusch wach, er hörte<lb/>
dumpfe, jammernde Laute, wie wenn jemand erwürgt wird. Da standen ihm<lb/>
die Haare zu Berge, und der kalte Schweiß lief ihm über die Stirn, denn<lb/>
er glaubte, es sei jemand im Nebenzimmer, um Napoleon zu ermorden. Schnell<lb/>
sprang er auf, öffnete die Tür, warf einen Blick in Napoleons Schlafzimmer,<lb/>
und als er keine fremde Person sah, näherte er sich dem Bette des Kaisers.<lb/>
Da bemerkte er das Deckbett am Boden, den Kaiser quer im Bett ausgestreckt,<lb/>
in konvulsivischen Zuckungen, bei offnem Munde stößt er unartikulierte Laute<lb/>
aus, die Brust ist eingeschnürt, eine Hand ist geschlossen auf die Herzgrube<lb/>
gedrückt. Als er nach mehrfachem Anrufen nicht wach wird, stößt ihn Constant<lb/>
sanft an. Bei dieser Berührung wacht der Kaiser auf, stößt einen Schrei aus<lb/>
und ruft: &#x201E;Was gibts?" Dann richtet er sich auf und öffnet weit die Augen.<lb/>
Und als Constant ihm mitteilt, daß er ihn von einem schrecklichen Alpdrücken<lb/>
beängstigt gefunden und deshalb sich erlaubt habe, ihn zu wecken, antwortete<lb/>
Napoleon: &#x201E;Das habt ihr recht gemacht, welch schrecklicher Traum! Ein Bär<lb/>
öffnete mir die Brust und zerfleischte mir das Herz."  Darauf erhob sich der<lb/>
Kaiser, ging im Zimmer auf und ab, während Constant das Bett zurechtmachte,<lb/>
"ut nachdem er das von Schweiß ganz durchnäßte Hemd mit einem andern<lb/>
vertauscht hatte, begab er sich wieder zur Ruhe. Lange hat die Erinnerung an<lb/>
diesen Traum Napoleon noch verfolgt, er sprach oft davon und hat verschiedne<lb/>
Folgerungen daraus zu ziehn gesucht. Constant sagte, er müsse gestehn, daß er<lb/>
betroffen gewesen sei über das Zusammenfallen dieses entsetzlichen Alpdrückens mit<lb/>
dem Kompliment Alexanders im Theater, da doch Napoleon solche Zufälle nie<lb/>
gehabt hätte.  Und doch erwähnt Talleyrand I. Seite 229 einen ähnlichen,<lb/>
Besorgnis erregenden Unfall, der Napoleon in Straßburg im Jahre 1805 vor<lb/>
der Schlacht bei Ulm traf.  Nach Beendigung der Tafel, so erzählt er, ging<lb/>
Napoleon zur Kaiserin Josephine hinüber und ließ mich im Salon allein.<lb/>
Aber schon nach wenig Minuten kam er hastig zurück, ergriff meinen Arm<lb/>
und zog mich in sein Kabinett. . . , Hier fiel er wie ohnmächtig nieder, in¬<lb/>
dem er mir noch zurief, die Tür zu verschließen.  Ich hob ihn auf, riß ihm<lb/>
die Halsbinde ab, weil ich glaubte, er ersticke; er übergab sich nicht, sondern<lb/>
stöhnte nur und hatte Schaum vor dem Munde. Herr von Remusat, der erste<lb/>
Kammerherr des Kaisers, bespritzte ihn mit frischem Wasser, ich griff nach einem<lb/>
Flacon Eau de Cologne und badete ihm Kopf und Gesicht damit. Wir trugen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0085] Der Lürftentag zu Erfurt im Jahre 5 308 Solche Szenen wiederholten sich allabendlich im Theater. Einmal bei der Aufführung des Oeäixs fand die bekannte Rührszene statt. Talma richtet in der Rolle des Oeciixs an seinen Freund die Worte: I/ainiti6 et'un xraaä noiQm<z est un d1«ukM 6s äisu. Da erhob sich der Zar, reichte Napoleon mit Grazie die Hand und drückte sie. Für viele, kurzsichtige, Politiker war dies der größte