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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonflikt in Ungarn

grauen des Ministeriums hin, es kam wiederholt zu Lärmszenen, aber die
Sache rückte nicht vorwärts. Wenn die liberale Partei gewollt Hütte, konnte
die Debatte bald zu Ende kommen, aber sie konnte sich für den Grafen Khuen
nicht erwärmen und schien wenig dagegen zu haben, wenn ihm von der Oppo¬
sition ein Bein gestellt würde. In einem Teil der von den Unabhängigen
und den Anhängern des Grafen Apponyi aufgeregten Bevölkerung machte sich
Unzufriedenheit wegen der Einstellung der Obstruktion geltend, auch die Sozial¬
demokraten versuchten, durch Demonstrationen gegen Kossuth die Obstruktion
wieder zu beleben, aber alles das machte keinen besondern Eindruck. Mehr
Wirkung rief die Mitteilung des neuen Honvedministers Koloszvary hervor,
der im Wehrausschuß die zweijährige Dienstzeit für die neue Wehrvorlage be¬
stimmt ankündigte. Die Obstruktion schien aber doch einschlafen zu wollen,
und der Abgeordnete Barabas, der bloß auf diesem Gebiet eine Rolle zu
spielen vermag, bemühte sich eifrig, sie zu belebe". Sonntag den 12. Juli
suchte er in seinem Wahlkreis Großwardein durch einen Bericht vor seinen
Wühlern ein Vertrauensvotum zu erlangen; aber es kam zu keinem Vertrauens¬
votum, sondern zu einer Schlügerei, bei der Polizei und Militär eingreifen
mußten, siebzehn Personen verwundet und ein Dutzend verhaftet wurden. Im
Abgeordnetenhause hatte Barabas mit seinen Klagen darüber kein Glück, er
ruhte aber trotzdem nicht und beschloß am 14. Juli mit vierzig Parteigenossen,
die Obstruktion fortzusetzen, bis Graf Khuen bindende Versprechungen in bezug
auf die nationalen militärischen Forderungen abgeben würde. Da Kossuth
daraufhin abermals die Präsidentschaft der Partei niederlegte, geriet diese voll¬
ständig in die Hände von Barabas.

Man kann dieses Treiben versteh", wenn man die in Ungarn in den
weitesten Kreisen geteilte Ansicht kennt, daß man dem Kaiser Franz Joseph
noch etwas abringen müsse, weil man fürchtet, daß später eine starke Regierung
den magyarischen Wünschen einen mächtigen Damm entgegenstellen werde.
"Der König wird alt," sagte Barabas, und jedermann verstand, wie er es
meinte. Er wußte aber nicht, daß der Monarch nicht weiter nachgeben werde;
die liberale Partei wußte es, aber sie schwieg darüber. Sie ließ den Grafen
Khuen auch allein mit der Obstruktion kämpfen, und gewisse Wiener Blätter
suchte" das damit zu entschuldigen, daß er kein "parlamentarischer" Minister
sei, da er nicht aus der Regierungsmehrheit hervorgegangen wäre. Das war
doch aber bei seinem Vorgänger Szell auch der Fall gewesen, und übrigens
hätte man sich rechtzeitig dagegen verwahren müssen. Diese nachträgliche Zurück¬
haltung war einfach unredlich, man wollte eben Khnen nicht und hoffte, den
Monarchen nötigen zu können, daß er ihn fallen lasse.

Inzwischen war Graf Khuen in Temesvar, der zweiten Stadt des Landes,
mit 847 von 867 abgegebne" Stimmen wiedergewühlt worden, was immerhin
als Beweis dafür gelten kom"te, daß die Obstruktion in Ungarn durchaus nicht
allgemein gebilligt wurde. Die Wiener Blätter rieten ihm zwar eifrig, zurück¬
zutreten, aber er hatte dazu um so weniger Ursache, als er noch das Ver¬
trauen der Krone hatte. An: 22. Juli trat der Kammerpräsident Graf Apponyi
mit einer Rede auf den Plan, in der er zwar die Obstruktion verwarf, da der


