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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Majestät" nicht byzantinische Redewendungen, sondern der zutreffende Aus¬
druck für eine überragende, rechtlich begründete Stellung, die für das naive
Volksgemüt leicht etwas Mystisches annimmt. Ich erinnere mich noch, mit
welchem Schauer der Ehrfurcht ich, als Knabe nach der Hauptstadt mit¬
genommen, zum erstenmal meinen Landesherrn sah -- es war der letzte Kur¬
fürst von Hessen auf einer Ausfahrt nach Wilhelmshöhe. Wohl ist wahr,
Fürsten sind Menschen vom Weibe geboren und als solche den Gesetzen des
Menschendaseins unterworfen, wie andre Sterbliche der Freude und dem Leide,
Versuchungen und Irrtümern zugänglich; aber eins haben die gekrönten
Häupter doch voraus, ein unvergleichliches Amt, und bei denen unter ihnen
-- daß auch hier Idee und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen, dafür
hat schon das Alte Testament eine Reihe von Beispielen --, die dieses wirk¬
lich auszufüllen bestrebt sind im wahren Sinne des Wortes "von Gottes
Gnaden," nämlich im Gefühle der Verantwortlichkeit gegenüber einem Höhern,
wird wohl auch das Wort ein wenig Wahrheit behalten: "Wem Gott ein Amt
gibt, dem gibt er auch den Verstand." Ganz abgesehen davon, daß die
Purpurgeboruen von dem Kleinkram des Lebens verschont bleiben, von den
kleinlichen, alltäglichen Hemmungen, die auch einen hochfliegenden Geist zuletzt
niederdrücken können; abgesehen davon, daß ihnen meist Mittel zu einer
freien Selbsteutfaltung zu Gebote stehn, die auch dem reichsten Privatmann
versagt sind, gibt ihnen ihr hoher Standpunkt -- um nur ein Wichtiges zu
erwähnen -- die Möglichkeit, sich in weit höherm Grade als gewöhnliche
Menschen gleicher Begabung eine schnelle und sichere Menschenkenntnis zu er¬
werben, wie man das beim alten Kaiser Wilhelm sehen kann, den seine
Mutter für das am wenigsten begabte ihrer Kinder hielt.

Alle diese Vorgänge erwecken in dem Volksempfinden wohl die Vor¬
stellung unbegrenzter Möglichkeiten, die zu einer abgöttischen Verehrung des
Herrschers und umgekehrt zu einer ungerechten Beurteilung seines für unzu¬
länglich gehaltnen guten Willens führen kann. Wenn dann, wie bei unsern
westlichen Nachbarvölkern, durch eine frühe Entwicklung zum Einheitsstaate
die ganze Macht eines Reiches in die Hand eines Einzelnen gelegt und auf
diesen ohne Einschränkung der spütrömische Rechtsgrundsatz vom Monarchen
als t'vns angewandt wird, wenn die Fülle der Rechte die Pflichten
zurücktreten läßt, dann entsteht, wenigstens in der Theorie, die Formel
o'sse w,ol, der Staat verkörpert sich völlig in seinem Regenten, wie denn
bei Shakespeare mit Lr-ZIg-na, ^ranos, ve.mag.ri: die Herrscher dieser Länder
angeredet werden. Lag so die Versuchung nahe, daß die Nationen ihr Volks-
tum in ihrem Königtum idealisiert vorstellten, dann war es auch natürlich,
daß die vom mittelalterlichen Wunderglauben ins Übermenschliche gesteigerten
Vorzüge ihrer Herrscherhäuser ein Gegenstand nationaler Eifersucht wurden.
Unter unsern alten Kaisem hat es keinen ü-ol Lolsil geben können. Das
alte römisch-deutsche Reich ist niemals ein straffer Einheitsstaat gewesen, und
die Saora (ÜÄöLarizg, Naiestas, die bei der individuellen Mannigfaltigkeit des
deutschen Lebens immer von dem guten Willen vieler abhängig war und
zudem oft mit einem oder gar beiden Füßen außerhalb Deutschlands stand,