Moment der Erfurter Kaisertage. In der Nacht nach dieser Aufführung hatte Napoleon einen eigentüm¬ lichen Zufall, den Constant, Napoleons Diener, in seinen Memoiren erzählt. Alle Türen, die in Napoleons Schlafzimmer führten, waren sorgfältig ver¬ schlossen, ebenso die Fenster und die Fensterläden. Man konnte also nur durch ein Zimmer, wo zwei Kammerdiener, unter diesen Constant, schliefen, gelangen. Eine Schildwache stand am Fuße der Treppe. Plötzlich gegen zwei Uhr Morgens wurde Constant durch ein eigentümliches Geräusch wach, er hörte dumpfe, jammernde Laute, wie wenn jemand erwürgt wird. Da standen ihm die Haare zu Berge, und der kalte Schweiß lief ihm über die Stirn, denn er glaubte, es sei jemand im Nebenzimmer, um Napoleon zu ermorden. Schnell sprang er auf, öffnete die Tür, warf einen Blick in Napoleons Schlafzimmer, und als er keine fremde Person sah, näherte er sich dem Bette des Kaisers. Da bemerkte er das Deckbett am Boden, den Kaiser quer im Bett ausgestreckt, in konvulsivischen Zuckungen, bei offnem Munde stößt er unartikulierte Laute aus, die Brust ist eingeschnürt, eine Hand ist geschlossen auf die Herzgrube gedrückt. Als er nach mehrfachem Anrufen nicht wach wird, stößt ihn Constant sanft an. Bei dieser Berührung wacht der Kaiser auf, stößt einen Schrei aus und ruft: „Was gibts?" Dann richtet er sich auf und öffnet weit die Augen. Und als Constant ihm mitteilt, daß er ihn von einem schrecklichen Alpdrücken beängstigt gefunden und deshalb sich erlaubt habe, ihn zu wecken, antwortete Napoleon: „Das habt ihr recht gemacht, welch schrecklicher Traum! Ein Bär öffnete mir die Brust und zerfleischte mir das Herz." Darauf erhob sich der Kaiser, ging im Zimmer auf und ab, während Constant das Bett zurechtmachte, "ut nachdem er das von Schweiß ganz durchnäßte Hemd mit einem andern vertauscht hatte, begab er sich wieder zur Ruhe. Lange hat die Erinnerung an diesen Traum Napoleon noch verfolgt, er sprach oft davon und hat verschiedne Folgerungen daraus zu ziehn gesucht. Constant sagte, er müsse gestehn, daß er betroffen gewesen sei über das Zusammenfallen dieses entsetzlichen Alpdrückens mit dem Kompliment Alexanders im Theater, da doch Napoleon solche Zufälle nie gehabt hätte. Und doch erwähnt Talleyrand I. Seite 229 einen ähnlichen, Besorgnis erregenden Unfall, der Napoleon in Straßburg im Jahre 1805 vor der Schlacht bei Ulm traf. Nach Beendigung der Tafel, so erzählt er, ging Napoleon zur Kaiserin Josephine hinüber und ließ mich im Salon allein. Aber schon nach wenig Minuten kam er hastig zurück, ergriff meinen Arm und zog mich in sein Kabinett. . . , Hier fiel er wie ohnmächtig nieder, in¬ dem er mir noch zurief, die Tür zu verschließen. Ich hob ihn auf, riß ihm die Halsbinde ab, weil ich glaubte, er ersticke; er übergab sich nicht, sondern stöhnte nur und hatte Schaum vor dem Munde. Herr von Remusat, der erste Kammerherr des Kaisers, bespritzte ihn mit frischem Wasser, ich griff nach einem Flacon Eau de Cologne und badete ihm Kopf und Gesicht damit. Wir trugen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/85
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/85>, abgerufen am 25.08.2024.