Der Armeekonflikt in Ungarn

grauen des Ministeriums hin, es kam wiederholt zu Lärmszenen, aber die
Sache rückte nicht vorwärts. Wenn die liberale Partei gewollt Hütte, konnte
die Debatte bald zu Ende kommen, aber sie konnte sich für den Grafen Khuen
nicht erwärmen und schien wenig dagegen zu haben, wenn ihm von der Oppo¬
sition ein Bein gestellt würde. In einem Teil der von den Unabhängigen
und den Anhängern des Grafen Apponyi aufgeregten Bevölkerung machte sich
Unzufriedenheit wegen der Einstellung der Obstruktion geltend, auch die Sozial¬
demokraten versuchten, durch Demonstrationen gegen Kossuth die Obstruktion
wieder zu beleben, aber alles das machte keinen besondern Eindruck. Mehr
Wirkung rief die Mitteilung des neuen Honvedministers Koloszvary hervor,
der im Wehrausschuß die zweijährige Dienstzeit für die neue Wehrvorlage be¬
stimmt ankündigte. Die Obstruktion schien aber doch einschlafen zu wollen,
und der Abgeordnete Barabas, der bloß auf diesem Gebiet eine Rolle zu
spielen vermag, bemühte sich eifrig, sie zu belebe». Sonntag den 12. Juli
suchte er in seinem Wahlkreis Großwardein durch einen Bericht vor seinen
Wühlern ein Vertrauensvotum zu erlangen; aber es kam zu keinem Vertrauens¬
votum, sondern zu einer Schlügerei, bei der Polizei und Militär eingreifen
mußten, siebzehn Personen verwundet und ein Dutzend verhaftet wurden. Im
Abgeordnetenhause hatte Barabas mit seinen Klagen darüber kein Glück, er
ruhte aber trotzdem nicht und beschloß am 14. Juli mit vierzig Parteigenossen,
die Obstruktion fortzusetzen, bis Graf Khuen bindende Versprechungen in bezug
auf die nationalen militärischen Forderungen abgeben würde. Da Kossuth
daraufhin abermals die Präsidentschaft der Partei niederlegte, geriet diese voll¬
ständig in die Hände von Barabas.

Man kann dieses Treiben versteh», wenn man die in Ungarn in den
weitesten Kreisen geteilte Ansicht kennt, daß man dem Kaiser Franz Joseph
noch etwas abringen müsse, weil man fürchtet, daß später eine starke Regierung
den magyarischen Wünschen einen mächtigen Damm entgegenstellen werde.
„Der König wird alt," sagte Barabas, und jedermann verstand, wie er es
meinte. Er wußte aber nicht, daß der Monarch nicht weiter nachgeben werde;
die liberale Partei wußte es, aber sie schwieg darüber. Sie ließ den Grafen
Khuen auch allein mit der Obstruktion kämpfen, und gewisse Wiener Blätter
suchte» das damit zu entschuldigen, daß er kein „parlamentarischer" Minister
sei, da er nicht aus der Regierungsmehrheit hervorgegangen wäre. Das war
doch aber bei seinem Vorgänger Szell auch der Fall gewesen, und übrigens
hätte man sich rechtzeitig dagegen verwahren müssen. Diese nachträgliche Zurück¬
haltung war einfach unredlich, man wollte eben Khnen nicht und hoffte, den
Monarchen nötigen zu können, daß er ihn fallen lasse.

Inzwischen war Graf Khuen in Temesvar, der zweiten Stadt des Landes,
mit 847 von 867 abgegebne» Stimmen wiedergewühlt worden, was immerhin
als Beweis dafür gelten kom»te, daß die Obstruktion in Ungarn durchaus nicht
allgemein gebilligt wurde. Die Wiener Blätter rieten ihm zwar eifrig, zurück¬
zutreten, aber er hatte dazu um so weniger Ursache, als er noch das Ver¬
trauen der Krone hatte. An: 22. Juli trat der Kammerpräsident Graf Apponyi
mit einer Rede auf den Plan, in der er zwar die Obstruktion verwarf, da der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/78>, abgerufen am 22.07.2024.