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Majestät" nicht byzantinische Redewendungen, sondern der zutreffende Aus¬
druck für eine überragende, rechtlich begründete Stellung, die für das naive
Volksgemüt leicht etwas Mystisches annimmt. Ich erinnere mich noch, mit
welchem Schauer der Ehrfurcht ich, als Knabe nach der Hauptstadt mit¬
genommen, zum erstenmal meinen Landesherrn sah — es war der letzte Kur¬
fürst von Hessen auf einer Ausfahrt nach Wilhelmshöhe. Wohl ist wahr,
Fürsten sind Menschen vom Weibe geboren und als solche den Gesetzen des
Menschendaseins unterworfen, wie andre Sterbliche der Freude und dem Leide,
Versuchungen und Irrtümern zugänglich; aber eins haben die gekrönten
Häupter doch voraus, ein unvergleichliches Amt, und bei denen unter ihnen
— daß auch hier Idee und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen, dafür
hat schon das Alte Testament eine Reihe von Beispielen —, die dieses wirk¬
lich auszufüllen bestrebt sind im wahren Sinne des Wortes „von Gottes
Gnaden," nämlich im Gefühle der Verantwortlichkeit gegenüber einem Höhern,
wird wohl auch das Wort ein wenig Wahrheit behalten: „Wem Gott ein Amt
gibt, dem gibt er auch den Verstand." Ganz abgesehen davon, daß die
Purpurgeboruen von dem Kleinkram des Lebens verschont bleiben, von den
kleinlichen, alltäglichen Hemmungen, die auch einen hochfliegenden Geist zuletzt
niederdrücken können; abgesehen davon, daß ihnen meist Mittel zu einer
freien Selbsteutfaltung zu Gebote stehn, die auch dem reichsten Privatmann
versagt sind, gibt ihnen ihr hoher Standpunkt — um nur ein Wichtiges zu
erwähnen — die Möglichkeit, sich in weit höherm Grade als gewöhnliche
Menschen gleicher Begabung eine schnelle und sichere Menschenkenntnis zu er¬
werben, wie man das beim alten Kaiser Wilhelm sehen kann, den seine
Mutter für das am wenigsten begabte ihrer Kinder hielt.

Alle diese Vorgänge erwecken in dem Volksempfinden wohl die Vor¬
stellung unbegrenzter Möglichkeiten, die zu einer abgöttischen Verehrung des
Herrschers und umgekehrt zu einer ungerechten Beurteilung seines für unzu¬
länglich gehaltnen guten Willens führen kann. Wenn dann, wie bei unsern
westlichen Nachbarvölkern, durch eine frühe Entwicklung zum Einheitsstaate
die ganze Macht eines Reiches in die Hand eines Einzelnen gelegt und auf
diesen ohne Einschränkung der spütrömische Rechtsgrundsatz vom Monarchen
als t'vns angewandt wird, wenn die Fülle der Rechte die Pflichten
zurücktreten läßt, dann entsteht, wenigstens in der Theorie, die Formel
o'sse w,ol, der Staat verkörpert sich völlig in seinem Regenten, wie denn
bei Shakespeare mit Lr-ZIg-na, ^ranos, ve.mag.ri: die Herrscher dieser Länder
angeredet werden. Lag so die Versuchung nahe, daß die Nationen ihr Volks-
tum in ihrem Königtum idealisiert vorstellten, dann war es auch natürlich,
daß die vom mittelalterlichen Wunderglauben ins Übermenschliche gesteigerten
Vorzüge ihrer Herrscherhäuser ein Gegenstand nationaler Eifersucht wurden.
Unter unsern alten Kaisem hat es keinen ü-ol Lolsil geben können. Das
alte römisch-deutsche Reich ist niemals ein straffer Einheitsstaat gewesen, und
die Saora (ÜÄöLarizg, Naiestas, die bei der individuellen Mannigfaltigkeit des
deutschen Lebens immer von dem guten Willen vieler abhängig war und
zudem oft mit einem oder gar beiden Füßen außerhalb Deutschlands stand,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/780>, abgerufen am 01.07.2024.